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Absinth

Wolfgang Glagla

Ein spurlos verschwundener Journalist. Ein toter Politiker kurz vor den Landtagswahlen. Eine neue Kollegin mit sehr individuellen Ermittlungsmethoden. Und eine Partnerin, die die Abseitsregel nicht kapiert. Das ist zuviel für Tackert. – Nach mehreren Wochen Ermittlungen findet sich immer noch kein Motiv, und alles wird immer verworrener. Wo, zum Teufel, steckt der Fehler? Oder gibt es gar keinen?

2999 - DAS DRITTE MILLENNIUM

Peter Schmidt

(Aus einer wissenschaftlichen Prognose des Jahres 2318). – – – Während andere Kontinente noch Dreck in die löchrige Atmosphäre pusten, herrscht in der grünen Republik Europa grenzenloser Optimismus, hat man doch eine ökologische High-Tech-Diktatur errichtet, Fleischverzehr ist verboten. Gegner des Systems werden in sogenannte Gullys verbracht, das sind im Volksmund geheime Internierungslager, weil sie tief unter der Erde liegen und den «Abschaum der Gesellschaft» beherbergen – so jedenfalls die Propaganda. Den Gerüchten nach handelte es sich um bis zu dreißigstöckige Betonbauten in etwa fünfzig Metern Tiefe, mit geheimen Zugängen. Privilegierte dagegen konsumieren heimlich Emo, das entdeckt worden war, als man die chemische Struktur der Emotionen entschlüsselt hatte. Es versetzte das Nervensystem in die Lage, unangenehme Gefühle ab- und angenehme Gefühle einzuschalten. Um die Machtposition im Konzert der Supermächte zu stärken, soll Europa von Japan im Austausch mit grüner Zukunftstechnologie den Schlüssel zur Kryptologie erhalten. Deshalb wird einem Boten ein unschätzbar wertvoller Programmcode implantiert. Auf dessen Spur heften sich der Privatdetektiv Ammer und ein Killerteam, um in den Besitz des wertvollen Codes zu kommen. – – – PRESSESTIMMEN: «Der Westfale Peter Schmidt ist als erster deutscher Autor erfolgreich ins angloamerikanische Thriller-Monopol eingebrochen.» (Capital)

A luxúria de Patrícia 7

Tricia Williams

É fantástico, os últimos esquiadores estão descendo as encostas. Finalmente estou sozinho, completamente sozinho, ficou tranquilo e estou desfrutando da sensação de solidão. Foi uma bela tarde ensolarada de inverno, como sempre eu tinha levado a última gôndola até o topo e agora estou sentado na montanha mais alta. Meu olhar cai sobre as montanhas brilhando no pôr-do-sol. De minha mochila tiro a junta que enrolei especialmente para este fim e a acendo. Os primeiros arranhões na garganta, eu inalo profundamente e deixo a fumaça em meus pulmões, agora eu exalo.
Minha cabeça fica livre e vazia. Sinto uma onda de relaxamento se espalhar da minha cabeça sobre todo o meu corpo. Acima de mim uma grande ave de rapina circula e eu o observo. Ele parece majestoso, sinto seu poder, sua calma, seu equilíbrio e imagino flutuar com ele pelo ar. Eu fumei o charro e tomei outro gole de chá quente. Está amanhecendo lentamente e eu tenho que descer para o vale.
Eu amo tanto fazer a última descida do dia em uma encosta solitária. Conheço a trilha, deslizei por ela milhares de vezes, conheço cada pequeno galo. Em minha mente eu me vejo oscilando pela encosta, encontrei meu ritmo, senti meu rastro e fechei meus olhos, porque assim posso sentir a neve ao meu redor, as nuvens acima de mim e as enormes montanhas, ainda melhor. Eu me levanto e entro em minhas amarras, o clique suave quando entro, aumenta minha antecipação para esta descida. Fecho os olhos, empurro com força com meus bastões de esqui e começo a deslizar. Ficou frio e a neve debaixo de mim, está coberta por uma fina camada de gelo, o que faz um delicioso som nas bordas dos meus esquis a cada nova volta. Sinto-me bem, sou um com meus esquis, sinto a tensão muscular em minhas pernas, tenho a sensação de voar, de flutuar.

Das Verschwundene Tal

Dietmar Preuß

Wulfiard von Gandra hat den Krieg in seiner Heimat, den nordischen Greiflanden, satt. Als Skalde zieht er zum Unsteten Pfad, der Landenge zwischen den Greiflanden und Scimmien, dem heißen Südkontinent. Dort werden andere Götter verehrt, es herrschen andere Sitten und die Frauen sollen von ungeahnter Schönheit sein. Es heißt, hier kann ein Händler reich werden, ein Krieger ein Reich erobern, ein Mann seine große Liebe finden. Darum wagen es Männer und Frauen immer wieder, den Weg über die himmelhohen Klippen zu nehmen. Schon vor vielen unlauteren Herzen ist der Pfad verschwunden und hat die Reisenden in den Tod stürzen lassen. Doch die Gefahr lohnt sich, denn als Nordmann stehen Wulfiard viele Wege und Herzen offen. Und da er keine Gelegenheit bei den schönen Südländerinnen auslässt, gerät er zwischen die Schwerter der Gesetzeshüter, die Knüppel gehörnter Ehemänner und die Dolche der Ssadesti, einer gefährlichen Bande. Deren Anführer Ssadec Tabar wurde bei der Thronfolge in Bual-Bator, einem Emirat in Scimmien, übergangen. Dafür rächt er sich mit Attentaten, Diebstahl und der Entführung der schönsten Frauen. Die macht er willenlos, sodass sie einen Anreiz für alle Gesetzlosen des Landes bieten, zu ihm ins Verschwundene Tal zu kommen. Mit Hilfe eines Magiers wurde eine unüberwindliche Mauer geschaffen, hinter der es sich die Ssadesti mit Drogen, Gelagen und den geraubten Frauen gut gehen lassen. Auch auf Wulfiard hat der Ruf dieses Tals, dessen Herr sich selbst als Freiheitskämpfer bezeichnet, eine unwiderstehliche Anziehungskraft. Vor allem, weil die junge Frau, für die er zum ersten Mal in seinem Leben echte Gefühle entwickelt hat, in dieses Tal entführt wird. Mit Hilfe eines Schmiedes, der als Agent des Emirs in der Gegend ist, soll er einen Eingang in das Tal finden. Zuerst will er aber herausfinden, ob die Ssadesti tatsächlich nur gemeine Mörder sind, oder ob das Leben in Fülle und Wollust das ist, was er auf seinen Wanderungen gesucht hat.

Palmer :Shanghai Expats

Stephan Lake

Sie sind Expats – Ausländer – und haben nur ein Ziel: Geld verdienen. Viel Geld. Mehr, als sie je ausgeben können. Und sie haben sich die richtige Stadt ausgesucht. In Shanghai ist alles möglich für den, der etwas zu verkaufen hat. Joshua Palmer hat nichts zu verkaufen. Im Gegenteil. Palmer ist in Shanghai, weil er sich etwas zurückholen will. Etwas, das ihm mehr als drei Jahrzehnte zuvor genommen wurde von einem Mann namens Leo Shen. Doch Shen ist ein Gespenst. Niemand weiß, wo er sich aufhält. Und Palmer muss sich beeilen, denn er hat nur zweiundsiebzig Stunden, bevor er die Stadt wieder verlassen muss. Aber dann sieht er in einer Bar, wie eine attraktive Blonde von zwei Kerlen belästigt wird. Und er begegnet, in derselben Bar, Liz Kruger. Die junge Agentin des Bundesnachrichtendienstes ist klug und tüchtig und steckt dennoch mit ihren Ermittlungen in einer Sackgasse. Palmer hilft beiden Frauen und erfährt umgehend, worauf er sich eingelassen hat. Halte dich raus, Laowai, warnt ihn ein tätowierter chinesischer Cowboy, Grinsen im Gesicht und Messer in der Hand. Aber um Palmer einzuschüchtern braucht es mehr als cooles Gehabe und ein scharfes Messer. Und wer ihn bestiehlt, sollte wissen, Diebstahl verjährt nicht. Auch nicht nach dreißig Jahren. Nicht für Joshua Palmer.

Der Sammler

Samuel Jaromir Knecht

Der Sammler, ist auf der Suche nach der Verständigung in der menschlichen Kommunikation. Eine «Neuzeit Novelle» die sich mit der Problematik der zwischenmenschlichen Kommunikation und deren Missverständnissen beschäftigt. Das Werk versucht mit vielen Facetten des literarischen Ausdrucks, ein Verständnis für das «Unverstandensein» der sprachlichen Auseinandersetzung zu entwickeln. Das Werk beschäftigt sich mit unserer Gegenwart. Die Erzählperspektive wandelt sich im Verlauft der Novelle von einer Erzählung zu einem «Selbstdialog». Von einem «Selbstdialog» zu einem Dialog zwischen zwei Gesprächspartnern, die ihre Erfahrungen in ihrem Leben im Dialog miteinander austauschen. Der Großteil des Werkes zeigt einen Gesprächsverlauf zwischen einer Frau und Mann, die sich in ihrer Liebe verloren haben. In den alltäglichen Gesprächen zwischen einer Frau und einem Mann, werden viele literarische, philosophische, psychologische, wissenschaftliche und politische Themen besprochen. Der Gesprächsverlauf zwischen Frau und Mann, beginnt als eine verliebte Komödie, und endet in einer unverstandenen Tragödie.

Walther Rathenau - Leben und Werk - Band 126 in der gelben Reihe bei Jürgen Ruiszkowski

Harry Kessler

Walther Rathenau, * 29. September 1867, wurde am 24. Juni 1922 als Außenminister der Weimarer Republik von Rechtsradikalen ermordet. Wer Walther Rathenaus Bedeutung ermessen will, wird immer genötigt sein, seine Persönlichkeit in den Mittelpunkt zu stellen und diese zu allem, was er gesagt und getan hat, hinzuzuaddieren oder – denn auch diese Möglichkeit darf nicht ausgeschlossen sein – davon abzuziehen. So hat er es selbst gewollt. Wissenschaftliche Beweise für seine Konstruktionen hat er immer verschmäht, ihre Richtigkeit allein auf die Sicherheit seines Auges, seiner Phantasie, seiner Intuition gestützt. Er präsentierte sein Weltbild der Menschheit nicht als großer Intellektueller, der von Beweis zu Beweis, von Statistik zu Statistik, von Erfindung zu Erfindung eilt, sondern als Künstler, der das Ganze mit einem Ruck, eben als Ganzes, als Abbild einer einmaligen inneren Vision hinausstellt. Von innerlich erschauter Form geht bei ihm alles aus, in sie führt alles zurück und wächst dort organisch zusammen, wie ein Kunstwerk in den Sinnen, den Nerven, der Phantasie, der Persönlichkeit seines Schöpfers. Wie ein Künstler gibt Rathenau bewusst subjektive Wahrheit. Aber die Bedeutung und Wirkung solcher Wahrheit kann, wie er meinte, in der Tat tiefer sein als die von sogenannter objektiver Wahrheit; künstlerische Wahrheit ist oft künftige Wahrheit, schöpferische Wahrheit. Wenn sie noch nicht Wirklichkeit ist, kann sie Wirklichkeit werden. Es kommt dabei wesentlich mit an auf die Wucht und Überzeugungskraft der Persönlichkeit, die sich dahinter stellt. Was anekdotenhaft bei einem großen Gelehrten, Techniker, Industriellen neben seinem Werke steht, sein Leben und Charakter, ist bei Rathenau daher der Kern und Maßstab seines Wirkens.

Fabelfeuer

Tanja Lauber

Wie von Zauberhand gelangt ein Wanderer in eine andere Welt. Die Welt in der er ankommt heißt «Teandernal». Vieles verhält sich hier anders als auf der Erde. Dies entdeckt der Wanderer immer mehr auf seiner Reise durch diese magische Welt. Zum Beispiel gibt es eine Art Feuer. Doch an diesem Feuer kann sich niemand verbrennen, es ist ein reines Wärme-Leuchtfeuer. Kleine, fuchsähnliche Wesen lassen dieses Feuer mit ihren Flammengeweihen entstehen. Mit den Bewegungen der Flammen erzählen sich die kleinen Feuerfüchse Geschichten. Der Wanderer, der sich am Anfang der Geschichte in einen Jungen verwandelt, heißt Tuday. Der Junge Tuday staunt über die Schönheit der kleinen Feuerfüchse. Überhaupt lernt er auf seinem Weg durch Teandernal das Staunen immer wieder neu. Tuday erfährt immer mehr über Teandernal und erlebt Momente, in denen er einfach verzaubert ist im Staunen. Was er in Teandernal kennenlernt entbehrt aller Logik, mit der er sich auf der Erde beschäftigt hatte. Tuday trifft auf seinem Weg den 2 Meter großen Forscherzwerg «Schlampel Pampel» und dessen Begleittier «Fidibus», das Alpaka. Während sie nun gemeinsam ihren Weg durch Teandernal gehen entsteht eine Freundschaft zwischen Tuday, Fidibus und Schlampel Pampel. In «Fabelfeuer» geht es ums Staunen. Der Junge Tuday entdeckt das Staunen neu. Und es geht ums Geschichtenerzählen. Einige kleine Geschichten tauchen innerhalb der Haupthandlung auf. Es geht um Worte und Sprache. Die Geschichten erzählen davon wie Sprache verbinden kann, aber auch trennen kann. Wie unwichtig Worte manchmal sind und wie schön Worte doch auch sein können, wenn sie die Sprache der Augen, der Hände, des Gesichtes erzählen. Schritt für Schritt bewegt sich Tuday. Schritt für Schritt entsteht die Geschichte, in die er wie von Zauberhand hineingekommen ist. Tuday, Fidibus und Schlampel Pampel, drei Freunde auf einer Forschungsreise durch Teandernal. Durch seine beiden Freunde lernt Tuday Teandernal besser kennen, doch vor allem lernt er seine beiden neuen, liebgewonnenen Freunde auf dieser Reise näher kennen. Freundschaft ist die schönste Reise, wer Freunde hat ist weniger allein. Tuday erlebt wie schön es ist mit Freunden zusammen ein Abenteuer zu erleben und er erlebt wie schön es sein kann einem Freund eine Geschichte zu erzählen.

Das magische Quadrat

Hans Herrmann

Sandra und ihr jüngerer Bruder Dominik sind fasziniert: Zwei Kupferstiche des deutschen Künstlers Albrecht Dürer, die ihrem Onkel gehören, enthalten offenbar Hinweise auf ein gut gehütetes Geheimnis. Die Kinder machen sich daran, den rätselhaften Hinweisen zu folgen. Was hat es mit Dürers sonderbarem Zahlenquadrat auf sich? Und was bedeutet die uralte Zauberformel im schwarzen Buch von Frau Müller?