Von der glamourösen Party im «Cocoanut Grove» in den 1930er Jahren bis zum sterilen Studiobüro der Nullerjahre: Die Tradition des (Hollywood-)Films über Hollywood ist fast so alt wie die Filmmetropole selbst. Die kalifornische Dream Factory verstand sich früh darauf, ihre eigenen Spleens, Klischees und Abgründe in kassenträchtige Kinounterhaltung umzumünzen. Immer wieder hat der Hollywood-Film die exzentrische Stadt, die monumentalen Studios und die kapriziösen Menschen porträtiert. «Traumafabrik» erzählt die Geschichte dieses Genres – anhand populärer Produktionen wie «Sunset Blvd.» (1950) oder «Singin' in the Rain» (1952) und weniger bekannter Werke wie «What Price Hollywood?» (1932) oder «The Goddess» (1958). Mit seinem Fokus auf skurrilen Genies, tragischen Alkoholiker:innen und psychopathischen Studiobossen nimmt das Buch seine Leser:innen mit auf eine anekdotenreiche Reise durch die turbulente Hollywoodgeschichte und eröffnet eine neue, mitreißende Sicht auf die besprochenen Filme, die zum (Wieder-)Ansehen einlädt.
Für manche von uns sind Zeit und Raum ein sich überkreuzendes Flechtwerk von Wegen, das sie im-mer wieder an den gleichen Ausgangspunkt zurückbringt, Ambakoum. Die Eulenvilla ist solch ein Ort.
Das Leben aber ist ein Traum, ein Traum in einem Traum.
Die Zwillinge Alban und Ruben Waldescher werden bei ihrer Geburt voneinander getrennt. Sie wachsen in verschiedenen Welten auf – in unterschiedlichen Universen. Es gelingt ihnen, Kontakt miteinander aufzunehmen und sie beginnen, zwischen ihren Leben hin- und herzuwechseln. Damit lösen sie eine verhängnisvolle Kette von Ereignissen aus, die die Existenz der verwandten Welten bedroht. Eine Schlüsselfigur im Ringen der verfeindeten Brüder ist der ahnungslose Jonas Habakuk, der von Alban und Ruben in einen tödlichen Strudel aus Zeit und Raum gerissen wird.
Wird es ihm gelingen, die Leben der Menschen zu retten, die er liebt? Und welche Rolle spielt dabei die geheimnisvolle Eulenvilla?
ABER EIN TRAUM Buch Eins Das Geheimnis der Eulenvilla
Nichts ist, wie es scheint. Sabine Bethke, eine Frau Anfang Fünfzig, hat durch einen kleinen Unfall auf einmal Zeit, sich auf «Facebook» umzusehen. Dort trifft sie auf David Silverstone, der sie sehr umwirbt. Aber ist er wirklich der Mann, der für Sabine der Richtige ist? Oder ist alles nur zu schön, um wahr zu sein? In ihrem neuen Werk beschäftigt sich Karen Grace Holmsgaard mit Liebesbetrug im Internet. Nicht selbst betroffen, aber mehrmals Zeugin geworden. Nahe Freunde der Autorin wurden Opfer und sind trotz ihrer Warnungen blind geworden durch die Träume von Liebe und Zweisamkeit, ausgelöst durch Botschaften von «Scammern», mit gestohlenen Fotos von idealen Heiratskandidaten und mit einer zusammengezimmerten Legende. Die Autorin entschloss sie sich, mit diesem Buch auf unterhaltsame Weise aufzuklären. Mit Humor und Augenzwinkern zeigt Karen Grace Holmsgaard auf, wie mit dem nötigen Selbstbewusstsein, einer positiven Einstellung und etwas Chuzpe gerade in schwierigen Lebensphasen wundervolles Neues entstehen kann…
Entdecke deine Spiritualität als wunderbares Geschenk! «Ich möchte dich mit diesem Buch ins Vertrauen bringen, deine Spiritualität als wunderbares Geschenk anzunehmen und in den verschiedensten Lebenssituationen zu nutzen.» – Saskia Winkler
Vielleicht hast du dir ja die Titel-Frage des Buches auch schon das eine oder andere mal vorsichtig und leise gestellt. Bin ich, also ähm, eventuell, spirituell? Denn du suchst schon lange nach etwas, das sich kaum in Worte fassen lässt, wonach du eigentlich suchst. Aber du merkst, fühlst und spürst immer mehr, dass das, was unsere Welt ausmacht, all die uns vorgelebten auf Verstand und Ratio basierten Konstrukte, irgendwie nicht alles sein können. Da ist mehr. Das weißt du. Das spürst du. Das fühlst du. Ganz genau.
ENTdecke deine spirituellen Fähigkeiten, nimm sie an und nutze sie! Erkenne, wer du wirklich bist und habe den Mut, deine Masken abzulegen und dich endlich zu leben und zu lieben, wie du bist.
Das liebevoll gestaltete Buch nimmt dich mit auf eine spannende ENTdeckungs-Tour. Saskia Winkler erzählt dabei ihre ganz persönliche und bewegende Geschichte («Von der Unternehmerin zur Energetikerin») offen, ehrlich und nahbar. Das Buch macht Mut und Lust, Spiritualität zu entdecken und zeigt, dass Spiritualität auch jenseits von Ohm und Klangschalen ganz modern, pragmatisch und mit Spaß gelebt werden kann und darf. Saskia Winkler hat dabei viele Aspekte betrachtet: Angst, Einlassen, Hochsensibilität, Bauchgefühl, Intuition, Bauchgefühl, innere Stimme, Energie und Quantenphysik, Quantenheilung, Energie-Arbeit, Vertrauen, Verantwortung uvm. Die Autorin beleuchtet ihr Herzensthema von vielen Seiten. Es gelingt ihr, das komplexe Thema ohne Pathos und Kitsch aber mit viel Humor, Witz und Charme dem Leser wirklich nahe zu bringen.
Ende des 14. Jahrhunderts, unter der Herrschaft von Robert III. Der Königssohn, der Herzog von Rothesay, versucht Catherine Glover, das «hübsche Mädchen aus Perth», die Tochter eines ehrlichen Bürgers aus Perth, am Valentinstag zu entführen. Das Eingreifen von Henry Smith oder Gow, einem sehr geschickten Büchsenmacher mit dem Schwert, verhindert dies. Damit verwundet er Sir John Ramorny, Kavalleriemeister des Herzogs, an der Hand. Obwohl von Catherines Vater Simon genehmigt, scheint Henry zu kriegerisch zu sein, um die Hand des «hübschen Mädchens» zu gewinnen, wobei noch ein weiterer Konkurrent um die Hand der Schönen auftaucht. Ein Roman voller Spannung und Leidenschaft. Der Roman, geschrieben im August 1828, wurde nach der französischen Ausgabe übersetzt.
Alexander. Lichtgestalt und absoluter Herrscher der antiken Welt? Wer war er wirklich, was hatte er für Gedanken, Ziele und Träume? Viel, vielleicht alles ist über diesen Glückspilz geschrieben worden: In Hunderten von Büchern, Schriften, Romanen und Diplomarbeiten – warum also dieser kleine Monolog über einen Mann, den die Nachwelt den Großen nennt? Schon in seiner Jugend wurde der zukünftige Erfolg des Helden angedeutet, weil seine vielen Talente geweckt werden konnten. So entstand ein ungewöhnlicher Text, von ihm drei Jahre vor seinem frühen Tod dem vertrauten Freund, Liebhaber und General Hephaistion diktiert. Die «Ilias» war für Alexander sein Leben lang das entscheidende Buch, das ihn auf all seinen Kriegszügen begleitete. Immer wieder las er, wie er stets betonte, «meinen Homer». Wie hat er gedacht, gefühlt, worüber hat er philosophiert, was hat er in seinen Träumen erlebt? Was machte ihn so groß? Diesen Fragen möchte das kleine Buch nachgehen. Es ist auch eine traumhafte Unterhaltung geworden zwischen zwei Helden: ihm selbst und dem gottähnlichen Achilles aus der «Ilias» des Homer. Dieser fiktive Monolog ist das Ergebnis langer und intensiver Recherchen. Sie begannen schon vor über dreißig Jahren. Die Fragen damals wie heute: Was sind Helden heute noch wert, wie hat sich unsere Heldenverehrung im Laufe der Zeit verändert oder ist sie in jeder neuen Generation neu zu diskutieren? Alexanders Traum von einer neuen, gerechten und sozialen Welt wurde brutal beendet: Er starb im Alter von nur 33 Jahren in Babylon. Als Krieger und nicht als Messias! Seine Pläne wurde nicht realisiert . . . Der Monolog ist auch als Text für ein Hörspiel, für die Theater-Bühne, für Schüleraufführungen und Schauspielschulen gedacht, obwohl Monologe aus der Mode gekommen sind. Also: Vorhang auf!
Das Kontinuum in dem sich unser Sonnensystem befindet wurde von den Daseinsverwaltern geschaffen. Dieses Kontinuum wird als fehlerhaft angesehen da es «fressen und gefressen werden» ermöglicht. Dann wurden auch noch die Menschen als Ebenbilder der Daseinsverwalter von dessen Sohn Thore erschaffen. Nun wird dieser geschickt um dafür zu sorgen, dass die Menschheit sich selbst vernichtet. Es ist ihm jedoch verboten die Ebenbilder direkt auszulöschen. Unser Kontinuum stößt gegen ein anderes, «brauchbares», welches Kontinuum der Träume genannt wird. Der Seelenspiegler spürt die Erschütterung und fliegt mit den Freunden bis an den Rand unserer Kontinuumblase. Hier kann er nicht bremsen und durchstößt die Hülle. Sie landen im Traumkontinuum und treffen auf Thore. Er bringt sie zurück in ihr Kontinuum und findet den Weg zur Erde.
Vier Frauen. Vier Geschichten über die Liebe. Sonia: Ich hab einfach kein Glück mit Männer. Hatt ich genau genommen auch noch nie. Rebecca: Wer jetzt denkt Liebeskummer, liegt damit gar nicht so verkehrt, obwohl ganz das richtige Wort ist es auch wieder nicht. Ramona: Der Freund meiner Freundin ist mein Freund. Die Freundin meines Freundes ist mein Feind. Lotta: Ich habe das Gefühl, er ist direkt aus dem Himmel in mein Leben gefallen – und in mein Bett.
Meine Kindheit mit Schule, Spiele und andere Freizeitaktivitäten versuche ich hier zu erzählen. Wir bastelten uns Flitzebögen,Blasrohre,Holzschwerter und Spielzeugpistolen selbst, weil es damals dieses nicht zu kaufen gab.In Ruinen aus dem 2.Weltkrieg spielten wir Kinder.Auf Klassenfahrten und in Kinderferienlagern erlebten wir so allerhand Abenteuer.Als Jungpionier war ich stolz auf mein blaues Halstuch, das ich in der Schule und auf der Straße tragen durfte.Wir erforschten Bunker und Keller um nach wertvollem zu suchen.Mit Flaschen und Gläser sammeln, verdiente ich mein Taschengeld.Im Musikverein spielte ich die Trommel und durfte sogar auf der großen Maifeier in der Stadt Magdeburg mitmarschieren.Durch die Sportarten die ich machte versuchte ich berühmt zu werden.
Edinburgh, 14. April 1736. Der Hauptmann der Edinburgher Wache, John Porteous, gibt den Befehl, einen Schuss auf eine Menschenmenge abzugeben, die die Leiche eines gerade hingerichteten Schmugglers bergen will. Porteous hatte seine Pflichten überschritten, er sollte nur dafür sorgen, dass das Urteil vollstreckt wurde, für den Rest war er nicht zuständig. Für diese Tat wurde Porteous verhaftet und zum Tode verurteilt. Königin Caroline ordnete jedoch einen sechswöchigen Aufschub der Hinrichtung an. Diese Entscheidung brachte die Bevölkerung von Edinburgh in Aufruhr, die sich erhob und das Gefängnis von Edinburgh gewaltsam übernahm. Und während die Aufständischen nach Porteous suchen, um ihn zu erledigen, bietet einer der Verschwörer einer jungen Gefangenen, Effie, die Freiheit an, während sie auf ihren Prozess wegen Kindermordes wartet. Sie weigert sich und zieht den Tod dem Ehrverlust vor. Sie ahnt nicht, dass ihre Schwester Jeanie Deans dafür kämpfen wird, sie vor dieser ungerechten Anschuldigung zu schützen. Roman von August 1818. Übersetzung nach der französischen Ausgabe.