Gibt es ein Leben nach dem Tod? Diese Frage beschäftigt die Menschheit vermutlich schon seit sie existiert. Bereits der Neandertaler kannte Begräbnisstätten, und in der Zeit des modernen Menschen haben sich mancherlei Kulte und Religionen gebildet, die sich speziell mit dieser Frage auseinandersetzen.
Was ist eigentlich der Tod? Erlischt mit ihm das Bewusstsein des Menschen, das möglicherweise seinen Sitz im sterblichen Gehirn hat und mit ihm stirbt? Oder ist das Gehirn nur Verwalter eines Bewusstseins, das nach seinem Tod zugrunde geht, während das Bewusstsein weiterlebt? Lange Zeit galt dieses Thema als ein naturwissenschaftliches Tabu, das nur in den Bereich der Religion gehörte. Man kann glauben, dass eine unsterbliche Seele den Tod überdauert, man kann daran glauben, dass die Seele nach dem Ableben auf der Erde an einen besseren Ort gelangt, oder dass die Bösen oder wahlweise die Gottlosen von einem strafenden Gott in einen Ort des ewigen Schreckens geschickt werden, oder dass der Mensch beispielsweise nach dem Tod schläft, um am Tag des Jüngsten Gerichts wieder aufzuerstehen.
Die Naturwissenschaft geht diesen Fragen kaum nach. Sie überlässt dies gerne der Religion, denn man kann nicht «messen», ob es ein Weiterleben nach dem Tode gibt. Umso erstaunlicher ist es, dass wir in den letzten Jahren immer öfter auch von naturwissenschaftlicher Seite Informationen zu diesem Thema erhalten.
Durch neue Studien und die sogenannte Rückführung unter Hypnose scheint der Glaube an eine Wiedergeburt (Reinkarnation) eine fundierte Grundlage zu besitzen. Reinkarnierte scheinen sich an eines oder mehrere Leben vor der jetzigen Existenz zu erinnern. Sind diese Rückerinnerungen unter Hypnose aussagekräftig? Und inwieweit lassen sich solche Erlebnisse bestätigen?
Roland M. Horn ist diesen Fragen nachgegangen und kommt zu verblüffenden Ergebnissen.
Luiz Heinrich Mann (1871-1950) war ein deutscher Schriftsteller aus der Familie Mann. Er war der ältere Bruder von Thomas Mann. Ab 1930 war Heinrich Mann Präsident der Sektion für Dichtkunst der Preußischen Akademie der Künste, aus der er 1933 nach der Machtergreifung der Nationalsozialisten ausgeschlossen wurde. Mann, der bis dahin meist in München gelebt hatte, emigrierte zunächst nach Frankreich, dann in die USA. Im Exil verfasste er zahlreiche Arbeiten, darunter viele antifaschistische Texte. Seine Erzählkunst war vom französischen Roman des 19. Jahrhunderts geprägt. Seine Werke hatten oft gesellschaftskritische Intentionen. Die Frühwerke sind oft beißende Satiren auf bürgerliche Scheinmoral. Mann analysierte in den folgenden Werken die autoritären Strukturen des Deutschen Kaiserreichs im Zeitalter des Wilhelminismus. Resultat waren zunächst u. a. die Gesellschaftssatire «Professor Unrat», aber auch drei Romane, die heute als die Kaiserreich-Trilogie bekannt sind. Im Exil verfasste er die Romane «Die Jugend des Königs Henri Quatre» und «Die Vollendung des Königs Henri Quatre». Sein erzählerisches Werk steht neben einer reichen Betätigung als Essayist und Publizist. Er tendierte schon sehr früh zur Demokratie, stellte sich von Beginn dem Ersten Weltkrieg und frühzeitig dem Nationalsozialismus entgegen, dessen Anhänger Manns Werke öffentlich verbrannten.
Nachdem Paula erfährt, dass ihr Partner bereits verheiratet ist und nicht nur ihr Goldfisch Waldi, sondern auch die Mutter ihrer besten Freundin tragisch ums Leben kommt, gerät Paulas Leben komplett aus den Fugen. Sie verliert nicht nur ihren Job in einer Werbeagentur und erhält, entgegen ihrer Prinzipien, versehentlich eine Premium-Mitgliedschaft im Fitnessstudio, sondern wird auch noch unerwartet vom schwergewichtigen Hamburger Morddezernatsbeamten Clausen mit in die Ermittlungen im Mordfall um die Mutter ihrer Freundin verstrickt. Können sie gemeinsam mit Clausens charismatischem Sohn Claas, der plötzlich auf der Spielfläche auftaucht, den Täter fassen? Wird jemals ein anderes Haustier Waldi ersetzen? Und was stimmt nicht mit Paulas neuem Fitnesstrainer Sven, der eigentlich Alex heißt?
Während Inspector Gregson und Tom auf die Rückkehr Veyrons warten, erzählt Gregson über den allerersten Fall von Veyron Swift: Unheimliche Wesen treiben auf dem Schrottplatz von Pete Tweet ihr Unwesen und haben einen seiner Mechaniker ermordet. Veyron Swift ermittelt…
Luiz Heinrich Mann (1871-1950) war ein deutscher Schriftsteller aus der Familie Mann. Er war der ältere Bruder von Thomas Mann. Ab 1930 war Heinrich Mann Präsident der Sektion für Dichtkunst der Preußischen Akademie der Künste, aus der er 1933 nach der Machtergreifung der Nationalsozialisten ausgeschlossen wurde. Mann, der bis dahin meist in München gelebt hatte, emigrierte zunächst nach Frankreich, dann in die USA. Im Exil verfasste er zahlreiche Arbeiten, darunter viele antifaschistische Texte. Seine Erzählkunst war vom französischen Roman des 19. Jahrhunderts geprägt. Seine Werke hatten oft gesellschaftskritische Intentionen. Die Frühwerke sind oft beißende Satiren auf bürgerliche Scheinmoral. Mann analysierte in den folgenden Werken die autoritären Strukturen des Deutschen Kaiserreichs im Zeitalter des Wilhelminismus. Resultat waren zunächst u. a. die Gesellschaftssatire «Professor Unrat», aber auch drei Romane, die heute als die Kaiserreich-Trilogie bekannt sind. Im Exil verfasste er die Romane «Die Jugend des Königs Henri Quatre» und «Die Vollendung des Königs Henri Quatre». Sein erzählerisches Werk steht neben einer reichen Betätigung als Essayist und Publizist. Er tendierte schon sehr früh zur Demokratie, stellte sich von Beginn dem Ersten Weltkrieg und frühzeitig dem Nationalsozialismus entgegen, dessen Anhänger Manns Werke öffentlich verbrannten.
Troilus und Cressida (frühneuenglisch The Historie of Troylus and Cresseida) ist ein Drama von William Shakespeare. Es handelt von der Liebe des Troilus, des Sohnes von König Priamos, zu Cressida, der Tochter des Priesters Kalchas. Das Stück spielt zur Zeit des trojanischen Krieges in Troja. Es wurde im Februar 1603 im Stationers' Register eingetragen und erschien 1609 erstmals als Quarto im Druck. Frühe Aufführungen sind nicht belegt. Die Geschichte aus Homers Ilias war Shakespeare in Form von Chaucers Versdichtung Troilus and Creseyde von 1385 bekannt. Zusammen mit Ende gut, alles gut und Maß für Maß wird es nach der Definition des Literaturwissenschaftler Frederick S. Boas zu den sogenannten «Problemstücken» gezählt.
La befindet sich in Schwierigkeiten: Die Hohepriesterin des Flammengottes in der antiken Stadt Opar, des vergessenen Vorpostens von Atlantis, wurde von ihrem Volk verraten und in den von der Ewigkeit verwunschenen Verliesen eingesperrt, bis Tarzan kommt, um sie zu retten. La liebt Tarzan noch immer. Nun liegt La, zusammen mit einer fremden Frau von der Rasse Tarzans, gefesselt im Zelt eines arabischen Sklavenhändlers und fürchtet sich vor dem ihr bestimmten Schicksal. Inzwischen verfolgt Tarzan eine Schar fremder Männer, die in sein Land eingedrungen sind, angeführt von einem Wahnsinnigen, der einen gemeinen Umsturz im Sinne hat…
Der Roman TARZAN, DER UNBESIEGBARE erschien erstmals ab Oktober 1930 (unter dem Titel TARZAN, GUARD OF THE JUNGLE) im BLUE-BOOK-Magazin. Eine erste Buchveröffentlichung folgte 1931. Der Apex-Verlag veröffentlicht TARZAN, DER UNBESIEGBARE in der deutschen Übersetzung von Helmut H. Lundberg.
Yuma,der Sohn der angesehenen Familie Tanaka,wählt nach einer großen Enttäuschung durch seine Jugendliebe ein Leben als Fischer in der Einsamkeit der japanischen Inselwelt,in Verbundenheit mit seinen Mandschurenkranichen. Doch plötzlich gerät sein Leben aus den Fugen. Erst findet er am Strand vor seiner Fischerhütte einen ominösen Gegenstand, der sich als tödliche Waffe entpuppt,dann einen Millionenscheck von einer unbekannten,hawaiianischen Anwaltskanzlei in seinem Briefkasten. Unbemerkt wird Yuma,unter dem Deckmantel zweier konkurrierender Weltorganisatione zum Spielball, der die Menschheit in eine große Katastrophe führt.
Als eine wichtige Entscheidung getroffen wird,erfährt die Welt auch einen positiven Nutzen.
"BUGSTOP – Wächter der Welt" ist ein Thriller, der die Verletzbarkeit unserer Welt in eine hoch spannende Handlung kleidet. Die Grenzen zwischen Fiktion und Realität sind bewusst fließend.
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Weltweit stehen fast alle Autos. Versorgungsengpässe und Unruhen halten die Menschheit im Würgegriff.
Ohnmächtig stehen die Regierungen der Welt einer gigantischen Erpressung gegenüber. Kanzleramt und Élysée-Palast versuchen gemeinsam, militärische Muskelspiele an den Grenzen Europas zu deeskalieren.
Gleichzeitig folgen die UNO – Agenten Bianca Nielsen, Josef Stern und Pierre Landuc einer Spur in die Schweizer Bergwelt um Saas-Fee. Mächtige Widersacher bedrohen bald ihr Leben.
In Paris setzen derweil Marie Perrin und Anne Lallet alles daran, den Betrieb eines Krankenhauses aufrecht zu halten. Durch einen Zufall werden sie in den tödlichen Sog der Mächtigen hineingezogen.
Die Witwe Appelhoff meint es gut. Gern möchte sie ihren Wohlstand mit anderen teilen und unterstützt allerlei gemeinnützige Zwecke. Wenn da nur nicht immer diese leidigen Verbrechen dazwischen kämen! Natürlich muss sie dann eingreifen: Dreiste Diebe, scharfsinnige Erpresser und sogar ein Mörder in ihrem eigenen Haus sind für sie nichts weiter als Störfaktoren, die nach Meinung der vielbeschäftigten Dame nicht schnell genug überführt werden können. Auch wenn Kommissar Hövelmeyer ihr Engagement nicht immer zu würdigen weiß – was macht das schon?