Die Serie «Sky-Navy» bietet spannende Unterhaltung im Bereich der Science Fiction. In einer fernen Zukunft stellen sich die Sky-Navy und die Sky-Trooper fremden Völkern und spannungsgeladenen Abenteuern, bei denen das Militär vor allem eine Aufgabe erfüllt – dem Leben zu dienen und Konflikte zu beenden. Schenk bietet dabei faszinierende Einblicke in fremde Kulturen und versieht seine Action immer auch mit einer Prise Humor.
Die Schweiz, die wir nach und nach kennen lernen, ist geprägt durch Zerfall, Misstrauen, Klimawandel, Ressourcenknappheit – Wasser als das «Blaue Gold» – und bürgerkriegsähnliche Fehden zwischen verschiedenen Clans. Alles gemahnt an Vorgänge und Zustände, wie wir sie heute in Ländern aus den weniger entwickelten Regionen kennen oder zu kennen vermeinen. Die äusseren Gründe dafür sind nachhaltige Klimaverschiebungen genauso wie global-ökonomische Verwerfungen, womit eine zunehmend kompromisslose Einflussnahme der Anrainerstaaten auf das (einstige) Wasserschloss Europas einhergeht.
Was hält die Schweiz bislang zusammen? Es ist die Summe aller kultureller und sozialer Gegensätze auf engstem Raum. Ein Geflecht, das stärker verbindet als alle Bünde und Verfassungen, die je geschaffen worden sind. Dass sich diese Fäden dann eines Tages dennoch verhaspeln, wird zum Schicksal der Schweiz. Die Sezession beginnt damit, dass die in der Verfassung so klug eingeschriebenen Regeln zur Änderung derselben mehr und mehr ausgehebelt werden und dieses Gewebe, für kommende Zeitgenossen zum gordischen Knoten verbunden, nur noch mit dem Schwert durchtrennbar zu sein scheint.
An diesem Scheidepunkt stehen sich zwei politische Fraktionen gegenüber, die Linden und die Harten. Auf der Seite der Linden handelt die eher weltoffene und zu Koalitionen neigende Familie Nansé aus dem Welschland, die sich in späterer Zeit der Religion verschreibt. Ihr gegenüber steht die sich lieber abschottende und egoistisch handelnde Familie Schwarz aus der Zentralschweiz. Die beiden Seiten sind derart verfeindet, dass es in der Schweiz schliesslich zum Bürgerkrieg kommt.
cyrill-delvin.net
Der amerikanische Weltreisende und Forscher Joerling wartet auf einer der einsamen Kergueleninseln auf ein Schiff, das ihn weiterbringt. Der Kapitän der «Halbrane», Len Guy, ein geheimnisumwobener Mann, nimmt ihn nach Prüfung und Zögern auf seinen Schoner. Nach und nach erfährt Joerling, wohin die Reise geht. Der Kapitän glaubt, daß alles, was in dem Roman «Die Abenteuer Gordon Pyms» von Edgar Allan Poe beschrieben wird, keine Erfindung, sondern ein wahrer Bericht ist, und er will den Spuren des über zehn Jahre zurückliegenden Geschehens nachgehen. Joerling, bald überzeugt davon, daß der Kapitän kein Phantast ist, nimmt an der abenteuerlichen, manchmal gespenstischen Suche teil, die bis weit in die antarktischen Gewässer führt. Packeis, Eisberge bedrohen das Schiff, das schließlich untergeht, Meuterei und Wirrnisse und zuletzt das Geheimnis der Eissphinx und die Lösung aller Rätsel.
Der Schock traf ihn wie ein körperlicher Angriff und doch fand alles nur in seinem Kopf statt. Die Erkenntnis war ihm von einem Augenblick auf den nächsten gekommen oder sollte das sogar während der Teleportation passiert sein? Er war tot! Nein, nicht jetzt, sein Körper lebte, sein jetziger Körper. Er lebte erst seit einer Sekunde und hatte bereits diese Erkenntnis, nämlich die, dass er zuvor schon tausende Tode gestorben war, ohne sich dessen bewusst gewesen zu sein. Es zog ihm den Boden unter den Füßen weg, er ging vor Schwindel in die Knie und er hyperventilierte, bis ihm schlecht wurde. Wie oft war das schon geschehen, wie oft war er schon gestorben? Dabei war er offiziell gerade vierunddreißig Jahre alt, aber wahrscheinlich tatsächlich nur wenige Sekunden…
Two short stories taken from a series of german short stories (Mystery and Horror) by the author and translated by Julia Haass. Homebody: What do you do, when you wake up in the morning and find a dead body on your kitchen floor which nobody else can see? Way out: A man is trapped in a forest and cannot find the way out. The only one who can get in and out has a secret …
Bevor das Christentum in Helvetien festen Fuss gefasst, arbeitete schon die erste Menschenhand an den Mauern, welche den wilden Felsengipfel inmitten des Aargau künftighin krönen sollten. Die Zeiten der Pfahlbauer waren vorüber, ihre Hütten eingestürzt, ihr Geschlecht verschollen. Lange Jahre verstrichen, da drängten über die unwirtbaren, schnee- und eisbedeckten Kämme der Alpen die Römer. Hastigen Schrittes stiegen sie die steilen Schluchten der Reuss und der Rhone hinunter und fanden das Land leer, verlassen. Nur an den Grenzen trafen sie vereinzelte Stämme an, die sich über kurz oder lang unter die strenge römische Zucht beugten. Weiter nach Norden wurde der Ehrgeiz Roms gehemmt.
Es ist in allen Medien und in Deinem Umfeld zu lesen oder zu hören. Fast 90 % aller Unternehmen klagen über den Fachkräftemangel in Deutschland. Auch in unserer Zeitarbeits-Branche ist der mangelnde Zulauf an Bewerbenden Thema Nummer 1. Die wichtige Fragestellung ist doch, was machen die restlichen 10 % besser als viele andere?
In diesem E-Book gebe ich Dir Tipps, Hilfestellungen und Anregungen, wie man mit einem klaren Mindset und Fokus, mit innovativen Systemen und Prozessen, mit der richtigen und modernen Einstellung zum «Faktor Mensch», mit sinnvollen digitalen Lösungen und mit einer optimalen Bearbeitung von Bewertungs- und Social-Media-Kanälen sowie dem damit verbundenen Aufbau des eigenen Unternehmensimages auch heute noch in Zeiten des Bewerber- und Fachkräftemangels besser sein kann als viele Deiner Wettbewerber. Werde einfach das beste Zeitarbeitsunternehmen für Bewerbende in Deiner Stadt! Willst Du wissen wie? Ich zeige es Dir!
When I was very young, I started to collect phrases and words in many different languages and within the years I created a big archive. In the first edition of «My Archive Of Languages» (2016), I opened the archive to the public. This new edition contains updates and more languages. The work is divided in the so-called 'manuscripts' containing all words and phrases that were collected, and an appendix with 'Notes'. These notes contain information about the languages, making it a general reference work. It is intended for polyglots who want to get a glimpse in different languages and work with them on their own. The languages that can be found in this book are Abkhaz, Albanian, Amharic, Arabic (Algerian Arabic, Moroccan Arabic, Jewish Moroccan Arabic, Tunisian Arabic, Yemeni Arabic, Egyptian Arabic, Anatolian Arabic), Assyrian/ Syriac, Avar, Bakossi, Balochi, Bambara, Burmese, Buyang, Cameroon Pidgin (Kamtok), Chechen/ Ingush, Circassian, Fulfulde, Georgian languages (Georgian, Imeretian, Mingrelian), Greenlandic, Hindi languages (Standard Hindi, Kashmiri, Bhojpuri, Nepali, Fiji Hindi, Rajasthani), Indonesian/ Malay, Irish Gaelic, Jingpo, Karone, Korean (North Korean, South Korean, Jeju), Kurdish, Ladino, Lezgin, Lingala, Lingao, Lisu, Lithuanian, Malagasy, Mbuwing/ Awing, Miao/ Hmong, Monegasque (Monegascu), Mongolian, Nigerian Pidgin English, Ossetian, Pashto, Persian (Farsi, Dari, Tajik, Bukhori, Tat/ Jewish Tat), Pular, Romani/ Romanes, Samoan, Sarikoli, Serbo-Croatian, Serer, Slovenian, Southwestern Tai languages (Thai, Lao, Shan, Tai Nüa, Tai Dam), St. Lucian Creole, Swedish, Swiss German, Tahitian, Tamang, Tibetan (Kam Dialect, Ladakhi, Standard Tibetan, Dzongkha, Sikkimese, Amdo Tibetan), Tokelauan, Tongan, Toucouleur, Turkic languages (Turkish, Azerbaijani, Turkmen, Uzbek, Kazakh, Kyrgyz, Karakalpak, Tatar, Bashkir, Kumyk, Nogay, Uyghur), Ukrainian, Urdu, Vietnamese, Wa/ Va, Wallisian, Wolof, Zhuang/ Buyi.
Auf der Suche nach den richtigen Worten schreibt ein 78jähriger Vater seinem Sohn Briefe, der unerwartet in einem Scheidungsdrama steckt. Der Alte will ihn in der Lebenskrise ermutigen und erzählt wie für jemanden, den man nicht ohnmächtig werden lassen will. Doch Zeile um Zeile drängt sich ihm selbst Versäumtes, Verschwiegenes und Vergessenes auf. Sein Rückblick auf seine eigene Trennungsgeschichte und das Erkennen der Wiederholung verwandelt seine Briefe bald zu einem Bekenntnis. Er formuliert seinen Weg hin zum Andersdenken. Schritt für Schritt gelingt ihm dabei die Gratwanderung zwischen einem Himmel, der in unserem modernen Verständnis leer ist und der Beschreibung der kostbarsten Ressource des Menschen – dem Gottvertrauen. Damit geht er den ältesten Weg des Glaubens überraschend anders und spricht über eine Haltung, die in Zeiten wilder Angst, Würde und Klarheit bewahren lässt.