Die schweizerische Europapolitik steht auf dem Prüfstand. Nach der Ablehnung der Volksinitiative «Für eine massvolle Zuwanderung (Begrenzungsinitiative)» rückt das geplante Institutionelle Abkommen in den Fokus der Öffentlichkeit. Die EU erwartet von der Schweiz, sich zum vorliegenden Text zu bekennen. Der Bundesrat beurteilt den Entwurf zwar positiv, hat bislang aber darauf verzichtet, ihn zu unterzeichnen. Er verlangt Klärungen und Präzisierungen in Bezug auf den Lohnschutz, die Unionsbürgerrichtlinie und die Beihilferegeln.
Die nächsten Monate werden zeigen, ob der Bundesrat und die Europäische Kommission einen tragfähigen Kompromiss finden und bereit sind, das Abkommen den Vertragsgebern in der Schweiz und der EU zur Genehmigung vorzulegen, oder ob wir auf eine Phase der Unsicherheit und Erosion der bilateralen Beziehungen zusteuern. Letzteres wäre keine verlockende Perspektive – weder für die Schweiz noch für die EU.
Bibeltreue Verkündiger des Wortes Gottes werden besonders dann von säkularen Medien wahrgenommen, wenn sie den Zeitgeist anprangern und der Welt auch Unbequemes sagen. So sorgte im Oktober 2015 ein Pastor in Südwürttemberg für Schlagzeilen. Insbesondere mit zwei Predigten ist Jakob Tscharntke, Pastor der Evangelischen Freikirche Riedlingen, ins Kreuzfeuer öffentlicher Kritik geraten. Hatte er sich doch „erdreistet“, gegen den Mainstream zur Flüchtlingsproblematik in Deutschland aus biblischer Sicht Stellung zu beziehen.
Более столетия газеты единодушно заявляли, что Джек-потрошитель охотился на проституток. Историк Хэлли Рубенхолд обнаружила, что это не соответствует действительности, и решила рассказать реальные истории женщин, погибших от его руки. В ее безжалостном повествовании перед читателем предстает мир не только Диккенса и королевы Виктории, но и нищеты, бездомности и безудержного женоненавистничества. В основе этой книги – пять поразительных человеческих историй и мрачный, волнующий портрет викторианского Лондона. На русском языке публикуется впервые.
Что ждет нас в 2050-м году? Будут ли нам доступны совершенно новые технологии, которые пока даже невозможно представить? Или же при мысли о технологиях будущего вам представляются летающие автомобили, покорение космоса и всесильный искусственный разум? Ответы на все интересующие нас вопросы о будущем вы найдете в этой книге, составленной редактором журнала The Economist Дэниелом Франклином, из прогнозов, сделанных ведущими мировыми учеными, нобелевскими лауреатами и писателями. Книга озвучена искусственным интеллектом.
Der vorliegende Teil III der Buchreihe «Rom kämpft um den Rhein» ist nach der Schilderung der Kriege gegen die Helvetier und Sweben im Teil I sowie gegen die Belger im Teil II der Versuch, die historischen Ereignisse zu untersuchen, die sich während der Unterwerfung der germanischen Stammesverbände links des Nieder- und Mittelrheins abspielten. Das gesamte Geschehen ist unter dem Begriff «Gallischer Krieg» allgemein bekannt und anerkannt. Der Autor beleuchtet diese Vorgänge kritisch und versucht, die römischen Kriegszüge in stammesgeschichtlichen Ansätzen darzustellen. Alles, was wir über diesen Krieg und die beteiligten Stämme wissen, stammt aus der Feder Caesars, der zugleich Feldherr und Autor war. Obwohl die heute bekannte Geschichte über diesen Krieg als eine zusammenhängende und logische Handlung präsentiert wird, lässt sie bei näherer Betrachtung eine Menge Zweifel aufkommen. Jeder einzelne Band dieser Buchreihe wird einem Stammesverband gewidmet. Während Caesar seine Geschichte als Abfolge einer Kette von Feldzügen geschrieben hat, sollen die Darstellungen in den drei Büchern die Kriegsgeschichte der belgischen und germanischen Stämme zusammenhängend nachvollziehen, kritisch beleuchten und bewerten. Dem von göttlichen und machtpolitischen Motiven gelenktem Handeln Caesars soll durch eine Parteinahme für die betroffenen Völker deren verzweifeltes Ringen um Freiheit und Unabhängigkeit ein höherer Stellenwert eingeräumt werden. Soweit das Buch «De Bello Gallico» es zulässt, werden die Motive des Handelns der angegriffenen Stämme, die politischen und militärischen Fähigkeiten ihrer Anführer besonders herausgestellt.
Deutsche Politiker führen Krieg. Krieg gegen die Natur, gegen die Vernunft und gegen das eigene Volk. Die Kohle- und Nuklearindustrie liegt am Boden, die Autoindustrie entlässt Zehntausende von Mitarbeitern, die stromintensive Aluminium-, Chemie- und Zementindustrie sieht sich im Ausland nach neuen Standorten um. Nie nach dem 2. Weltkrieg wurde das Wohl der Gesellschaft so gefährdet, nie Billionen von Euro so leichtfertig in den Sand gesetzt wie mit der Klimapolitik à l'allemande. Die Rigorosität, der Mangel an konzeptioneller Schlüssigkeit und der Wille, die ganze Welt bekehren zu wollen, zeichnen die deutsche Klimapolitik als einmalig aus. Die «große Transformation» hält Einzug. Und der Gewinn? Der atmosphärische Anteil des menschengemachten CO2 sinkt um ein tausendstel Prozent! Wenn man bedenkt, dass in der berüchtigten «97-Prozent-Studie» lediglich eine kleine Minderheit der Wissenschaftler der Aussage zustimmt, der Mensch sei Hauptursache der Erderwärmung, dass die grundlegende Studie über die Zusammenhänge von CO2 und Erderwärmung wegen wissenschaftlicher Mängel aus dem Verkehr gezogen wurde, dann kann man den ganzen Wirbel um eine angeblich menschengemachte Erderwärmung nicht mehr nachvollziehen. Zumal sich die Welt herzlich wenig um das Moral-Getue in Berlin schert und keiner dem Eifer einer selbst ernannten Weltverbesserin folgen mag.
Kann es sein, dass wir und der Rest der Welt uns mit Corona riesig geirrt haben? Dieses Buch setzt die offiziellen Zahlen-Daten-Fakten der WHO und des Robert Koch-Instituts in sinnreiche Zusammenhänge und lässt sie in einem komplett anderen Licht erscheinen. Der Autor erklärt anschaulich, warum es fatal ist, in einer Krise Spezialisten in einen Topf mit Beratern zu werfen: «Wenn man wissen will, ob Unwetterwolken am Horizont sichtbar sind, frägt man die Giraffe und nicht den Maulwurf.» Das Buch bietet eine Mischung aus akribisch recherchierten Fakten, aufschlussreichen Schaubildern und einfach verständlichen Metaphern, die das Wesen der Krise bis auf den Kern sichtbar machen. Verschiedene Blickwinkel eröffnen Erstaunliches und laden von Kapitel zu Kapitel die Spannung auf. Am Ende der Lektüre haben Sie mehr Zusammenhänge durchschaut als die meisten Experten und können selbst beurteilen, wie gefährlich Corona nun tatsächlich war. Danach gibt es allerdings kein Zurück mehr zu alten Zeiten. Das Buch wandelt den größten Irrtum unserer Zeit in eine große Chance. Corona hat gezeigt, dass die Welt gemeinsam handlungsfähig ist, wenn es darauf ankommt. Der Autor schildert einfach und nachvollziehbar, weshalb ein Wandel zu nachhaltigem Wirtschaften, der Schutz unseres Lebensraums Erde sowie mehr Achtsamkeit gegenüber der Tierwelt alternativlos sind. Das Buch schließt mit einem Blick in die Zukunft der Medizin, wobei selbst Unheilbares in der Revision eines erweiterten Betrachtungswinkels nochmals auf den Prüfstand kommt.
Selbst wenn wir auf eine relativ kurze Zeitspanne von 100 Jahren zurück schauen, so erstaunt und erschreckt die große Anzahl von Gebäuden, Denkmalen und Kunstwerken, die seitdem verschwunden sind. Die Gründe für die Verluste sind unterschiedlich. Manches fiel der Witterung zum Opfer, einiges wurde mutwillig zerstört oder politisch motiviert entfernt. Was bleibt, ist die Erinnerung, die aber auch mehr und mehr verblasst. Angesichts einer gesellschaftlichen Entwicklung, die von Desinteresse gegenüber der eigenen Geschichte geprägt ist und eher auf Tristesse aus Beton setzt anstatt auf Erhalt und Restaurierung, so bleibt die Möglichkeit, die Verluste zu dokumentieren und für die Nachwelt zu bewahren. Insgesamt werden in diesem Buch zwanzig «lost places» von Wittenberg vorgestellt. Verlorene und verborgene Orte, Gebäude und Kunstwerke in Wort und Bild.
Es ist eine der paradoxesten Faktizitäten unserer Zeit, dass, trotz des enormen medizinischen Fortschritts, trotz der jährlich steigenden erheblichen Investitionen in Forschung, Vorsorge und Therapie, der allgemeine Gesundheitszustand der Menschen in der Bundesrepublik Deutschland zunehmend schlechter wird. Krankheiten, wohin das Auge blickt, flächendeckend eine auffällige Zunahme an neurologischen Krankheiten, an Krebs, Herz-Kreislauf-Erkrankungen, Diabetes, Demenz und vielen anderen mehr. Das Robert-Koch-Institut geht in seinen aktuellen Berechnungen beispielsweise davon aus, dass in Deutschland etwa jeder Zweite im Verlaufe seines Lebens an Krebs erkranken wird, statistisch gesehen stirbt jeder Vierte daran. Warum ist das so? Warum werden die Menschen in Deutschland immer kränker? Weil auch in der Medizin das ökonomische Grundprinzip der Gewinnmaximierung gilt! Kritik impliziert Lösungen. Ebendeshalb werden die seit Jahren bekannten Krankheitsauslöser und mögliche Strategien zur Problembewältigung für den Leser verständlich dargestellt. Insbesondere geht es um Prävention. Das faktische Vorgehensschema «Krankheit – Arzt – Symptom – Therapie» in der medizinischen Praxis ist in der heutigen Zeit definitiv nicht hinreichend geeignet, um den Menschen ein dauerhaft gesundes und vitales Leben zu ermöglichen. Vielmehr muss eine grundlegende Korrektur in der heilkundlichen Denkweise stattfinden. Nicht die Symptombehandlung, also die reine Reparatur des Organismus, darf ausschließlich im Zentrum ärztlichen Handelns stehen, sondern daneben – gleichberechtigt – die detaillierte Theorie und Praxis im Hinblick auf mögliche Vorbeuge-maßnahmen. Prävention ist die Zukunft der Medizin. Wenn keine Krankheiten ausbrechen, ist keine Symptombehandlung erforderlich!
Dieses Buch befasst sich mit den Chancen und Risiken der Energiewende in Deutschland, die aufgrund des schwankenden und bei Flaute ungenügenden Winddargebotes ohne Weiterbetrieb der vorhandenen Nuklear- und sauberen fossilen Kraftwerke in einigen Jahren zu massiven Stromausfällen führen wird, wenn man jetzt nicht umsteuert. Die Krise in der Automobilindustrie ist dadurch entstanden, dass Brüssel die Grenzwerte für den Schadstoffausstoß frei nach dem Motto aus dem Einzelhandel: 'Darf es etwas mehr (Grenzwert) sein?' festgesetzt hat und nicht aufgrund von rationalen Überlegungen. Der Euro IV Diesel war der sauberste der Welt ohne Partikelfilter und nachgeschaltete Chemiefabrik (Einspritzung von Harnstoff in das Abgas). Jetzt liegt die Autoindustrie trotz mittlerweile erreichter Grenzwerte (Euro VI d) am Boden, weil sich wegen des Dieselbetrugsgeschreis niemand mehr traut ein Auto mit Verbrennungsmotor zu kaufen. Die alternativ angebotenen Elektroautos will niemand haben, weil die Reichweiten zu gering, die Ladezeiten zu lang und die Umweltfreundlichkeit durch Ladestromerzeugung in fossilen Kraftwerken nicht gegeben ist. Fahren wir weniger mit dem Auto, transportieren weniger mit dem Lkw und nutzen stattdessen vermehrt die Bahn gehen die Schadstoffe zurück, wir vermeiden Staus und schonen die Umwelt. Wenn Auto- und Transportfirmen dann zusätzlich Bahnfahrzeuge bauen und betreiben bleiben die Arbeitsplätze insgesamt erhalten. Rehabilitieren wir den Diesel und betreiben ihn weiter, bis Elektrofahrzeuge wirtschaftlich sind und der Strom CO2-frei erzeugt wird. Beenden wir das Stückwerk von unabgestimmten Einzelmaßnahmen im Umweltschutz indem wir einen Masterplan Strom- und Industrieentwicklung erstellen, der detailliert aufführt, welche technisch-finanziellen Auswirkungen eine vorgesehene Veränderung hat (z.B. Kernkraft-/Kohleausstieg) und wie Alternativen zeitlich realisiert werden können ohne die reibungslose Funktion unserer Volkswirtschaft zu gefährden.