Die junge Anwältin Pina tut sich mit dem ebenfalls noch unerfahrenen Detektiv Felix Siebenschön zusammen, den sie zufällig kennenlernt. Bevor sie es richtig begreifen, haben sie drei Aufträge, von denen es jeder in sich hat. Am kompliziertesten scheint der von Filip Mazur zu sein, dem Mann, der einem Tankstellenräuber zum Verwechseln ähnlich sieht – und in den Antonia Laurins Praxispartnerin Maxi Böhler sich verliebt hat. Aber auch zwischen Pina und Felix knistert es, obwohl sie ja eigentlich nur zusammenarbeiten wollen.
Der neue Dr. Laurin Nr. Wer bist du, Jasmin? Jasmin Körber betrachtete sich aufmerksam im Spiegel. Sie sah aus wie immer: schmales, hübsches Gesicht, dunkle lockige Haare, blaue Augen. Sie bildete sich nichts darauf ein, dass sie hübsch war, sie fand das unangemessen. Schließlich hatte sie nichts für ihr gutes Aussehen getan, sie war so auf die Welt gekommen. Es gab andere, die sich wer weiß was auf ihr Aussehen einbildeten, damit konnte sie nichts anfangen. Geschminkt hatte sie sich nur wenig, sie mochte keinen ›Kleister‹ im Gesicht, aber weil sie auf eine Party gehen wollte, hatte sie sich die Wimpern getuscht, ihre blauen Augen mit einem etwas dunkleren Stift umrandet und einen brombeerfarbenen Lippenstift aufgetragen, der perfekt zu ihrem Top passte. Sie trat ein paar Schritte zurück, drehte sich einmal nach rechts, einmal nach links, fand auch an ihrem Outfit nichts auszusetzen und ließ sich erleichtert auf ihr Bett plumpsen. Sie griff nach den Tabletten, die auf ihrem Nachttisch lagen, drückte eine aus der Packung und nach kurzem Überlegen eine zweite. Eine dritte steckte sie in das Pillendöschen der kleinen Tasche, die sie mitnehmen würde. Sie schluckte zwei Tabletten, spülte mit viel Wasser nach, schlüpfte in ihre Schuhe und griff nach ihrem Handy. »Bin fertig«, schrieb sie. »Bin in zwei Minuten da«, lautete die Antwort. Sie lächelte, zog sich noch eine Jacke an, eilte in den Flur, schnappte sich die Schlüssel und verließ die Wohnung. Als sie auf die Straße trat, war Isa schon da – Isabella Wedel, ihre beste Freundin. Sie begrüßten sich mit einer Umarmung, wie immer.
Die junge Anwältin Pina tut sich mit dem ebenfalls noch unerfahrenen Detektiv Felix Siebenschön zusammen, den sie zufällig kennenlernt. Bevor sie es richtig begreifen, haben sie drei Aufträge, von denen es jeder in sich hat. Am kompliziertesten scheint der von Filip Mazur zu sein, dem Mann, der einem Tankstellenräuber zum Verwechseln ähnlich sieht – und in den Antonia Laurins Praxispartnerin Maxi Böhler sich verliebt hat. Aber auch zwischen Pina und Felix knistert es, obwohl sie ja eigentlich nur zusammenarbeiten wollen.
Viola Maybach´s Topseller. Alles beginnt mit einem Schicksalsschlag: Das Fürstenpaar Leopold und Elisabeth von Sternberg kommt bei einem Hubschrauberunglück ums Leben. Ihr einziger Sohn, der 15jährige Christian von Sternberg, den jeder seit frühesten Kinderzeiten «Der kleine Fürst» nennt, wird mit Erreichen der Volljährigkeit die fürstlichen Geschicke übernehmen müssen.
Viola Maybach hat sich mit der reizvollen Serie «Der kleine Fürst» in die Herzen der Leserinnen und Leser geschrieben. Der zur Waise gewordene angehende Fürst Christian von Sternberg ist ein liebenswerter Junge, dessen mustergültige Entwicklung zu einer großen Persönlichkeit niemanden kalt lässt. Viola Maybach blickt auf eine stattliche Anzahl erfolgreicher Serien zurück, exemplarisch seien genannt «Das Tagebuch der Christina von Rothenfels», «Rosenweg Nr. 5», «Das Ärztehaus» und eine feuilletonistische Biografie. «Der kleine Fürst» ist vom heutigen Romanmarkt nicht mehr wegzudenken.
Viola Maybach´s Topseller. Alles beginnt mit einem Schicksalsschlag: Das Fürstenpaar Leopold und Elisabeth von Sternberg kommt bei einem Hubschrauberunglück ums Leben. Ihr einziger Sohn, der 15jährige Christian von Sternberg, den jeder seit frühesten Kinderzeiten «Der kleine Fürst» nennt, wird mit Erreichen der Volljährigkeit die fürstlichen Geschicke übernehmen müssen.
Viola Maybach hat sich mit der reizvollen Serie «Der kleine Fürst» in die Herzen der Leserinnen und Leser geschrieben. Der zur Waise gewordene angehende Fürst Christian von Sternberg ist ein liebenswerter Junge, dessen mustergültige Entwicklung zu einer großen Persönlichkeit niemanden kalt lässt. Viola Maybach blickt auf eine stattliche Anzahl erfolgreicher Serien zurück, exemplarisch seien genannt «Das Tagebuch der Christina von Rothenfels», «Rosenweg Nr. 5», «Das Ärztehaus» und eine feuilletonistische Biografie. «Der kleine Fürst» ist vom heutigen Romanmarkt nicht mehr wegzudenken.
"Was ist das eigentlich für eine Geschichte zwischen dir und Sebastian?" Die Frage kam aus heiterem Himmel. Caroline von Solln war darauf nicht vorbereitet gewesen, und so stieg ihr die verräterische Röte ins Gesicht, bevor sie sich abwenden konnte. Außerdem war sie erschrocken zusammengezuckt, und sie war ganz sicher, dass ihrem Großvater Theodor von Solln, der diese Frage gestellt hatte, beides nicht entgangen war. Dennoch brachte sie es fertig, Verwunderung in ihre Stimme zu legen, als sie fragte: «Wieso Geschichte, Opa? Wir sind Freunde, das weißt du doch.» Theodor betrachtete seine schöne Enkelin nachdenklich. Ihre hellblonden Haare trug sie an diesem Tag offen, was sie viel jünger aussehen ließ als ihre siebenundzwanzig Jahre. Ihr klassisch geschnittenes Gesicht wurde von großen blauen Augen beherrscht, die manchmal ins Violette spielten. Es waren vor allem diese Augen, die einen fesselten, wenn man ihr zum ersten Mal begegnete. Er hing an Caroline stärker als an seinen beiden Söhnen und den anderen Enkeln. Das freilich war sein gut gehütetes Geheimnis – obwohl er manchmal dachte, dass Caroline es eigentlich spüren musste. Doch er wollte keine Eifersüchteleien in der Familie haben, und so behielt er die besondere Liebe zu Caroline für sich. Seine verstorbene Frau Elisabeth freilich hatte sie geteilt und ihm noch kurz vor ihrem Tod gesagt: «Achte auf Caroline, Theo, versprich mir das. Sie wird deine Hilfe brauchen.» Noch immer fragte er sich, was sie damit wohl gemeint haben könnte. Er hatte ihr diese Frage gleich gestellt, aber sie hatte nur gelächelt und gesagt: «Du wirst es wissen, wenn es so weit ist.» Wenig später war sie gestorben. Caroline jedenfalls machte bisher keinesfalls einen hilfsbedürftigen Eindruck, und einmal mehr fragte er sich, ob Elisabeth sich vielleicht ganz einfach geirrt hatte in ihrer Einschätzung. Seine jüngste Enkelin war eine sehr selbstständige junge Frau, die genau wusste, was sie wollte und ihre selbst gesteckten Ziele in aller Regel auch erreichte.
Marie-Lou Schnellinger trifft sich mit drei Männern, die alle drei in sie verliebt sind. Sie jedoch fühlt sich mit ihnen nur befreundet. Bastian ist ein Träumer, Mark die Zuverlässigkeit in Person – und Linus ihr Kumpel und ein Draufgänger. Aber dann passiert ein Unglück, bei dem nicht nur Marie-Lou in Lebensgefahr gerät. Und plötzlich verändert sich alles, auch Marie-Lous Blick auf ihre Freunde.
"Hey, hör sofort auf, meine Freundin zu belästigen." Linus Vegebank baute sich vor einem Mann auf, der höchstens einen Zentimeter kleiner als er selbst und um einiges breiter in den Schultern war. Der Typ grinste verächtlich und ließ die Arme schwingen, als wolle er sie schon einmal für den ersten Schlag lockern. Er sah aus wie Mr. Muskelmann persönlich. Vermutlich verbrachte er jeden Tag ein paar Stunden in einem Fitness-Studio, um seinen prachtvollen Körper zu stählen. Marie-Louise Schnellinger, von allen nur Marie-Lou genannt, zupfte Linus am Ärmel. «Lass uns gehen», bat sie. «Echt, Linus, ich will keinen Ärger.» Den anderen Mann würdigte sie keines Blickes. Er hatte sie tatsächlich belästigt. Sie konnte sich normalerweise gut selbst wehren, aber der hier war einer von der unangenehmen Sorte. Undenkbar, dass sie nicht mit ihm tanzen wollte, ihm widerstand schließlich keine! Sie fand solche Männer grässlich, und das hatte sie ihm unklugerweise auch noch gesagt. Jedenfalls: Auf die paar Minuten ohne Linus hätte sie gern verzichtet. Und natürlich war wieder weit und breit niemand bereit gewesen, ihr zu Hilfe zu kommen, typisch! Sie hatte bereits beschlossen, diesem Club keinen zweiten Besuch abzustatten, da konnte er noch so angesagt sein. Der Breitschultrige begann zu lachen. "Du heißt Linus?
Viola Maybach´s Topseller. Alles beginnt mit einem Schicksalsschlag: Das Fürstenpaar Leopold und Elisabeth von Sternberg kommt bei einem Hubschrauberunglück ums Leben. Ihr einziger Sohn, der 15jährige Christian von Sternberg, den jeder seit frühesten Kinderzeiten «Der kleine Fürst» nennt, wird mit Erreichen der Volljährigkeit die fürstlichen Geschicke übernehmen müssen.
Viola Maybach hat sich mit der reizvollen Serie «Der kleine Fürst» in die Herzen der Leserinnen und Leser geschrieben. Der zur Waise gewordene angehende Fürst Christian von Sternberg ist ein liebenswerter Junge, dessen mustergültige Entwicklung zu einer großen Persönlichkeit niemanden kalt lässt. Viola Maybach blickt auf eine stattliche Anzahl erfolgreicher Serien zurück, exemplarisch seien genannt «Das Tagebuch der Christina von Rothenfels», «Rosenweg Nr. 5», «Das Ärztehaus» und eine feuilletonistische Biografie. «Der kleine Fürst» ist vom heutigen Romanmarkt nicht mehr wegzudenken.
"Wieso sagst du ihnen denn nicht, dass du nicht fahren willst?", fragte Franziska von Alvern ihre Schwester Lucie verwundert, sobald ihre Mutter das Zimmer verlassen hatte. Franziska war siebzehn Jahre alt, und zu ihrem größten Kummer sah sie der bewunderten älteren Schwester überhaupt nicht ähnlich. Lucie hatte üppige dunkelrote Locken, schöne grüne Augen in einem klassisch geschnittenen Gesicht und einen biegsamen, weiblich gerundeten Körper. Sie war, nicht nur in Franziskas Augen, eine außergewöhnlich schöne Frau. Da fiel es schwer, sich damit abzufinden, dass man selbst dünn und blond war und sich die ersehnten Kurven nur zögerlich einstellen wollten. «Ich meine, wenn du doch schon weißt, dass es ein völlig sinnloser Besuch ist?!», fuhr Franziska fort. «Ein Besuch auf Sternberg ist nie sinnlos, Franzi», wies Lucie die Jüngere zurecht. «Du wirst dich doch hoffentlich noch daran erinnern können, wie viel Spaß wir dort immer hatten?» «Klar erinnere ich mich – aber wenn du sicher bist, dass Mama und Papa dich mit diesem Alexis verkuppeln wollen und wenn der so ein Langweiler ist …» Franziska zuckte mit den Schultern. «Du könntest ihnen einfach sagen, dass er kein Mann für dich ist, dann würden sie sich keine Hoffnungen mehr machen. Und wir könnten mal wieder zusammen nach Sternberg fahren und dort unseren Spaß haben, ohne dass du dich mit einem Mann beschäftigen musst, der dich von vornherein überhaupt nicht interessiert.» Lucie stand vor einem großen Spiegel und probierte verschiedene Frisuren aus. «Ich fahre!», wiederholte sie in entschiedenem Tonfall. «Niemand soll mir nachsagen können, dass ich störrisch bin und meinen Eltern nicht einmal einen kleinen Gefallen tue, wenn sie mich darum bitten.» Sie drehte sich mit breitem Lächeln zu Franziska um.
Karina Siegmund will nach einer Erbschaft eine Wohnung kaufen und bekommt ein Angebot von einem sympathischen Mann, das sie nicht ablehnen kann: Alles passt perfekt zu ihren Plänen. Auch ihre skeptischen Eltern müssen zugeben, dass die Wohnung einen einmaligen Glücksfall darstellt. Nur Karinas Kollege Leander Brüggemann nervt sie mit kritischen Fragen, dabei schätzt sie ihn eigentlich sehr. Doch dann macht sie eine seltsame Beobachtung, und auch Leander entdeckt ein paar Ungereimtheiten.
"Woher hatte Tante Agnes bloß so viel Geld?", fragte Karina Siegmund ihre Eltern. «Ich meine, ich wusste ja, dass sie nicht arm ist, aber dass es da um solche Summen geht … also, davon hatte ich keine Ahnung!» «Ich wusste es schon», erwiderte ihr Vater Wolfgang, von dessen vor wenigen Wochen verstorbener Tante hier die Rede war. «Aber da sie selbst nicht gern über ihr Vermögen gesprochen hat, habe ich es auch nicht getan. Ich habe auch nicht damit gerechnet, dass sie uns so großzügig bedenken würde.» «Du bist ihr Neffe, Papa, dich hat sie praktisch aufwachsen sehen …» «Dich auch. Nachdem deine Oma gestorben war, war sie ja an deren Stelle gerückt.» «Trotzdem», sagte Karina. «Dass sie dich oder euch in ihrem Testament bedenkt, war zu erwarten. Aber dass ich auch etwas erbe, und dann noch so viel, hätte ich niemals erwartet.» «Wenn die Erbschaftssteuer abgezogen ist, wird es schon nicht mehr so viel sein», warf Karinas Mutter Barbara ein. «Es wird auf jeden Fall fast eine Viertelmillion übrig bleiben, ich habe mich erkundigt. Eine Viertelmillion, stellt euch das doch mal vor!», sagte Karina mit leuchtenden Augen und setzte dann fast nüchtern hinzu: «Das ist auf jeden Fall genug, um mir eine kleine Wohnung zu kaufen.» Barbara und Wolfgang sahen ihre hübsche, unternehmungslustige Tochter mit den wilden dunkelbraunen Locken erstaunt an.
Viola Maybach´s Topseller. Alles beginnt mit einem Schicksalsschlag: Das Fürstenpaar Leopold und Elisabeth von Sternberg kommt bei einem Hubschrauberunglück ums Leben. Ihr einziger Sohn, der 15jährige Christian von Sternberg, den jeder seit frühesten Kinderzeiten «Der kleine Fürst» nennt, wird mit Erreichen der Volljährigkeit die fürstlichen Geschicke übernehmen müssen.
Viola Maybach hat sich mit der reizvollen Serie «Der kleine Fürst» in die Herzen der Leserinnen und Leser geschrieben. Der zur Waise gewordene angehende Fürst Christian von Sternberg ist ein liebenswerter Junge, dessen mustergültige Entwicklung zu einer großen Persönlichkeit niemanden kalt lässt. Viola Maybach blickt auf eine stattliche Anzahl erfolgreicher Serien zurück, exemplarisch seien genannt «Das Tagebuch der Christina von Rothenfels», «Rosenweg Nr. 5», «Das Ärztehaus» und eine feuilletonistische Biografie. «Der kleine Fürst» ist vom heutigen Romanmarkt nicht mehr wegzudenken.
"Ich habe mich leider gezwungen gesehen, unseren Familienrat einzuberufen", sagte Alma Gräfin von Hedestein mit kalter Stimme. «Benjamin, hast du uns etwas zu sagen?» Benjamin von Hedestein, ihr ältester Enkel, erbleichte. Er hatte geahnt, was folgen würde, doch bis zu diesem Moment noch immer gehofft, es gebe einen anderen Grund für diesen Termin als sein eigenmächtiges Verhalten. Wie hatte sie davon erfahren? Er war so sicher gewesen, dass noch niemand in der Familie ahnte, was er getan hatte! Was sollte er jetzt sagen? Was konnte er sagen? «Wir warten!» Kalt und scharf zerschnitt Almas Stimme die Stille, die sich nach ihrer Frage ausgebreitet hatte. Benjamin hob den Kopf, sah in lauter fragende Gesichter, begegnete dem unsicheren Blick seiner Frau, die so unwissend war wie alle anderen hier im Raum. Alle, außer Alma und ihm selbst. «Ich habe …», begann er, doch sofort versagte ihm die Stimme, er musste sich räuspern. Seine Handflächen waren feucht, ihm war übel, und er fing an zu schwitzen. Mit welchen Worten sollte er erklären, was er getan hatte? Es kam ihm jetzt selbst ganz ungeheuerlich vor, dass er, ohne den Familienrat einzuschalten, wie es üblich war, mit den Rücklagen der Firma … spekuliert hatte. Ja, so musste man das wohl sagen. Er hatte sich eingeredet, ein seriöses, Gewinn versprechendes Geschäft abgeschlossen zu haben, in Wirklichkeit aber hatte er sich auf eine ziemlich undurchsichtige – jedenfalls für ihn – Transaktion eingelassen.
Julia und Oliver verbringen eine wundervolle Nacht miteinander, aber Oliver liebt seine Freiheit, er will sich nicht binden und sagt das auch ganz offen. Julias Kummer ist groß, und dann landet sie auch noch in der Notaufnahme der Kayser-Klinik! Aber nicht nur bei diesen beiden geht es rund: Auch Emma und Kevin haben Probleme, ebenso wie Lara und Konstantin und Mia und Noah. Die Welt der Liebe scheint auf dem Kopf zu stehen …
Viola Maybach´s Topseller. Alles beginnt mit einem Schicksalsschlag: Das Fürstenpaar Leopold und Elisabeth von Sternberg kommt bei einem Hubschrauberunglück ums Leben. Ihr einziger Sohn, der 15jährige Christian von Sternberg, den jeder seit frühesten Kinderzeiten «Der kleine Fürst» nennt, wird mit Erreichen der Volljährigkeit die fürstlichen Geschicke übernehmen müssen.
Viola Maybach hat sich mit der reizvollen Serie «Der kleine Fürst» in die Herzen der Leserinnen und Leser geschrieben. Der zur Waise gewordene angehende Fürst Christian von Sternberg ist ein liebenswerter Junge, dessen mustergültige Entwicklung zu einer großen Persönlichkeit niemanden kalt lässt. Viola Maybach blickt auf eine stattliche Anzahl erfolgreicher Serien zurück, exemplarisch seien genannt «Das Tagebuch der Christina von Rothenfels», «Rosenweg Nr. 5», «Das Ärztehaus» und eine feuilletonistische Biografie. «Der kleine Fürst» ist vom heutigen Romanmarkt nicht mehr wegzudenken.