Название | SEX! #2 * Prall, scharf, geil und feucht |
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Автор произведения | Eva van Mayen |
Жанр | Эротическая литература |
Серия | |
Издательство | Эротическая литература |
Год выпуска | 0 |
isbn | 9783959247689 |
Norbert merkte genau, was ich jetzt wollte und vollführte geradezu ein Stakkato auf meiner Perle, die sich seinem Tun steif und dick geschwollen entgegenwarf. Seine Zunge wischte jetzt nicht mehr sanft über mich hinweg, sondern wollte zu Ende bringen, was sie angefangen hatte. Kräftig rieb sie über den Knopf, mal von der Seite, mal direkt darüber, drückte ihn sogar in mein Fleisch zurück.
Nur selten hatte ich es so intensiv verspürt, und ich wusste, dass dieser Abend etwas Besonderes werden würde. Was Norbert in mir auslöste war bis jetzt nur selten vorgekommen. Er war endlich jemand, der mir mehr als nur ein gutes Gefühl geben konnte.
Ich stöhnte immer dann auf, wenn er etwas besonders Gutes, Intensives an mir machte, und das merkte er sich genau. So war es schon nach wenigen Minuten kaum noch zum Aushalten. Ich spürte, wie es sich in mir sammelte, wobei ich nicht einmal sagen konnte, woher es kam. Jedem Winkel meines Körpers entströmte es und war überall gleichzeitig. Heiße Wellen zogen über mich hinweg, und wenn Norbert sein Tun änderte, rannen Schauer von Gänsehaut über mich hinweg.
Dann merkte ich, wie sich alles in mir zusammenzog. Ein sicheres Zeichen für mich, dass ich es gleich schaffen würde. Endlich, nach langer Zeit wieder einmal. Mein Atmen war zu einem Hecheln geworden und aus diesem Hecheln ertönte plötzlich meine Stimme: "Saug ihn ein!"
Dieser kurze Satz, dieser Befehl wurde von Norbert aufgenommen und ich merkte, wie er seine Lippen weiter zusammenzog bis sie fast nur noch um meinen Kitzler lagen. Als er diesen in seinen Mund saugte, explodierte ich total. Alles in mir zog sich zusammen, meine Muskeln wurden steinhart und meine Beine schnellten hoch.
Harte Schenkel pressten sich an Norberts Kopf, der so gefangen war, dass er ihn keinen Zentimeter mehr bewegen konnte. Auch drückte ich ihn von oben weiterhin auf mich und zerfloss geradezu in meinem Höhepunkt, der nicht mehr aufhören wollte. Wobei Norbert ihn verlängerte, indem er immer noch zart den pochenden Knopf mit der Zunge verwöhnte, so dass es nicht zu intensiv, aber noch gut zu spüren war.
Nur langsam, sehr langsam, erwachte ich aus meinem Zustand und war vollkommen fertig. Norbert hatte sich wirklich verdient, weswegen er mitgekommen war und dem wollte ich jetzt auch nachgeben.
Langsam ließ ich meine Beine wieder auseinanderklaffen und spürte dabei, wie ich auslief. Hatten meine Muskeln dies zuvor nicht zugelassen, entspannte ich jetzt und meine Säfte verließen mich wie ein Sturzbach.
Auf diese Weise gut vorbereitet für Norbert hob er sich an und sah mir mit glänzend verschmiertem Mund in mein Gesicht. Ich sah ihn nur an und lächelte das Lächeln der Befriedigung. Trotzdem schaffte ich es noch, meinen Arm auszustrecken und aus einer offenen Dose über mir ein Kondom zu fischen.
Norbert sah es und nahm es. Schon wenig später hatte er es mit geübtem Griff über seinen Schwanz gerollt. Dabei konnte man ihm ansehen, dass er es lieber ohne gemacht hätte, aber es musste sein, auch wenn ich die Pille nahm.
Sein Verlangen war jedoch so stark, dass ihn dieser Umstand jetzt nicht von seinem Ziel abbrachte.
Nur wenige Sekunden später war er über mir und senkte langsam seinen Unterleib herab. Ich sah zwischen uns hindurch und konnte sehen, wie sich seine Schwanzspitze meinem Unterleib näherte.
Nur Augenblicke später berührte mich diese und setzte fast genau richtig auf. Sofort griff ich zwischen uns und lenkte ihn ins Ziel. Hier verharrte er einen Augenblick genießend, sich seines Opfers sicher. Doch dann konnte er sich nicht mehr beherrschen und drücke gegen mich.
So gut vorbereitet, wie ich war, war es ein Leichtes meine Mauer zu überwinden, und er rutschte gut vorbereitet in mich hinein.
Ich liebe diesen ersten Moment, wenn meine Scheide gedehnt wird und ich spüre, wie ein Schwanz in mich hinein sinkt. Es ist ein so schönes Gefühl und ich erfreue mich immer wieder daran. Besonders wenn ein Mann so gut gebaut ist wie Norbert. Sein Schwanz war genau das, was ich brauchte. Ein Schlüssel, der für mein Schloss genau richtig war. Zum Glück war Norbert keiner dieser Schnellrammler und so genoss auch er jeden Zentimeter, den er in mich schob.
Dann kam der Moment, auf den ich immer wartete und den ich so liebte. Norbert machte es dabei genau so, wie ich es mochte.
Als er fast ganz in mir war, zögerte er noch einen Moment und schob sich dann mit einem letzten Ruck in mich hinein. Ich schrie auf, als ich spürte, dass wir uns vollkommen vereinigt hatten. Er steckte bis zur Wurzel in mir drin und unsere Unterleiber klebten förmlich aufeinander, wobei ich seine Eier spüren konnte, die sich weiter unten gegen mich drücken.
Den Moment genießend, verharrte Norbert in dieser Stellung und begann sich erst dann nur zögerlich in mir bewegen. Dies steigerte er langsam. Ich ließ mich in den Gefühlen treiben, die er in mir auslöste. Es war anders, soviel anders, als wenn ich mündlich gereizt wurde, lange nicht so intensiv, eher wie eine langsame Steigerung, die sich aber in mir nicht bis zum Höhepunkt aufbaute. Es war schön, sehr schön und ich liebte es, die Männlichkeit in mir zu spüren, wie sie mich dehnte, an meinen zarten Schleimhäuten entlang glitt und ein wohliges Gefühl hinterließ.
Norbert hingegen steigerte sich immer weiter. Während er langsam schneller wurde, glich sich sein Atem diesem Tempo an, und schon wenig später konnte ich sein Liebeskeuchen hören, das darauf hindeutete, dass es ihm sehr gefiel.
Um ihm noch mehr Freude zu geben, begann ich mich jetzt gegenläufig zu ihm zu bewegen. Dabei rutschte er beinahe aus mir heraus, meine Muschi war eigentlich nur noch mit seiner dicken Eichel verbunden, wobei selbst die mich ab und zu vollkommen verließ. Doch kaum draußen verschwand sie sofort wieder in meinem Schoß und ich konnte sie wieder tief in mir spüren.
Es konnte nicht mehr lange dauern. Zu meinem Erstaunen reagierte mein Körper stärker auf ihn, als jemals zuvor. Die Spannung in mir war wieder fast so stark wir an dem Punkt, als ich ihn gebeten hatte mich zu saugen. Trotzdem war es anders. Ich war mir sicher, dass ich es trotzdem nicht schaffen würde.
Dann stieß Norbert heftig zu und versenkte sich so weit in mir, dass ich schon glaubte, dass er kommen würde, aber das war nicht so. Stattdessen griff er jetzt nach meinen Beinen und hob sie sich auf die Schulter. So war ich unter ihm so offen wie nur möglich, aber gefangen, und konnte ihm nicht mehr entkommen. Das wusste er genau und vielleicht war dies auch sein Ziel. Außerdem konnte er so noch tiefer in mich vordringen was ich sofort verspürte, als seine Schwanzspitze gegen meinen Muttermund stieß und diesen nach hinten wegschob.
Ich schrie auf, denn das Gefühl war eine Mischung aus leichtem Schmerz und einer kleinen Explosion in mir, was ich zuvor noch niemals so intensiv gespürt hatte.
Wieder und wieder fuhr Norberts Lustkolben in meinen mehr als aufnahmebereiten Schoß. Ich merkte, dass es nicht mehr lange dauern würde. Norbert schwitzte und es hatten sich kleine Perlen an seiner Stirn gebildet, die bald hernieder tropfen würden.
Dann verzerrte sich sein Gesicht immer mehr. Ich wusste, dass es gleich soweit sein würde. Darum holte Norbert noch einmal aus, um sich die letzten Male in mich zu rammen. Dabei hob er sich allerdings so weit an, dass sein Schwanz aus mir rutschte. Da er in der Hektik nicht sofort wieder Einlass fand, griff ich an seinen Schwanz und brachte ihn wieder in Stellung. Was ich dabei allerdings nicht sofort bemerkte war, dass ich wohl mit meinen Fingernägeln die dünne Latexhaut verletzte, die Norberts Schwanz umgab. Als er sich jetzt wieder stark und stärker in mich schob, konnte die dünne Haut nicht mehr lange standhalten.
In mir hatten sich meine Gefühle angestaut, und jetzt verlangte ich geradezu, dass Norbert zum Ende kam. Ich wollte endlich spüren, wie er seine Gefühle entlud, wollte das Finale seines Liebesakts fühlen.
Mein Körper wartete gespannt darauf, nahm jeden seiner jetzt heftigen Stöße auf und leitete sie an mein Lustzentrum weiter.
Plötzlich warf Norbert seinen Kopf nach hinten, öffnete seinen Mund und ließ einen lauten Schrei ertönen, während er seinen Schwanz fast aus mir herausgezogen hatte. Nur noch die Eichel war halb in mir und die rammte er jetzt mit Urgewalt in mich hinein.
Diese letzte starke Beanspruchung ließ die dünne Latexhaut blitzartig reißen.