Название | SEX! #2 * Prall, scharf, geil und feucht |
---|---|
Автор произведения | Eva van Mayen |
Жанр | Эротическая литература |
Серия | |
Издательство | Эротическая литература |
Год выпуска | 0 |
isbn | 9783959247689 |
‚Langsam!’, wollte Tina noch sagen. ‚Mein Arsch hat schon lange keinen Schwanz mehr gehabt!’, wollte sie auch noch sagen...
Aber da war es bereits geschehen. Der Kerl hatte seinen dicken Riemen in Tinas Arsch gerammt.
„Au!“, winselte Tina.
Ihre Rosette fühlte sich an, als ob sie auseinander reißen würde. Der Typ nahm darauf keine Rücksicht. Stattdessen fickte er nun ihren Arsch. Der Dehnungsschmerz war bald verschwunden.
Tina gab sich der Geilheit hin.
Sie liebte hin und wieder einen Arschfick.
Fast bei jedem Stoß spritze es aus ihrer Möse vor Geilheit.
„Ich werde dich jetzt besamen, Du geiles Stück!“
Mit diesen Worten spritze der Kerl mächtig in Tinas Arschfotze ab. Danach zog er seinen Schwanz heraus, klatschte noch einmal auf Tinas Arsch und setzte sich schwer atmend auf die Bank.
Es war so heiß, alles voller Nebel und Dampf. Tina war schwindelig. Erschöpft ließ sie sich ebenfalls auf die Bank plumpsen. Mit wackeligen Beinen verließen beide weinige Augenblicke später die Dampfsauna und gingen in Richtung Dusche.
*
Tina griff unterwegs in das Fach, in dem sie ihre Wasserflasche abgelegt hatte, um einen Schluck daraus zu trinken.
„Füll sie ganz voll mit Wasser, so dass sie ganz hart und prall ist. Deine Fotze kann noch etwas vertragen! Bring sie mit in die Dampfsauna! Wir sehen uns gleich dort!“, flüsterte der Kerl in Tinas Ohr.
Tina wusste nicht so recht, als sie unter der Dusche stand, ob sie einfach abhauen, oder ob sie die kleine Plastikwasserflasche vollfüllen und den Anweisungen Folge leisten sollte. Das warme Wasser floss angenehm über ihren Körper. Sie versuchte die Bilder aus ihrem Kopf zu verdrängen.
Ja, sie war noch geil.
Ja, sie wollte noch mehr!
Sollte er sie doch noch einmal ficken.
Ihre Fotze konnte tatsächlich noch ein paar Stöße vertragen.
Tina kehrte mit ihrer prall gefüllten Wasserflasche in die Dampfsauna zurück. Der Kerl hatte schon wieder für ausreichend Dampf gesorgt. So betrat sie die Sauna ohne irgend etwas sehen zu können. Eine Hand packte sie, schob sie in Richtung Sitzbank. Sie stand davor, verlor das Gleichgewicht und musste sich deshalb an der oberen Sitzbank abstützen.
Da war ein Bein. Ihre Hand fasste neben ein Bein, ein Knie. Es schien jemand auf der oberen Bank zu sitzen. Doch sie konnte vor lauter Dampf niemand erkennen. Jemand hinter ihr schob mit seinen Füßen ihre Beine auseinander. Tina stand, mit weit geöffneten Beinen, nach vorn gebeugt im undurchsichtigen Dampf. Ihre Hände stützte sie neben irgendwelchen Knien auf. Vor ihrem Gesicht pendelte, im Dampfnebel kaum erkennbar, scheinbar ein Schwanz.
Wo war ihre Wasserflasche? Sie war ihr aus der Hand geglitten, als sie das Gleichwicht verloren hatte und sich auf der Bank abstützen musste.
„Knie dich auf die Bank und lehn dich weiter nach vorn! Vergiss nicht die Beine weit zu spreizen“, befahl ihr der Kerl.
Tina tat wie ihr aufgetragen.
Nun, da sie sich nach vorn lehnte, berührte ihre Stirn die Eichel des Herrn, der auf der oberen Bank saß.
Plötzlich ein harter, dehnender Schmerz. Die Wasserflasche wurde in ihre Fotze gerammt. Während Tina noch erschrocken ihren Mund öffnete und ein klagendes „Aua“ japste, steckte auch schon die dicke dunkelrote Eichel in ihrem Mund. Der Herr hielt Tinas Kopf gefasst und begann tief und fest ihren Mund zu ficken. Tina würgte. Fast musste sie kotzen.
Der Kerl von vorhin bewegte nun die Flasche in ihrer Fotze. Mit kleinen rückenden Bewegungen trieb er die Flasche immer tiefer in Tinas Möse. Breitbeinig, völlig ausgefüllt, kniete Tina auf der Bank. Der Flaschenhals hatte bereits ihren Muttermund erreicht. Kleine rammende Stöße massierten diesen.
Tina konnte mittlerweile vor lauter Geilheit keine Schmerzen mehr empfinden. Ihre Möse umfasste die Flasche. Tina hatte nicht gedacht, dass die ganze Flasche in sie hinein passen würde. Es war ein geiles Gefühl. Alles in ihr war ausgefüllt. Wie ein Schlund saugte ihre Möse an der Flasche.
Der Kerl zog nun die Flasche weiter heraus, um sie sodann erneut in Tina zu rammen. Er fickte sie fest und hart.
In Tina baute sich ein gewaltiger Orgasmus auf. Alles kribbelte, zuckte, vibrierte.
Der Herr vor ihr, mittlerweile erkannte sie im Nebel sein Gesicht, zog seinen Schwanz aus ihrem Mund. Der Mann, es war einer von der langen Bank in der finnischen Sauna, dem sie ihr Hinterteil entgegen gestreckt hatte, wichste noch ein paar Züge lang seinen Schwanz. Kurze Zeit später spritzte er seine gesamte Ladung mitten in Tinas Gesicht.
Der Typ hinter ihr zog mit einem Mal die Flasche aus Tinas Fotze. Aus ihr heraus spritze ein Schwall von Mösensaft. Er rammte die Flasche wieder komplett in die Fotze hinein, bis zum Anschlag.
Tina stöhnte: „Ja, ich komme!
Fick mich.
Ich kann nicht aufhören zu kommen.
Jaaaahhhh!
Mach weiter!
Steck die Flasche ganz fest, ganz tief in meine Möse.
Oh ja, ich bin so geil!
Fick, fick, fick.“
Es pulsierte in Tina. Es zog sich alles in ihr zusammen. Sie explodierte förmlich. Sie schrie, stöhnte, spritze die Flasche beinahe aus sich heraus.
Tina konnte sich nicht daran erinnern, je so einen gewaltigen Orgasmus erlebt zu haben.
Der Herr von der oberen Bank stand auf und ging wortlos nach draußen.
Der Typ hinter Tina klatschte ein letztes Mal auf Tinas Arsch und zog die Flasche aus der Fotze. Ein Schwall der Lust strömte noch einmal aus Tina heraus und tropfte auf den Boden.
Völlig erledigt sank Tina auf die untere Saunabank.
Der Kerl setzte sich neben Tina, schraubte die Flasche auf: „Magst nen Schluck?“
Schmunzelnd griff Tina nach der Flasche und trank einen großen Schluck Wasser.
Wenig später stand sie unter der Dusche, wusch sich die Haare und ihren Körper. Die Gedanken kreisten um das gerade Erlebte. Ihre Fotze war immer noch geschwollen und gedehnt. Gleich würde Tina sie schön mit Bodylotion eincremen.
Tina war froh in die Sauna gefahren zu sein. Sie war froh, dass ihr Freund nicht da gewesen war. Sie war froh um dieses Erlebnis. Immer wenn sie zukünftig eine kleine Wasserflasche in die Hand nehmen oder wenn sie wieder in eine Dampfsauna gehen würde, immer würden diese geilen Erinnerungen auftauchen.
Vielleicht sollte sie fortan nur noch kleine Plastikwasserflaschen kaufen?...
Manfreds wundersame Liebes- Maschine
Eine erotische Geschichte
Vorneweg: ich bin anders als andere. Gut, das wird jeder von sich behaupten, da wir bekanntlich alle irgendwie anders sind. Doch bei mir bezieht sich das auf etwas anderes.
An meinem Leben selber ist nichts Besonderes, was sich hervorheben ließe. Schule, Ausbildung, Beruf. Ein Weg, den schon viele gegangen sind und noch gehen werden. Langweilig, würden jetzt viele sagen, und um ehrlich zu sein ist es das auch. Schon wenn ich morgens aufstehe wird mir klar, dass der kommende Arbeitstag nicht anders sein wird, als der vorige oder der nächste. Man schleppt sich zur Arbeit da man von irgendwas leben muss. Gegen Nachmittag sind diese Pflichtstunden endlich vorbei und man muss noch glücklich