Katja. Faria Fleur

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Название Katja
Автор произведения Faria Fleur
Жанр Контркультура
Серия
Издательство Контркультура
Год выпуска 0
isbn 9783956837333



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fragen …«, doch weiter kam sie nicht, denn er nahm ihre Hand, zog sie in die Diele, schloss die Türe und führte sie in ein Zimmer und auf das Fenster zu, von dem aus er sie jeden Nachmittag beobachtet hatte. Während sie aus dem Fenster auf ihren Balkon sah und jetzt erst richtig begriff, dass er sie immer voll im Blick hatte, wurde ihr ganz heiß. Dann stellte er sich hinter Katja und umarmte sie ganz leicht. In dem Moment sah sie sich vor ihrem inneren Augen dabei zu, wie sie sich selbst befriedigte. Seine rechte Hand ruhte auf ihrem Bauch, mit der anderen umfasste er ihre Brust. Mit leichtem Druck zog er sie an sich und sie spürte sein großes Glied an ihrem Rücken und seinen heißen Atem in ihrem Nacken und am Hals, dabei flüsterte er ihr leise ins Ohr: »Vom ersten Moment an, seit ich dich gesehen habe, will ich dich. Es hat mich verrückt gemacht, wie du dich vor mir befriedigt hast.« Seine Hand wanderte sanft nach unten und er drückte sich noch ein bisschen mehr an sie, um sein Geschlecht weiter an ihr zu reiben. Er küsste ihren Hals, ihr Ohr und knetete immer fester ihre Brust. Katja konnte nicht anders, sie stöhnte laut auf. Sie merkte, dass sie die Kontrolle über ihren Körper verlor und spreizte reflexartig ihre Beine etwas. Sie wollte ihn – jetzt!

      Er spürte ihre Lust und sagte leise: »Willst du mich? Möchtest du mich spüren?«

      Sie konnte nur noch nicken, da nahm er ihre Hand und führte sie in sein Schlafzimmer. Kaum saßen sie auf dem Bett, fing er an, sie zu streicheln und zu küssen. Währenddessen zog er sie langsam aus und drückte sie nach hinten auf die Matratze. Dann beugte er sich über sie, leckte über ihre Brustwarzen, wanderte weiter bis zu ihrem Bauchnabel und zu ihrer Scham.

      Katja war so erregt, dass sie nur noch hauchen konnte: »Bitte, komm zu mir.«

      Er stand kurz auf, um sich selbst auszuziehen. Katja starrte ihn an, und als er seinen Slip herunterzog, stöhnte sie erregt auf. So ein großes Glied hatte sie noch nie gesehen und sie fragte sich auch, ob er ihr damit weh tun könne. Er fasste sie an den Schultern und zog sie hoch, so hatte sie sein Glied genau vor ihrem Gesicht, das er nun in die Hand nahm. Er massierte es, zog die Vorhaut ein paarmal vor und zurück. Es war wie ein Zwang, als Katja ihren Kopf Richtung Penis bewegte, um ihn in den Mund zu nehmen. Gierig leckte sie daran und liebkoste ihn. Währenddessen spielte sie mit seinen Hoden, die groß und dick waren. Es war unglaublich schön und er schmeckte so männlich. Nach kurzer Zeit fing er zu stöhnen an, zog sich aus ihrem Mund zurück und flüsterte: »Ich will dich jetzt spüren.«

      Katja sank zurück aufs Bett und spreizte ihre Beine. »Oh ja, komm, nimm mich, ich habe so lange darauf gewartet.«

      Er kniete sich aufs Bett und betrachtete ihre Scheide, seine Finger drangen tief in sie ein und stimulierten sie weiter. Katjas Atem ging schneller, als er sich kurz zurückzog, um sich dann gleich wieder zu ihrer Scham herunterzubeugen, die er nun heftig küsste und hörbar ihren Duft einsog. Katja sah ihm wie hypnotisiert zu. Sein Glied war fest und noch größer, als er sich über sie beugte und versuchte, in sie einzudringen, doch gelang das nicht gleich. Erst als er sein Glied etwas anfeuchtete und es zum zweiten Mal versuchte, funktionierte es. Sie hatte das Gefühl, dass es sie zerreißt und doch war es wunderschön und irrsinnig geil. Langsam drückte er sein Glied immer tiefer in ihre Scheide, bis er ganz in ihr war. Dann stieß er gleichmäßig zu, er war so vorsichtig, dass es kaum wehtat. Katja krallte sich an seinem Körper fest, sie wollte schreien vor Lust, konnte aber nur laut keuchen. Aber auch er stöhnte und flüsterte: »Es ist so schön mit dir.« Sie küssten sich wie zwei Ertrinkende, dann flüsterte er: »Darauf habe ich die ganze Zeit gewartet.«

      Es lag der Geruch von Sex in der Luft und ihre Körper gaben sich ganz hin. Sie wechselten mehrmals die Stellung, um ihre Lust noch zu steigern, verwöhnten sich gegenseitig, ihre Münder und Zungen ließen keine Stelle am Körper des anderen aus. Er schien unheimlich viel Erfahrung zu haben und zeigte Katja Dinge, die sie noch nie erlebt hatte. Er war ein wunderbarer Liebhaber und hatte ihr ganzes Vertrauen. Sie überließ ihm ihren Körper, ohne Tabus, und genoss diese neuen Liebesspiele in vollen Zügen und ohne Scham.

      Das angestaute Verlangen der letzten Wochen brach aus ihnen heraus und wurde zu einem Rausch der Sinne, der sich bei jeder körperlichen Berührung immer mehr anheizte. Die beiden konnten für Stunden nicht genug voneinander bekommen. Doch immer mal wieder gönnten sie sich eine Pause, er brachte Sekt und etwas Kleines zu essen ans Bett. Nun war Katja sich sicher, dass er wirklich gewusst hatte, dass sie zu ihm kommen und sich ihm hingeben würde. Sie sollte kein erregendes Fensterabenteuer mehr für ihn sein, sondern eine Liebespartnerin. Er wusste, was die Frauen an ihm liebten, dass seine Ausstrahlung sie magisch anzog und dass sein großes Glied, seine Erfahrung im Liebesspiel sie verrückt machten.

      Katja war nicht die Einzige, die ihm verfallen war, auch andere Frauen ließen sich gern von ihm verwöhnen. Er brauchte den Sex wie die Luft zum Atmen. Seit seine Frau vor vielen Jahren verstorben war, wollte er sich nicht mehr fest binden, aber auf den Sex konnte er nicht verzichten. Und so lernte er viele Frauen, auch ganz junge kennen. Sie erlagen seinen Charme und seiner respektvollen Art, erfuhren aber auch immer sofort, dass es mit ihm niemals etwas Ernsthaftes werden würde.

      Auch Katja spürte, dass sie diesem Mann verfallen würde, wenn sie sich weiter mit ihm einließ und dass sie aufpassen musste, um am Ende nicht zu leiden. Sie würde mit ihm schlafen, ihn aber nie besitzen können. Aber heute wollte sie nicht darüber nachdenken, sondern nur genießen und sich von ihm verwöhnen lassen.

      Irgendwann in dieser Nacht fragte sie ihn nach seinem Namen. Es kam ihr selbst verrückt vor, so intim mit jemandem zu sein, von dem sie nicht mal wusste, wie er hieß. John stellte sich vor und auch Katja nannte ihren Namen. Dann drückten sich ihre erhitzten Körper wieder aneinander. Katja konnte nicht genug von ihm bekommen, küsste ihn und musste ihn immer wieder berühren, bearbeitete sein Glied mit der Hand und dem Mund, liebkoste seine Hoden, seine Innenschenkel und umfasste seine Pobacken, drückte, saugte und lutschte. Sie war wie im Rausch und bekam nicht genug von John, der es sich stöhnend gefallen ließ.

      Zwischendurch schliefen beide kurz ein und Katja wachte auf, als John ihr Hinterteil an sich zog und versuchte, von hinten in sie einzudringen. Ihre Scheide brannte und war geschwollen, aber ihre Besessenheit nach ihm war stärker. Auch John war schon ganz wund, doch wenn er sie ansah oder nur ein kleines Stück ihrer Haut berührte, musste er sie haben.

      Ganz früh am Morgen verließ Katja ihn, sie musste zur Arbeit. John lag auf der Seite und schlief ganz fest. Sie drehte sich nicht um, als sie ging, ihre Beine waren weich wie Butter und sie schwankte, als wäre sie betrunken. Ihre Scheide war ein brennender Vulkan und sie hatte immer noch das Gefühl, als wäre er in ihr.

      Als sie am Nachmittag heimkam und auf den Balkon ging, stand er nicht wie sonst an seinem Fenster. Es war das erste Mal seit Wochen und sie fragte sich enttäuscht, wo er war. Ein paar Tage lang ging das so, inzwischen hatte sich ihr Schambereich beruhigt, doch dafür fand sie kaum noch Ruhe. In der Nacht träumte sie von ihm und von der Leidenschaft, mit der er mit ihr geschlafen hatte. Sie wurde immer unruhiger und auch ihre Erregung nahm immer mehr zu, doch ihr Dildo konnte sie nicht so befriedigen, wie John es fertig brachte. Sie wollte es spüren, dieses große pulsierende Glied, das so herrlich schmeckte. Sie vermisste seine Lippen, die küssen konnten wie keine anderen, seine Zunge, die sich über ihre Haut, ihren Mund, ihre Scham legte, an ihr saugte und lutschte. Sie vermisste seine fest zupackenden, aber so zärtlichen Hände, die kleine Blitze über ihre Haut jagten, wann immer sie sie berührten.

      Einige Tage später kam sie von der Arbeit und ging mit einer Kleinigkeit zu essen auf den Balkon, als sie ihn am Fenster gegenüber entdeckte – angezogen und lächelnd. Sie setzte sich auf ihre Liege und starrte zu ihm hinüber. Er begann sich auszuziehen, ohne den Blick von ihr zu lassen, und nur Augenblicke später nahm er sein Glied in die Hand, um sich zu befriedigen. Katja war wie elektrisiert, zog sich langsam aus, zuletzt ihren Slip, griff nach ihrem Dildo, nahm ihn kurz in den Mund, spreizte dann aber ihre Beine und führte ihn ein. Sie stellte ihn auf die höchste Stufe und beobachtete, dass auch John die Hand immer schneller bewegte. Es machte ihn an, was er sah, aber auch Katja hatte wieder Gefallen an ihrem Spiel gefunden und es erregte sie immer stärker. Sie spielte an ihren Brüsten, knetete sie, zog an ihren Brustwarzen. Sie hatte das Gefühl, dass er bei ihr war und sie berührte, keiner der beiden ließ den anderen aus den Augen.

      Sie