Krebszellen mögen keine Sonne. Vitamin D - der Schutzschild gegen Krebs, Diabetes und Herzerkrankungen. Jorg Spitz

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Название Krebszellen mögen keine Sonne. Vitamin D - der Schutzschild gegen Krebs, Diabetes und Herzerkrankungen
Автор произведения Jorg Spitz
Жанр Сделай Сам
Серия
Издательство Сделай Сам
Год выпуска 0
isbn 9783863743963



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      Prof. Dr. med. Jörg Spitz / William B. Grant, Ph.D.

      KREBSZELLEN MÖGEN KEINE SONNE

      Vitamin D – der Schutzschild gegen Krebs, Diabetes und Herzerkrankungen

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      Prof. Dr. med. Jörg Spitz / William B. Grant, Ph.D.

       Krebszellen mögen keine Sonne

      Vitamin D – der Schutzschild gegen Krebs, Diabetes und Herzerkrankungen

      E-Book (Epub): ISBN 978-3-86374-396-3

      (Druckausgabe: ISBN 978-3-86374-394-9, 3. vollst. überarb. Auflage 2017)

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       Energ. Beratung:

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      eBook-Herstellung und Auslieferung:

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      INHALT

      Vorwort

      Einleitung: Moderner Lebensstil und krank?

      Oder: "Artgerechter" Lebensstil und gesund!

      TEIL I: WISSENSWERTES

       Die Sonne – Gott oder Dämon?

       Unser Körper - ein gigantischer Chemie-Konzern mit besonderen Qualitäten

       Wie viel Vitamin D braucht der Mensch?

      TEIL II: KREBS – UND DIE BEDEUTUNG DES SONNENHORMONS

       Das weltweite Vorkommen von Krebs-Erkrankungen in Abhängigkeit vom Wohnort der Menschen

       Warum Krebszellen keinen Sonnenschein mögen

       Bösartige Tumore des Dickdarms

       Bösartige Tumore der weiblichen Brust

       Bösartige Tumore der Prostata

       Bösartige Tumore der Haut

       Die Bedeutung des Sonnenhormons bei anderen bösartigen Tumoren

       Auch Metastasen mögen keinen Sonnenschein!

      TEIL III: VITAMIN D – SCHLÜSSEL ZUR PRÄVENTION

       Das Sonnenhormon – wichtig für den gesamten Körper

       Und woher bekomme ich nun genügend Vitamin D?

       Der Naturdefiziteffekt - oder: Was Krebszellen sonst noch alles nicht mögen!

       Allgemeine Präventionsregeln

       Individuelle Risikoanalyse und persönliche Konsequenzen

       Rück- und Ausblick: Wie wir dem Körper helfen können, den Krebs zu überwinden!

       Zu den Autoren

       Zur Deutschen Stiftung für Gesundheitsinformation & Prävention

      Anhang I: Beispiele für effektive Präventionskonzepte

      Anhang II: Gene, Epigenetik und Umwelt

      Anhang III: Informationen zu Vitamin-D-Präparaten

      Anhang IV: Empfehlenswerte Literatur

      Anhang V: Interessante Kontaktdaten und Internetadressen

      Anhang VI: Glossar

      Stichwortverzeichnis

      VORWORT

      „Mithilfe des Sonnenlichtes sind wir in der Lage, die Entstehung und Ausbreitung von Krebs zu verhindern!“

      Diese klare Aussage zu machen, traut sich derzeit kaum ein Wissenschaftler, obwohl sie eigentlich korrekt ist. Es fehlen dazu allenfalls die „klassischen Beweise“ ganz spezieller wissenschaftlicher Untersuchungen. Andererseits gibt es eine überwältigende Fülle von medizinischen Studien, die zeigen, dass mit steigendem Vitamin-D-Spiegel das Risiko sinkt, einen Krebs oder eine andere Zivilisationserkrankung (Herzinfarkt, Schlaganfall, Diabetes etc.) zu entwickeln.

      Der Grund für diese erstaunliche Eigenschaft der Substanz liegt darin, dass fast alle Zellen Vitamin D als Hormon für die Steuerung des Zellstoffwechsels mithilfe der Gene benötigen. Ja, Sie haben richtig gelesen: Nicht die Gene steuern die Zellen, sondern die Zellen steuern die Gene – unter anderem mithilfe von Vitamin D! Und dieses wiederum können und müssen wir mithilfe der Sonne in unserer Haut bilden! Denn in Wirklichkeit gehört Vitamin D zu den Hormonen, die der Körper selbst herstellen kann, und nicht zu den Vitaminen, die wir mit der Nahrung aufnehmen müssen – ganz zu schweigen davon, dass es nicht in ausreichenden Mengen in unserer üblichen Nahrung vorkommt.

      Im Volksmund galt schon immer: Ohne Sonne kein Leben! Doch damit sind in der Regel die Wärme der Sonnenstrahlen und ihre Bedeutung für die Pflanzenwelt gemeint (Photosynthese). Was die Sonne jedoch im Einzelnen für uns Menschen bedeutet, wissen die wenigsten.

      Eigentlich müssten wir das auch alles nicht wissen, wenn wir uns wie unsere Vorfahren vor Zigtausenden von Jahren verhalten würden! Wir bekamen damals die Gesundheitseffekte ganz einfach frei Haus geliefert – sowohl die Mikronährstoffe in der frischen, natürlichen Nahrung als auch Vitamin