Название | Über 500 Seiten - Heiße Geschichten aus den Swinger-Clubs |
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Автор произведения | Fabienne Dubois |
Жанр | Эротическая литература |
Серия | |
Издательство | Эротическая литература |
Год выпуска | 0 |
isbn | 9783959241106 |
Mike blickte ziemlich verdutzt, als Jenny plötzlich vor ihm lag, auf einen Ellbogen gestützt, ein Bein gerade ausgestreckt und das andere angewinkelt. In dieser Position hatte er einen besonders schönen Blick auf ihre Fotze. Er wusste, was Jenny wollte und kletterte auf den Tisch. Er legte sich hinter sie, griff um ihre Hüfte, nahm seinen steifen Schwanz in die Hand und dirigierte ihn zwischen ihre Beine. Langsam und für alle, die vor ihnen standen bestens sichtbar, versenkte er seinen Ständer in ihrem Loch. Nun lagen die beiden, angerichtet wie eine besonders schmackhafte Mahlzeit, auf dem Tisch und vögelten fürs Publikum.
Vor dem Tisch fanden sich immer mehr Leute ein. Angeregt von dem erotischen Anblick fummelten längst alle Damen an den Schwänzen ihrer Begleiter herum. Jenny beobachtete genau, wie sich die Stimmung unter ihren Zuschauern entwickelte. Einige Frauen begannen die Schwänze ihrer Männer zu blasen. Andere Männer bedrängten ihre Frauen, um sie im Stehen oder im Sitzen vögeln zu können. Da fiel Jenny etwas ein.
Jennys Idee
“Achtung!“, rief sie laut in die Runde. Dabei wurde sie weiterhin von Mike gut sichtbar tief gestoßen.
“Ich hab ne Bitte an euch alle! Die Frauen sollen sich mit dem Gesicht zu mir an den Tisch stellen. Ihr Männer sollt sie von hinten vögeln, während ihr alle uns zuschauen könnt!“
Jenny konnte nur mit Unterbrechungen reden, da sie durch Mikes Stöße sehr viel Lust empfand und ständig stöhnen musste. Jenny hätte nicht geglaubt, dass man ihren Worten Folge leisten würde. Aber tatsächlich stellten sich etliche Frauen mit dem Gesicht zu ihr an den Rand des Tisches, stützten sich mit den Händen an der Tischkante ab und reckten ihren Herren die blanken Ärsche entgegen. Die Herren machten ebenfalls mit.
Und schon bald standen sieben Paare am Tisch. Die Frauen Jenny anblickend und vor Geilheit triefend. Die Männer allesamt mit ihren steifen Schwänzen in den Fotzen ihr Frauen.
Jenny wand sich aus Mikes Armen. Sie schob auch seinen Schwanz aus ihrer Möse heraus. Dann kniete sie sich auf den Tisch, spreizte ihre Beine weit und klatschte sich auf eine Arschbacke, zum Zeichen, dass Mike sie von hinten nehmen solle. Mike gehorchte willig, kniete sich hinter Jenny, packte mit beiden Händen ihre Arschbacken und stieß seinen Lustkolben tief in Jennys Fotze.
Jenny schrie auf. Bei jedem Stoß ein wenig mehr. Es lief aus ihr heraus. Wie ein Rinnsal tropfte ihre Möse. Es plätscherte auf den Tisch. Reihum beobachteten die fickenden Männer und die Frauen, die an der Tischkante gestoßen wurden, mit weit aufgerissenen Augen Jennys und Mikes faszinierendes geiles Treiben.
“Ich komme!“, brüllte Mike plötzlich ganz laut. Jenny spürte, wie sein Schwanz in ihren Tiefen anwuchs. Dann war es auch schon zu spät. Seine Sahne schoss in sie hinein. Davon wurde Jenny so geil, dass sie ebenfalls einen tiefen Orgasmus erlebte. Ein lautes tiefes Stöhnen entrang sich ihrem Rachen.
Längst war Mikes Schwanz geschrumpft und aus ihr heraus geflutscht. Da spürte sie noch immer die Wellen eines mächtigen Orgasmus in sich. Einige der Pärchen, die sie beobachteten und dabei vögelten, kamen ebenfalls.
Jenny und Mike klappten auf dem Tisch zusammen und mussten sich erst mal ausruhen. Die umstehenden Beobachter klatschten, sofern sie nicht noch mit Ficken beschäftigt waren. Viele anerkennende Ausrufe hallten durch den Raum. Mike lag erschöpft hinter Jenny. Jenny fasste an Mikes Schwanz und streichelte zärtlich das, was von seinem stolzen Teil übrig geblieben war.
Sie staunte nicht schlecht, als sie schon nach wenigen Augenblicken ein neues Wachstum in dem schönen Schwanz verspürte. Wow!
Tatsächlich wuchs Mikes Ständer bereits erneut heran.
“Da staunst du, was?“
Ja, tatsächlich, da staunte Jenny. Vor allem, als der Schwanz nach einer weiteren Minute schon wieder so groß war wie vorhin in ihr drin. Und vor allem auch so steif.
Kniebeugen fürs Publikum
“Lass uns mal ein bisschen Sport machen. Nur so fürs Publikum“, flüsterte Jenny und blickte Mike fragend an.
„Du gibst vor!“, antwortete Mike.
Jenny legt sich auf den Rücken und ging geschmeidig in die Kerze. Sie streckte ihre schlanken Beine senkrecht in die Höhe.
„Unter turnerischen Gesichtspunkten eine sehr schöne Figur“, bewunderte Mike.
Dann spreizte Jenny aufreizend ihre beiden Beine. So, dass sie einen Winkel von mehr als 45° beschrieben. In ihrer Mitte öffnete sich ihre noch immer nasse Möse.
“Stell dich zwischen meine Beine und fick mich von oben!“
Mike hob vielsagend die Augenbrauen, stellte sich zwischen Jennys Beine und senkte sich zwischen ihre Beine hinab. Er ging in die Hocke, bis seine Eier Jennys Schamlippen berührten. Dann nahm er seinen Schwanz, der eigentlich steil nach oben zeigte, und drückte ihn mit Gewalt nach unten. Er zielte in Jennys Lustgrotte und drückte seinen Schwanz bis zur Wurzel hinein. Die umstehenden Zuschauer klatschten, als der Schwanz komplett in Jenny verschwunden war und nur noch die Eier auf ihrem Unterleib ruhten.
Mike stützte sich mit beiden Händen auf Jennys getreckten Füßen auf und begann nun, Jenny langsam zu ficken, indem er kleine Kniebeugen ausführte. Sein muskulöser Körper bewegte sich dazu geradezu schlangenartig. Mike wurde vor allem von der zuschauenden Damenwelt viel Beachtung und Anerkennung geschenkt. Er bewegte sich auf und nieder, immer gerade so weit, dass seine Eichel aus Jenny heraus zu rutschen drohte. Dann senkte er sich wieder ganz in seine Gespielin hinab.
Jenny hielt die Kerze. Plötzlich zog Mike seinen Schwanz aus ihr heraus, packte ihn mit der Rechten und begann, wie er es vor wenigen Augenblicken schon mal gemacht hatte, sie mit seiner Eichel zu schlagen. Er führte kleine Schläge auf ihren Kitzler aus. Und es führte, nun für die Umstehenden sehr viel besser sichtbar, sofort wieder zu Spritzern aus Jennys Mitte.
Jeder Schlag ein neuer Spritzer.
Jeder Schlag ein spitzer Schrei.
Das Publikum applaudierte begeistert. Jenny stöhnte und brüllte, fühlte, wie sie allmählich wieder einem besonders intensiven Orgasmus entgegentrieb. Dabei folgte jedem Schlag auf ihre Klitoris ein kleiner Orgasmus.
Plötzlich kam es ihr. Sie musste ihre Beine schließen, umschlang dabei Mike. Sie drückte zu, als wären ihre Beine Gliedmaßen einer Würgeschlange. Dabei kam es Jenny mächtig. Wie ein Bächlein flossen ihre Lustsäfte aus ihrer Möse.
Mike befreite sich mit Mühe aus ihrer Umklammerung, stellte sich aufrecht auf dem Tisch vor sie hin und wichste. Es dauerte nicht lange bis ein Strahl, aus seiner Eichel abgefeuert, direkt zwischen ihren Brüsten landete.
Jenny richtete sich auf, obwohl ihr Orgasmus noch lange nicht abgeklungen war, fasste wie eine Ertrinkenden nach Mikes Schwanz und schob ihn sich in den Mund. Sie wollte seine letzte Sahne aus ihm herauslutschen, wollte ihn leer saugen, wollte einfach diesen Schwanz in ihrem Mund haben.
Mike ging dazu vor Jenny in die Knie und spreizte seine Beine. Dies führte dazu, dass sein verschwitzter muskulöser Körper noch besser zur Schau gestellt wurde. Vor allem seine großen herabhängenden Hoden versetzten die zuschauenden Damen in wahre Verzückungen.
Nach dem massiven Fickerlebnis mussten Jenny und Mike erst mal unter die Dusche und sich reinigen. Derweilen sorgte das Mädchen von der Bar dafür, dass der Tisch wieder in Ordnung gebracht wurde. Einige der noch immer vögelnden Zuschauer zogen sich in die Wandnischen zurück und fickten dort vergnügt weiter.
Und der Spaß geht weiter
An jenem Abend lernte Jenny zum ersten Mal, was es hieß,