Über 500 Seiten - Heiße Geschichten aus den Swinger-Clubs. Fabienne Dubois

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Название Über 500 Seiten - Heiße Geschichten aus den Swinger-Clubs
Автор произведения Fabienne Dubois
Жанр Эротическая литература
Серия
Издательство Эротическая литература
Год выпуска 0
isbn 9783959241106



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herumführen.“

      Jenny hatte ursprünglich angenommen, es wäre auch für Mike das erste Mal, dass er einen Swingerclub besuchte. Aber nun fiel ihr auf, dass man darüber gar nicht gesprochen hatte. In der Tat stellte sich dieser Sachverhalt ein wenig anders dar.

      Mike führte Jenny erst mal an die Bar. An der Bar arbeitete Nicole. Auch sie war Mike bestens bekannt. Nicole, ein Mädchen um die 25 Jahre, bestach durch ihre freundliche Ausstrahlung, zwei riesige runde Brüste, die sie frei und ohne Büstenhalter trug. Ihre Brustwarzen waren mit jeweils zwei über Kreuz gelegten Pflastern „eingekleidet“. Ihre langen dunklen Haare rahmten ihr hübsches Gesicht und ihre Schultern ein.

      Jenny blieb kaum Zeit, das Mädchen zu bestaunen. Da stellte Nicole auch schon zwei Drinks auf den Tresen. Mike drückte Jenny einen davon in die Hand und führte sie weiter durch das Gebäude. Die Duschen und Umkleiden waren sehr nüchtern. Ansonsten hatte man die Wände mit rotem Brokat verkleidet. Die Innenausstattung ähnelte einem antiken Tempel. Überall standen antike Figürchen, plätscherten Springbrunnen, beleuchtete indirektes Licht die Räume und Flure.

      Direkt hinter der Bar lag ein großer Raum. In dem hielten sich bereits vierzig oder fünfzig Personen auf. An einer Wand war ein Buffet aufgebaut. Es duftete nach leckerem Essen. In der Mitte des Raumes stand eine vornehm gedeckte Tafel. An den drei verbleibenden Seiten befanden sich allerlei Nischen. Diese waren mit weichen Polsterungen ausgelegt, so dass man sich dorthin gut zurückziehen konnte. In zwei dieser Nischen lagen Pärchen und küssten sich intensiv. Wobei eine Frau bereits ihre Hand im Slip ihres Partners hatte. Man beachtete die Pärchen nicht weiter.

      “Bevor wir uns weiter umsehen, sollten wir uns vielleicht umziehen“, empfahl Mike.

      Und so geschah es. Mike trug nun ein eng anliegendes Latex-Unterhemd und eine aus demselben Material gefertigte eng anliegende Unterhose. Jenny hatte sich für hochhackige Schuhe, halterlose Strümpfe, einen im Schritt offenen Slip und ein weißes Korsett entschieden. Gepaart mit ihrem sonnengebräunten Körper bot sie einen atemberaubenden Anblick.

      Mike hakte Jenny unter und führte sie erst mal durch eine Terrassentür in den weitläufigen Garten hinter dem Gebäude. Zwei kleine Blockhäuser, ein Wigwam und ein Pool fielen Jenny sofort ins Auge. Dazu viele Liegen, ein Grillplatz, Sonnenschirme, Duschen und ein separater Whirlpool.

      In dem Whirlpool vergnügte sich bereits ein Pärchen. Die Frau saß auf dem Mann. Das Wasser des Whirlpools blubberte. Jenny konnte nur an den Bewegungen der Frau erkennen, dass sie ihren Liebhaber ritt. Sie hatte ihren Kopf in den Nacken gebeugt und gab lautes Stöhnen von sich. Das Wasser schwappte von den wilden Bewegungen der Frau über den Rand des Whirlpools.

      Der Nachbau des Indianerzeltes wurde von innen beleuchtet. An den Wänden sah man schemenhaft ebenfalls Körper, die sich gegenseitig penetrierten.

      “Fürs erste genug gesehen?“, wollte Mike wissen.

      “Fürs erste schon. Zeigt mir bitte noch das Gebäude“, bat Jenny neugierig.

      Mike hakte Jenny wieder unter und führte sie zurück in den großen Gebäudekomplex. Sie besuchten als nächstes das obere Stockwerk. Dort befand sich ein großer Raum in der Mitte des Gebäudes. Der Raum verfügte über einen offenen Kamin. Vor dem hatten es sich mehrere Paare gemütlich gemacht. Fälle lagen vor der abgeschirmten Brennstelle des Kamins. Darauf liebten sich in einem Knäul verschlungen mindestens sechs Menschen.

      Von diesem Raum aus führten mehrere Türen in umliegende kleinere Räume. Einige dienten dazu, dass man sich zu zweit zurückziehen konnte. Andere waren als Spielwiesen für Gruppen angelegt. In einem Raum stand eine lange Bretterwand, die mit Löchern versehen war. Mike erkläre Jenny, dass man dort seinen Schwanz hindurch stecken konnte. Auf der anderen Seite konnten sodann Frauen die durchgesteckten Schwänze blasen und dabei erraten, wem welcher Lustkolben gehörte.

      In einem weiteren Raum standen drei sattelartige Gebilde auf dem Fußboden. Ein jedes verfügte über einen Plastikdildo in der Mitte des Sattels. Offensichtlich Maschinen, mit denen Frauen in den Orgasmus reiten konnten.

      Nach dem Rundgang im ersten OG führte Mike Jenny in den Keller. Der Keller war als Sado-Maso-Studio ausgebaut. Es fehlte an nichts. Von gynäkologischen Stühlen über eine Liebesschaukel, verschiedene Kreuze an die man sich fesseln lassen konnte, bis hin zu einer großen schwarzen Liegefläche blieb hier kein Ausstattungswunsch für diese Szene offen.

      “Lass uns erst mal etwas essen gehen. Danach können wir gerne aktiv werden“, schlug Mike vor.

      Jenny war längst geil geworden. Sie hätte sofort gewusst, was sie gerne gemacht hätte. Aber sie unterwarf sich dem Wunsch ihres Begleiters. Während die beiden sich mit edlen Speisen eindeckten begann in einem Nebenraum laute Musik zu spielen.

      “Wir können nachher gerne tanzen, wenn du möchtest. Hier gibt es auch ne kleine Disco“, bemerkte Mike.

      Jenny grinste ihn an.

      „Weißt du Mike, seit ich meinen ersten Schritt in dieses Gebäude gesetzt habe möchte ich eigentlich nichts anderes als ficken. Kannst du das verstehen. Und wirst du mich dabei unterstützen?“, lachte sie.

      Dabei griff sie unter dem Tisch in seinen Schritt und spürte die dicke Beule, die sich bereits in seiner Hose bildete.

      “Ich hab das Gefühl, ich bin dir etwas zu schüchtern“, lächelte Mike verlegen zurück.

      “Das glaub ich nun weniger. Vielleicht bin ich auch zu direkt?“

      Noch während sie ihre Mahlzeit einnahmen, entwickelte sich in den Nischen des Raumes heftige Aktivität. Eine Frau versuchte den Schwanz ihres Begleiters vollständig in ihrem Mund aufzunehmen. Der Mann stieß dabei laute Schreie aus. Die Frau jubilierte darüber. Sie steckte sich einen Finger in ihre Möse. Danach stellte sie sich breitbeinig über den Schwanz ihres Mannes und ließ alle Umsitzenden zuschauen, wie sie ihre Möse über den Schwanz stülpte. In einer zweiten Nische vögelte ein Mann seine Frau in der Missionarsstellung. Es klatschte, wenn er seinen Oberkörper mit viel Kraft gegen ihren Unterleib stieß.

      Jenny konnte es nicht mehr länger aushalten. Sie wischte mit ihren Armen Besteck und Teller zur Seite und setzte sich mitten auf den Tisch. Ihr Slip stand offen. So wie auch ihre Möse. Sie war so feucht, dass es aus ihr heraus lief. Auf dem Tisch bildete sich sofort eine kleine Pfütze.

      “Mike, tu mir einen Gefallen und fick mich. Jetzt und hier und sofort!“

      Dazu zog Jenny Mike einfach seine Unterhose herunter und drängte sich an der Tischkante gegen ihn. Mike, der vor dem Tisch stand, trug seinen steifen Schwanz genau in Höhe von Jennys triefender Fotze. Er nahm Maß und stieß seinen Schwanz in sie hinein. Zwei, drei Mal fickte er sie tief. Dann zog er seinen Schwanz aus ihr heraus, nahm ihn in die rechte Hand und schlug mit seiner Eichel auf ihren Kitzler ein.

      In dem Augenblick, in dem seine Eichel Jennys Klitoris traf, begann sie abzuspritzen. Mit jedem weiteren Schlag floss ein kleines Rinnsal aus ihrer Mitte. Mike war begeistert. Jenny staunte über sich selbst. Diese Reaktion ihres Körpers war ihr neu.

      Jenny jubelte. Dann schrie sie. So laut, dass alle Umstehenden auf sie aufmerksam wurden. Auch Mike jubilierte. Jeder Schlag, den er mit seiner Eichel gegen ihre Klitoris ausführte trug dazu bei, den Tisch mit Jennys Flüssigkeit zu benetzen.

      “Bitte hör auf und fick mich endlich!“, rief Jenny lauthals und schob ihm ihren Schoß entgegen.

      Mike nahm Maß und steckte seinen großen Ständer ins Jennys tropfende Fotze. Jenny umklammerte ihn mit ihren Schenkeln. Mike umfasste ihre Arschbacken, damit er sie besser steuern konnte und begann sie nun vor aller Augen mit tiefen Stößen zu vögeln. Jenny hielt dagegen, hielt sich zusätzlich an seinem Hals fest. Mike drängte seinen von Flüssigkeiten glänzenden Hammer in sie hinein. Ringsum fanden sich einige Paare ein, die dem Geschehnis beiwohnen wollten.

      Jenny ließ Mikes Hals los und stützte sich