Und sie hatten keine Plätzchen in der Herberge. Arno Backhaus

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Название Und sie hatten keine Plätzchen in der Herberge
Автор произведения Arno Backhaus
Жанр Юмористические стихи
Серия
Издательство Юмористические стихи
Год выпуска 0
isbn 9783961400270



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gibt es auf dem Weihnachtsmarkt zu sehen?

      Welche Begriffe kommen in der Weihnachtsgeschichte vor?

      An welchen Orten kann man Weihnachtsgeschenke verstecken?

      Welche Spielsachen findet man im Schaufenster?

      Welche Weihnachtslieder fallen dir ein?

      Was steht auf dem Wunschzettel von Kindern?

      Welche Möglichkeiten gibt es, eine Nuss ohne Nussknacker zu knacken?

      Was sind typische Süßigkeiten zur Weihnachtszeit?

       Die Weihnachtsgeschichte nach Lukas mit „Vählern“ – Wer findet sie?

       Markus 2

      1Es begab sich aber zu der Zeit, dass ein Verbot von dem Kaiser Cäsar ausging, dass alle Welt geschätzt würde.

      2Und diese Schätztung fand erst zum zweiten Mal statt und geschah zur Zeit, da Quirinius Oberst in Zypern war.

      3Und Maria und Josef gingen, dass sie sich schätzen ließen, ein jeder in seine Stadt.

      4Da machte sich auf auch Josef aus Nazareth, aus dem Bezirk Galiläa, in das römische Land zur Stadt Davids, die da heißt Jerusalem, weil er aus dem Hause und Geschlechte Davids war,

      5damit er sich schätzen ließe mit Maria, seinem frisch vermähltem Weibe; die war im 4. Monat schwanger.

      6Und als sie dort waren, kam die Zeit, dass sie gebären sollte.

      7Und sie gebar ihren zweiten Sohn und wickelte ihn in eine Krippe und legte ihn in eine Windel; denn sie hatten sonst keinen Raum in der Herberge.

      8Und es waren Könige in derselben Gegend auf dem Felde bei den Hirten, die hüteten des Nachts ihre Herde.

      9Und die Engelschar des Herrn trat zu ihnen, und die sangen voller Klarheit: „fürchtet euch nicht!“

      10Und der Engel sprach zu ihnen: Fürchtet euch nicht! Siehe, ich verkündige euch große Gnade, die allen Gottesfürchtigen widerfahren wird;

      11denn euch ist heute Jesus geboren, welcher ist Christus, der Herr, in der Stadt Bethlehem.

      12Und das habt zum Zeichen: Ihr werdet finden das Kind in Windeln gewickelt und in einer Grippe liegen.

      13Und alsbald war da bei dem Engel die Menge der himmlischen Heerscharen, die lobten Gott und sprachen:

      14Ehre sei Gott in der Höhe und Friede auf Erden bei den Menschen seines Wohlgefallens.

      15Und als die Engel von ihnen gen Himmel fuhren, sprachen die Hirten untereinander: Lasst uns nun gehen zur Krippe und das Kindlein sehen, so wie die Weisen kundgetan.

      16Und sie kamen langsam und still und fanden beide, Maria und Josef, dazu das Kind in der Herberge liegen.

      17Als sie es aber gesehen hatten, breiteten sie das Wort aus, das zu ihnen von diesem Kinde gesagt war.

      18Und alle, vor die es kam, freuten sich über das, was ihnen die Weisen gesagt hatten.

      19Josef aber behielt alle diese Worte und bewegte sie in ihrem Gedanken.

      20Und die Hirten kehrten wieder um, und erzählten allen was sie gehört und gesehen hatten, wie denn zu ihnen gesagt war.

      21Und als sechs Tage um waren und man das Kind taufte, gab man ihm den Namen Christus, wie er genannt war von dem Engel, ehe er im Mutterleib empfangen war.

       Tipp: Es sind insgesamt 40 Fehler versteckt.

       Auflösung am Ende des Buches!

       Illustriertensuchen

      ab 2 Personen

      ab 5 Jahren

      ab 5 Minuten

      Charakter des Spiels: hektisch-verrückt, spannend, Spiel hat starken Aufforderungscharakter, Selbstläufer, starker Wettbewerb

      Material: für jeden Mitspieler eine Illustrierte

      Sucht euch in eurem Bekanntenkreis/eurer Nachbarschaft oder Verwandtschaft jemanden, der eine Illustrierte abonniert hat (Stern, Spiegel, Focus, Bunte etc. Fernsehzeitschriften sind nicht so geeignet) und lasst euch alte Ausgaben geben, die nicht mehr gebraucht werden.

      Wenn ihr genügend Zeitschriften zusammenhabt, bekommt jeder Mitspieler eine Illustrierte in die Hand. Der Spielleiter nennt jetzt verschiedene Dinge, die jeder in seinem Heft suchen muss. Wer das Gesuchte als Erster gefunden hat, ruft laut: „Hier!“, und zeigt mit dem Finger darauf. Ist es richtig, bekommt er einen Punkt.

      Man kann das Spiel „jeder gegen jeden“ spielen, man kann aber auch Gruppen gegeneinanderspielen lassen. Aber auch dann sollte möglichst jeder eine Illustrierte haben. Notfalls kann man auch immer zwei Kindern ein Heft geben.

      Da dieses Spiel auch Glückssache ist, kann man jüngere gegen ältere Kinder spielen lassen.

      Hier ein paar Möglichkeiten, was gefunden werden soll (das kann man natürlich unendlich weit ausdehnen):

       Bilder:

      Weihnachtseinkauftrubel – ein Rentier – Geschäft mit Weihnachtsschmuck – eingepacktes Geschenk – Baby – eine Kuh – Kerze – Schneemann – Kirche – Lichterkette – Stern – Schornstein – Esel – Braten – Sack – Engel – Weihnachtsmann – Stall – Schlitten – geschmückter Weihnachtsbaum – Nadelbaum – Schafe – Schnee – Plätzchen – Werbung mit typischer Weihnachtssymbolik (Stern/Engel/Weihnachtsmann etc.)

       Wörter:

      Weihnachten – Nikolaus – Christkind – Christvesper – Engel – Hirten – Bescherung

       Gummibärchen-Tannenbaum

      Lege einen Tannenbaum aus 24 Gummibärchen auf den Tisch. Unten sechs, darüber fünf, dann vier, dann drei, dann zwei, dann eins.

      Jetzt wird gewürfelt. Wer eine zwei würfelt, darf sich die beiden in der 2. Reihe nehmen. Wenn der nächste eine sechs würfelt, alle sechs Gummibärchen.

      Wenn eine Reihe weg ist, wird der Würfel weitergegeben.

       Worauf ich in der Adventszeit/ an Weihnachten gut verzichten kann?

      Auf den Weihnachtsbaum, weil der so nadelt und einem mit (echten) Kerzen die Ruhe und Gelassenheit nimmt:

       Brandgefahr! Darum haben wir keinen (als unsere Kinder noch zu Hause wohnten, haben wir uns aber immer einen Baum aus dem Wald geholt und herrlich geschmückt).

      Betrunkene Glühweintrinker!

      Den Fokus auf Geschenke zu legen (wir schenken uns nichts zu Weihnachten)!

      Wenn Dekoration, Plätzchen backen, aufräumen, Karten schreiben, Geschenke schenken zur Formsache werden („das macht man halt so!“) und in Hektik ausarten.

      Gewohnheiten, die mal gepasst haben, aber jetzt nicht mehr dran sind.

       Die Kirchenmaus und die Bienenwachskerze

      Es war einmal eine arme Kirchenmaus, die lebte in einer großen, schönen,