555 Seiten aus dem Reich der lesbischen Liebe. Fabienne Dubois

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Название 555 Seiten aus dem Reich der lesbischen Liebe
Автор произведения Fabienne Dubois
Жанр Эротическая литература
Серия
Издательство Эротическая литература
Год выпуска 0
isbn 9783959241045



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die Oberschenkel fassen konnte. Offenbar hatte Sally immer noch nicht bemerkt, dass sie von vier Händen massiert wurde.

      Alex wurde direkter. Sie drückte die Pobacken leicht auseinander und massierte direkt auf Sallys Liebesgrotte zu. Mit einem Daumen schob sie den String zur Seite. Schon war sie angekommen. Für einen kurzen Moment zögerte sie, denn natürlich war es dreist, Sally so schnell so intim zu berühren. Doch die eigene Lust hielt sie kaum mehr zurück.

      Beherzt griff sie zwischen den Beinen hindurch und legte die flache Hand auf Sallys Geschlecht. Diese stöhnte leise auf, spreizte die Beine aber weiter und hob den Unterkörper leicht an, so dass Alex mehr Platz bekam. Alex grinste ihren Freund an, der ihre Geilheit sofort erkannte.

      Sally verstand nicht ganz, wie Alex das machte. Sie hatte das Gefühl, ihre Hände wären überall auf ihrem Körper. Aber es war gut, was sie tat. Und sie hatte schließlich durch die intensive Massage Lust bekommen. In ihren leicht träumenden Zustand mischte sich die Erinnerung an die letzte Nacht, an die Berührungen und an das intensive Gefühl.

      Als Alex’ Hand auf ihrer Muschi zu kreisen begann bekam sie plötzlich Lust auf mehr. Sie wollte der Cousine noch nicht in die Augen sehen, deswegen rollte sie sich mit geschlossenen Augen langsam auf die Seite, immer darauf bedacht, der Hand auf ihrer Scham genug Platz zu lassen. Sie spreizte das obere Bein weit nach oben ab. Sofort waren wieder überall Hände. Auf ihrer Brust, ihrem Bauch, ihrer Vulva und zwischen ihren Beinen. Als sie die Augen öffnete stand Max über sie gebeugt und streichelte ihre Nippel.

      "Ist das OK für Dich?", fragte Alex ihre Cousine, die halb erschrocken, halb erfreut abwechselnd zu ihr und zu Max schaute.

      Lange hatte Alex überlegt, wie diese ersten Sekunden wohl verlaufen würden. Sally hatte sich das so sehr gewünscht, sie konnte jetzt nicht schreiend davonlaufen. Jedenfalls hoffte Alex das.

      Und tatsächlich, sie durfte sich entspannen. Sally fasste beherzt nach oben, zog Max zu sich herab und begann ihn zu küssen.

      Na also!

      Alex widmete sich wieder ganz dem Unterleib der Cousine, den sie nun leicht anhob, um ihr auch das letzte Stückchen Stoff vom Leib zu ziehen. Und da sie gerade dabei war streifte sie sich selbst das T-Shirt über den Kopf. Sie drückte Sallys Beine auseinander und senkte ihre Lippen geradewegs auf die feine Spalte vor ihr, die schon seit einiger Zeit feucht in der Nachmittagssonne glänzte.

      Sally wollte nicht mehr aufhören. Wie anders schmeckte der Kuss eines Mannes! Um Alex noch mehr Platz zu geben drehte sie sich auf den Rücken. So kam sie auch Max näher, der sich über sie gebeugt hatte und sie tief und innig küsste. Er zwirbelte ihre Nippel, während Sally ihm die Hände auf den nackten Rücken legte und zum ersten Mal in ihrem jungen Leben einen Mann ‚richtig’ anfasste.

      Alles war so schnell gegangen und so plötzlich passiert, so dass sie keine Zeit zum Denken hatte. Die Zunge in ihrer Spalte trug ein Übriges dazu bei, dass ihre Gedanken sich drehten. Innerhalb von Sekunden breitete sich eine Lust in ihrem Körper aus, wie sie sie noch selten verspürt hatte.

      Durfte sie jetzt einfach so an Max teilhaben, in diesem Dreier mit ihm schlafen?

      Ihre Neugierde auf diesen männlichen Körper ließ sie zunächst einmal hinunter wandern zu Max’ Hose. Dort traf sie auf Alex’ Hände, die ebenfalls dorthin gewandert waren. Gemeinsam öffneten sie den Gürtel, dann den Knopf und den Reißverschluss. Anschließend zogen sich Alex’ Finger zurück und kümmerten sich wieder um Sallys feuchte Haut.

      Fast ging es ein wenig zu schnell für Max. Sally lag komplett nackt unter ihm - und ihre Brüste fühlten sich wunderbar an. Alex kniete zwischen den Schenkeln der Cousine und strahlte ihn an. Auch sie hatte mittlerweile nur noch ein Höschen an.

      Schon dieses Bild seiner fast nackten Freundin, die einer anderen attraktiven jungen Frau die Muschi leckte, brachte ihn fast um den Verstand. Und er war mitten drin im Geschehen! Natürlich träumte man als Mann hin und wieder von solchen Aktionen. Aber hier und jetzt passiert es!

      Als Sallys Finger seine Short herab zogen und sich dann leicht zitternd um seinen Schwanz legten befürchtete er schon, es würde ihm sogleich – und somit viel zu früh - kommen.

      Das war ja nicht auszuhalten!

      Er spürte das Pochen in seinem Unterleib, das Zucken der Adern und ihre sanften Finger auf seiner Haut.

      Sanft zog ihn Sally zu sich heran, so dass sie jeden Millimeter begutachten konnte. Er sah, wie sie ihn mit leuchtenden Augen musterte. Ihre Fingerkuppen strichen den Schaft komplett ab, umkreisten die Eichel und zogen dann wieder eine elektrisierende Spur bis hinunter zu den Hoden.

      So fühlte sich also ein Penis an. Was für ein wunderbares Teil er hatte! Sie verfügte ja über keinen Vergleich, hätte ihn aber eher dicker erwartet. Dafür stimmte die Länge. Wenn sie ihn mit beiden Händen einzeln umschloss schaute vorne gerade noch die Eichel heraus. Das musste wohl eher lang sein, wenn man es mit Berichten und Bildern aus dem Internet verglich.

      Immer wieder glitt sie an seinem Teil entlang und versuchte, jede Ader und jeden Zentimeter Haut zu erspüren. Ein geiler Schauer überzog sie bei dem Gedanken, dieses Teil demnächst in sich zu spüren. Mittlerweile machte sich auch Alex’ Arbeit in Sallys Schoß bemerkbar. Wie auch Max’ Hände, die überall auf ihrem Körper unterwegs waren.

      Gerade ließ die Cousine von ihr ab, da griff Max ihr in die Spalte und verteilte ihre Nässe großzügig in ihrem Schoß. Sein Teil pulsierte, das konnte sie deutlich spüren.

      Verdammt! Jetzt wollte sie ihn haben!

      Alex schritt rasch zum Nachttisch und holte ein Kondom. Schließlich nahm Sally nicht die Pille - und an Max’ Augen konnte sie ablesen, dass es bei ihm bald soweit sein würde. Da es Sally beim ersten Mal vermutlich nicht so schnell kommen würde könnte sie Max vorher schon einmal erlösen. So würde er sich später mehr Zeit für Sally nehmen können.

      "Steh auf, meine Kleine, ich zeige Dir noch etwas, bevor es für Dich richtig losgeht!".

      Alex nahm Sally bei der Hand, die nun vom Massagetisch aufstand, und deutete Max an, sich aufs Bett zu legen. Er zog dabei Hose und Shorts endgültig aus und legte sich mit wippendem Schwanz im Bett zurecht. Auch Alex entledigte sich ihres letzten Kleidungsstücks. Dann zog sie Sally mit sich. Sie postierten sich rechts und links neben Max.

      „Schau mal, wie geil er schon ist. Wenn ich ihm jetzt den Präser überziehen würde müsstest Du ihn nur berühren und es käme ihm schon. Das wäre für euch beide doof. Und da er ein ganz großer Schatz ist, werden wir ihm eine große Freude bereiten!"

      Sally schaute sie etwas verwirrt an, als sie unvermittelt Max’ bestes Stück tief in den Mund nahm, dann die Lippen um seinen Schaft schloss und sanft zu saugen begann. Alex ließ Sally keine Sekunde aus den Augen während sie langsam anfing ihren Freund mit dem Mund zu ficken. Nach kurzer Zeit entließ sie ihn mit einem lauten Schmatzen aus ihrer engen Höhle, leckte mit der Zunge über seine blank liegende Eichel und drückte sodann sein Glied mit der Hand Sally entgegen.

      "Und jetzt Du!"

      Natürlich wusste Sally, dass Männer auf Blowjobs stehen. Natürlich hatte sie das schon mit einer Karotte geübt. Gerne dann, wenn sie diese vorher tief in ihre Zimmerkollegin Tanja gesteckt hatte. Aber das hier war ihr erstes Mal mit einem Mann, und dann gleich mit dem Mund? Würde Max womöglich gleich abspritzen? Sollte sie dann schlucken?

      Alex grinste breit und schien ihre Gedanken zu erraten. "Probier es aus. Wenn Du magst, kannst Du ihn in den Himmel blasen. Du kannst ihn aber vorher auch mir übergeben …".

      Es war sowieso schon alles egal! Sie war ja so geil. Sally öffnete den Mund und drückte sich auf Max hernieder. Zuerst nahm sie nur ein kleines Stück des strammen Ständers in den Mund, die Eichel. Mit ihren Lippen umschloss sie das pralle Teil und erkundete erst einmal