Tragödie im Courierzug. Uwe Schimunek

Читать онлайн.
Название Tragödie im Courierzug
Автор произведения Uwe Schimunek
Жанр Исторические детективы
Серия
Издательство Исторические детективы
Год выпуска 0
isbn 9783955520373



Скачать книгу

-6660-589b-8489-bacbc44cadd5">

      

      Uwe Schimunek

      Von Gontards achter Fall

      Criminalroman

      Jaron Verlag

      Uwe Schimunek, Leipziger Journalist und Autor, schreibt Kurzgeschichten und Kriminalromane. Er liest regelmäßig bei den jährlich stattfindenden Ostdeutschen Krimitagen. Für die Reihe »Es geschah in Preußen« verfasste er die Bände »Attentat Unter den Linden« (2012, zusammen mit Jan Eik) und »Die Leiche im Landwehrkanal« (2013). Im Jaron Verlag veröffentlichte er außerdem mit Arno Specht das Buch »Geisterstätten Leipzig« (2014).

      Originalausgabe

      1. Auflage 2014

      © 2014 Jaron Verlag GmbH, Berlin

      Alle Rechte vorbehalten. Jede Verwertung des Werkes und aller seiner Teile ist nur mit Zustimmung des Verlages erlaubt.

      Das gilt insbesondere für Vervielfältigungen, Übersetzungen, Mikroverfilmungen und die Einspeicherung und Verarbeitung in elektronischen Medien.

       www.jaron-verlag.de

      Umschlaggestaltung: Bauer+Möring, Berlin

      1. digitale Auflage: Zeilenwert GmbH 2014

      ISBN 978-3-95552-037-3

       In Gedenken an Thomas Kulich

       1968 – 2014

       Inhalt

       Cover

       Titel

       Impressum

       Widmung

       Eins

       13. Januar, ½ 11 Uhr morgens

       Zwei

       13. Januar, 12 Uhr mittags

       Drei

       13. Januar, ½ 3 Uhr nachmittags

       Vier

       13. Januar, 4 Uhr nachmittags

       Fünf

       13. Januar, 5 Uhr nachmittags

       Sechs

       13. Januar, 6 Uhr abends

       Sieben

       13. Januar, ¾ 10 Uhr abends

       Acht

       13. Januar, ¾ 11 Uhr abends

       Neun

       13. Januar, 12 Uhr nachts

       Zehn

       14. Januar, 1 Uhr nachts

       Elf

       14. Januar, ½ 2 Uhr nachts

       Zwölf

       14. Januar, ½ 4 Uhr nachts

       Dreizehn

       14. Januar, 4.10 Uhr nachts

       Vierzehn

       14. Januar, ½ 5 Uhr nachts

       Fünfzehn

       14. Januar, ¾ 5 Uhr nachts

       Sechzehn

       14. Januar, ¼ 6 Uhr morgens

       Siebzehn

       14. Januar, 6 Uhr morgens

       Achtzehn

       14. Januar, ½ 7 Uhr morgens

       Neunzehn

       14. Januar, 7 Uhr morgens

       Zwanzig

       14. Januar, ½ 9 Uhr morgens

       Einundzwanzig

       14. Januar, 9 Uhr morgens

       Zweiundzwanzig

       14. Januar, ½ 11 Uhr morgens

       Dreiundzwanzig

       17. Januar, 4 Uhr nachmittags

       Es geschah in Preußen …

Eins

      Ferdinand von Gontard duckte sich, wich dem Hieb aus und täuschte einen Stich an. Der Gegner antwortete mit einer Parade. Daraufhin zog Ferdinand den Degen blitzschnell zurück. Die Finte wirkte. Der Kontrahent stolperte zur Seite. Einen Augenblick wartete Ferdinand, dann drehte er seine Waffe und hieb mit der flachen Klinge nach dem Gegner. Das Metall klang sekundenlang nach, als es auf die Waffe des anderen traf. Der hatte den Hieb tatsächlich pariert. Ferdinand startete die Kombination, an der er die letzten Tage geübt hatte. Er machte einen Schritt rückwärts. Prompt lief der Kontrahent in die Falle und stieß seinen Degen nach vorn. Ferdinand reagierte mit einem Sprung zur Seite. Nun war seine Position optimal. Er drehte die Waffe erneut und schlug mit der flachen Klinge gegen den Helm des Gegners. Die Haube flog im hohen Bogen in den Schnee.

      »Autsch!«

      »Sie könnten