2.888 Seiten geballte Erotik und hemmungsloser Sex. Fabienne Dubois

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Название 2.888 Seiten geballte Erotik und hemmungsloser Sex
Автор произведения Fabienne Dubois
Жанр Эротическая литература
Серия
Издательство Эротическая литература
Год выпуска 0
isbn 9783959245654



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und Mikes rechtes Bein vollständig eingesaut waren. Petra nahm ihre Hand zur Hilfe, rieb sich die Klit und kam – wieder mit einem lauten Schrei.

      Schwerfällig plumpste Petra mit einer halben Drehung zurück auf ihren Beifahrersitz. Dort richtete sie ihr Kleid und legte wieder den Gurt an. Mike schüttelte nur mit dem Kopf.

      “Bist du wahnsinnig?“

      “Nö, aber geil!“

      Das Schauspiel hatte natürlich seine Wirkung nicht verfehlt. Mikes Schwanz drängte mal wieder knüppeldick ins Freie. Gerade als sie von der Autobahn abfuhren begannen Petra, am Reißverschluss zu nesteln und den Schwanz zu befreien. Wenige Minuten später erreichten sie den mittelalterlichen Ort, über dem die Burg prangte. Nun mussten sie nur noch durch die Fußgängerzone, anschließend einen steilen Weg nach oben, um sodann im Burghof auf einem reservierten Parkplatz anzukommen.

      Die Fußgängerzone war stark belebt. Dennoch ließ sich Petra nicht davon abhalten, Mikes Schwanz zu blasen.

      “Sag mal, spinnst du! Ich muss hier sehr langsam fahren. Jeder kann zu uns herein blicken.“

      Petra ließ nicht von ihm ab. Und Mike versuchte auch nicht, Petra zur Seite zu stoßen. Viel zu intensiv waren bereits die Gefühle, die sein Schwanz aussandte.

      Mike war nur noch mit einem halben Auge fähig, den Verkehr, beziehungsweise die vielen Fußgänger im Auge zu behalten. Die waren eh schon verärgert, dass ein Auto zwischen ihnen herum fuhr. Aber Mike hatte einen Berechtigungsschein, den er bereits zu Hause deutlich sichtbar am der Windschutzscheibe angebracht hatte.

      Plötzlich merkte er, dass er gleich kommen würde. Petra blies ihn so geschickt, nahm seinen Schwanz so tief in den Rachen, dass es mal wieder ein richtiges Fest war, sein Sperma in ihren Rachen hinein abzufeuern. Er schrie auf und pumpte seine Sahne in Petras Rachen.

      Genau in jenem Augenblick passte er nicht auf. Er verriss das Lenkrad. Ein älterer Herr, kurz vorher noch verschmitzt dreinblickende, weil er erkannt hatte, was in dem Auto vor sich ging, kam dem Cabrio in die Quere. Vom Orgasmus geschüttelt rollte Mike mit dem linken Vorderrad über den Fuß des Rentners.

      Mike schrie er auf, weil er ab spritzte. Petra schrie auf, weil sie unter Zuhilfenahme ihrer rechten Hand ebenfalls kam. Und draußen brüllte der Rentner vor Schmerz. Er tanzte wie ein Derwisch durch die Fußgängerzone und hielt sich seinen linken Fuß. Plötzlich humpelte er auf das Cabrio zu, nahm seinen Stock und drosch unverhohlen auf die Windschutzscheibe ein.

      “Die haben es getrieben! Die haben es mitten in der Fußgängerzone getrieben!“, schrie er die ganze Zeit aus Leibeskräften und humpelte weiter.

      Mike stellte sofort das Cabrio ab, riss die Tür auf, wollte aussteigen und fiel direkt vor den Passanten auf die Nase. Leider hatte er vergessen, zuvor seine Hose wieder hochziehen und sie zu schließen. Es brauchte keines Beweises mehr, dass der Rentner Recht hatte. Ein jeder, der des Weges kam, konnte sehen – oder zumindest erahnen - was passiert war.

      “Sie Schwein, Sie elendes Schwein!“, keifte der Rentner atemlos weiter und versuchte, Mike mit seinem Stock zu verprügeln. Mit hochrotem Kopf schloss Mike seine Hose, ging auf dem Rentner zu und packte ihn am Arm.

      „Ich bin Arzt!“, erklärte Mike, nahm den Rentner und setzte ihn auf eine nahegelegene Bank.

      Dort öffnete er dessen Schuh, zog ihn ab, nahm die Socke vom Fuß und untersuchte Fuß sowie Fußgelenk des Rentners. Petra stieg nun auch aus. Ihr Kleid wies eindeutig die Spuren der vergangenen Lustbarkeit auf. Sie strich es so gut sie konnte zurecht und trat an den Rentner heran. Sie nahm seine Hand, streichelte sie, legte ihre Wange an seine und flüsterte ihm ins Ohr, dass sie die Petra und sowieso eine Krankenschwester sei.

      Nach allem, was Mike ertasten konnte, hatte der Rentner Glück im Unglück. Es würde ein dicker Bluterguss zurückbleiben. Gebrochen war jedoch nichts. Aus einer nahegelegenen Apotheke, deren Inhaber neugierig das Geschehen beobachtete, ließ sich Mike nun von eben jenem Apotheker eine Salbe, Binden und Schmerztabletten bringen.

      Nachdem der ältere Herr ordentlich versorgt war, wollte Petra wissen, wo er denn wohne. Genau zwei Häuser weiter, stöhnte der Rentner vor Schmerz. Dann wirkte das Schmerzmittel. Und plötzlich begann der Rentner zu lächeln.

      “Ich hätte nichts dagegen, schöne Frau, wenn Sie mich nach Hause bringen würden.“

      Das ließ sich Petra nicht zweimal sagen, hakte den Rentner unter und zog mit ihm los, während sich Mike ins Auto setzte und darum betete, dass nicht doch noch die Polizei erscheinen würde.

      Nichts dergleichen passierte. Und schon war er außer Sichtweite, fuhr den steilen Weg zur Burg hinauf und stellte sein Fahrzeug auf dem reservierten Parkplatz im Burghof ab. Anschließend machte er sich zu Fuß auf den Rückweg, um Petra abzuholen. Er wusste weder den Namen des Rentners noch die genaue Adresse. Denn das Haus, indem der Rentner wohnte, besaß drei Eingänge. Also blieb ihm nichts anderes übrig, als vor dem Haus zu warten.

      Nach einer Viertelstunde erschien Petra. Die Haare ziemlich wird. Auf dem Kleid weitere Flecken.

      “Sag mal, was hast du dem Alten für Tabletten verabreicht?“, zwinkerte Petra Mike zu, “der Kerl hat mich total geschafft.“

      Mike lächelte, nahm Petra in den Arm und küsste sie.

      “So weit hätte deine Opferbereitschaft aber nicht gehen müssen!“, blickt er Petra strafend an.

      “Doch, doch, das war ich dir und dem Rentner schuldig.“

      Sie hakte sich bei Mike unter, der sie auf halbem Weg zur Burg ins Gebüsch zog und noch mal richtig ran nahm.

      “Mike!“

      “Was denn?“

      „Mike? Mike, können wir mal wieder in die Sauna gehen?“

      “Tolle Idee, mach ich mit!“

      Schnell war der Beschluss gefasst. In Windeseile packte Petra die Sachen zusammen, die sie in der nahegelegenen Saunaanlage benötigen würden; viel war es ja nicht. Und schon saßen sie im Auto.

      Wenige Augenblicke später drang der typische Geruch einer Saunaanlage in ihre Nasen. An der Kasse hatte sich eine kleine Schlange gebildet. Petra drängte sich dicht an Mike und platzierte ihren Mund an seinem Ohr.

      “Mike? Mike, fickst du mich in der Sauna?“, flüsterte Petra.

      “Was glaubst du denn? Ich kenne doch meine Frau. Wenn die mich nach ner Tour zur Sauna fragt, dann fragt sie doch nicht wegen der Hitze dort, sondern wegen der vielen Möglichkeiten gefickt zu werden“, gab Mike lächelnd zurück.

      Damit küsste er Petra auf die Wange. Schon zehn Minuten später trafen sie sich, nun nur mit Bademänteln bekleidet, an der Bar der Saunaanlage.

      “Dampfsauna oder heiße Sauna?“, wollte Mike wissen.

      “Dampfsauna!“, zwinkerte Petra.

      Die Kabine der Dampfsauna war nicht besonders groß. Sie ließ keinen Einblick durch die Glastür zu, da sie mit Dampf angefüllt war. Dichter Dampf füllte den Raum aus. Sofort schlüpften die beiden durch die Tür und suchten auf der mit einem bunten Mosaik ausgekleideten Sitzbank einen Platz. Dicht nebeneinander.

      “Ist dir kalt?“

      Mike blickte Petra fragend an.

      Anstatt zu antworten griff Petra sofort nach Mikes Schwanz.

      “Bist du sicher, dass wir alleine sind?“, flüsterte Mike.

      Anstatt zu antworten drückte Petra seinen Schwanz mehrmals kräftig zusammen. Dann zog sie die Vorhaut mit Daumen und Zeigefinger langsam vor und zurück. Mike stöhnte auf. Sofort beugte sich Petra über den Schwanz und ließ ihn in ihrem Rachen verschwinden. Mit einer Hand massierte sie Mikes Eier. Der stöhnte erneut lauthals vor sich