Название | 2.888 Seiten geballte Erotik und hemmungsloser Sex |
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Автор произведения | Fabienne Dubois |
Жанр | Эротическая литература |
Серия | |
Издательство | Эротическая литература |
Год выпуска | 0 |
isbn | 9783959245654 |
Mike hatte der Anblick seiner wichsenden Frau so stark erregt, dass er bereits einen Ständer hatte. Auf seinem letzten Schritt vor der Waschmaschine zielte er und steckte seinen Schwanz sofort bis zum Anschlag in die saftige Möse seiner geilen Krankenschwester.
Die jubelte, als sie seinen dicken Schwanz in sich spürte. Sie hatte es vom ersten Tag an gewusst: Mike war ein geiler Kerl, genauso geil wie sie. Und sein dicker Schwanz passte wunderbar mit ihrer Möse zusammen. Das Ding war größer als alles andere, was sie bislang in sich hatte eindringen lassen. Genau richtig für ihren gierigen, nassen Schlund.
Petra legte ihre Arme um Mike, zog ihn zu sich heran, öffnete ihren Mund für einen wilden, intensiven Kuss. Mike bewegte seine Hüfte so schnell er konnte hin und her. Sein Bolzen fuhr in Petras Möse. Die Welt um die beiden herum verschwand. Sie löste sich auf in die hellen Blitze unzähliger Orgasmen, die Petra nun erlebte. Und in das zarte Rosa ihre Liebe, wie sie Mike empfand.
Mike hämmerte und hämmerte. Es klatschte. Flüssigkeit spritzte davon. Petras Säfte liefen an der Waschmaschine herab. Immer noch verknoteten sich ihre Zungen. Der Kuss wollte nicht enden.
“Ja, gib es mir. Fick mich! Ich brauche das so sehr!“, schrie Petra und feuerte Mike zusätzlich an. Dabei schlang sie ihre Beine um seine Hüften.
Dann brach es über Mike herein. Noch ein paar wenige Stöße und er pumpte seine ganze Ladung in Petra hinein. Die jubelte, schrie auf, trommelte mit ihren Fäusten auf seinen Rücken ein und drückte ihre kurzen Fingernägel schmerzhaft in sein Fleisch.
Bei seinem letzten wilden und harten Stoß passte Mike nicht auf. Er hatte Petra allmählich von der Kante der Waschmaschine weggestoßen. So dass sein letzter Stoß mit voller Wucht gegen die Waschmaschine ging. Es tat höllisch weh. Selbst seine Eier klatschten gegen das Blech. Er schrie auf.
Die Waschmaschine kam ins Wanken.
Weil sowohl Petra als auch er groß waren, hatten sie die Waschmaschine direkt nach deren Anschaffung auf Backsteine gestellt. Der harte Schwung reichte nun, die Waschmaschine fiel von den Steinen herab.
Petra kippte mit einem Aufschrei der Überraschung nach hinten weg, rutschte von der Maschine herunter, konnte sich gerade noch abfangen. Mike leider nicht. Er fiel gegen die Waschmaschine, die sich nun schon gefährlich zur Seite neigte. Und riss die Maschine um. Der Schlauch für das Frischwasser wie auch der Abflussschlauch rissen ab. Sofort breitete sich im Raum Chaos aus.
Petra schrie vor Entsetzen, lachte zwischendurch, rieb sich wie eine Wilde die angeschwollene Möse und ließ noch den einen oder anderen Strahl ihrer Flüssigkeit in das Chaos hinein schießen, lachte wieder, beugte sich über Mike, der sich vor Schmerz brüllend sein Schambein und seine Eier hielt und blickte mit weit aufgerissenen Augen auf den Abflussschlauch, der noch immer schleudernden Maschine.
Der Schlauch tanzte wie ein Derwisch an der Maschine und verbreitete das abzupumpende heiße Wasser. Mike schaffte es als Erster, sich wieder zu fassen. Er riss den Stecker aus der Steckdose, trat beiseite, nahm Petra in die Arme.
Beide schauten sie lauthals lachend auf die am Boden liegende langsam auslaufende Waschmaschine. Wie aus einem weidwund geschossenen Tier gluckerte das Wasser aus dem Schlauch. Die Waschmaschine rührte sich nicht mehr. Die Wäsche in der Trommel fiel über einander. Ein paar wie Seufzer klingende Laute drangen aus der Trommel. Dann war das Tier Waschmaschine endlich tot.
Mike bekam einen Lachanfall. So etwas hatte er noch nie erlebt, noch nie gesehen. Petra auch nicht. Sie stimmte mit ihm ein. Beide zelebrierten sie das fröhliche Waschmaschinen-Sterben.
Mike hatte keine Ahnung wie er das fertig brachte. Doch sein Schwanz richtete sich schon wieder auf. Er nahm Petra, beugte sie mitten im Chaos, mitten im auf dem Fußboden umherschwappenden Wasser vorn über, griff an ihre Hüften und schob mit einem kräftigen Stoß sein großes Ding von hinten in ihre Möse.
Petra schrie auf. Das war es. Das wollte sie. Genau solche Erlebnisse. Das ganz Außergewöhnliche. Das Undenkbare. Selbst wenn es eben eine sterbende Waschmaschine war. Und dabei gefickt werden. Gefickt werden, bis sie nur noch Blitze sah.
Sie drückte ihr Hinterteil heraus. Öffnete ihre Schenkel, soweit sie ist es in dieser Position konnte, griff mit der rechten Hand an ihre Perle und wichste sich. Schon wieder überkam sie ein heftiger Orgasmus, während dem sich die Muskulatur ihrer Scheide heftig zusammenzog. Das wiederum führte bei Mike dazu, dass ihn die Reize seiner Frau übermannten.
Er brüllte auf wie ein röhrender Hirsch, stieß ein letztes Mal zu und schoss sein Sperma in die dralle Krankenschwester hinein. Mehrfach stieß er nach. Jedes Mal kam er mit einem Urschrei. Jedes Mal kam Petra mit einem ebensolchen, nur eine Oktave höheren Schrei.
Nachdem nun beide lauthals gekommen waren, richteten sie sich auf, betrachteten das Chaos und begannen vorsichtig mit dem Aufräumen.
“Schau mal, Mike, der hat immer noch nicht genug!“, bemerkte Petra.
Dabei deutete sie auf den dicken Dildo. Das fette, in Hautfarbe hergestellte Teil, war beim Umfallen der Waschmaschine mitten auf der Seitefläche der Maschine stecken geblieben, so als hätte ihn dort jemand mit seinem Saugnapf hingesteckt. Nachdem die Waschmaschine auf der gegenüberliegenden Seite lag, stand der Dildo nun wieder senkrecht nach oben.
Kaum hatte Petra diese Chance erkannt, stellte sie sich breitbeinig über Waschmaschine und Dildo und senkte ihre Hüfte herab. Als sie begann den Dildo zu ficken, gurgelte es in der Trommel. Die Wäsche wurde von Petras Fickstößen leicht bewegt. Ab und zu gluckerte ein wenig Wasser aus dem Abflussschlauch. Es schien so, als wäre das Tier Waschmaschine noch immer nicht gestorben.
Mike stellte sich sofort vor seine Frau, reckte ihr seinen Schwanz entgegen und hoffte, dass sie ihn saugen würde.
Er musste erst gar nicht auf die Reaktion von Petra warten. Sofort schnappte sie sich den Schwanz, drückte seine Eier zusammen, wobei er gar schrecklich aufheulte, und begann das halb schlaffe noch immer triefende Teil zu blasen. Petra besaß darin ein ungemeines Geschick. Schnell war der Schwanz wieder steif.
Und alsbald auch schon ausgesaugt. Der Samen lief ihr aus den Mundwinkeln. Das machte sie besonders geil. Und Mike genoss diesen Anblick ebenfalls. Das war sozusagen unter allen Anblicken beim Sex seine Nummer eins.
Sie selbst musste sich nur noch ein wenig die Perle wichsen, um ebenfalls erneut zu kommen. Das zog einen Urschrei nach sich, der wahrscheinlich bis in die Nachbarschaft vordrang.
Es dauerte bis weit nach Mitternacht, bis die Waschmaschine entleert, die Schläuche repariert, die Maschine wieder aufgestellt und der Keller gereinigt waren.
Todmüde fielen die beiden Protagonisten ins Bett.
Sofort löschten sie das Licht.
“Mike?“
“Was?“
“Mike? Fickst du mich noch mal?“
“Schlampe!“
Mike hatte dieses Wort kaum ausgesprochen, da steckte er seinen Schwanz bereits wieder in Petras erwartungsvolle, überlaufende Muschi und begann in sie hinein zu hämmern. Er nahm sie jetzt besonders hart. Kam auch schnell. Petra ebenfalls.
Kaum feuerte er den letzten Spermastoß in Petras Mitte, fiel er zur Seite und begann auch schon leicht zu schnarchen. Petra schlief mit dem beruhigenden Gefühl ein, seinen Schwanz zwischen ihren Beinen zu spüren. Sie bekam nicht mehr mit, wie das schlaffe Teil aus ihr heraus glitschte und wie ein Schwall Samen hinterher floss.
Am frühen Morgen begutachtete Petra an Mikes Körper die Schäden der Nacht. Neben ihr lag Mike, schnarchte noch ein wenig, die Bettdecke hatte sie von ihm entfernt. In der Regel war das der Moment, in dem sie sich über Mike her machte, seinen Schwanz steif blies und gemeinsam mit ihrem Mann in den Morgen hinein ritt. Frei nach dem Motto: das frühe