2062 Seiten Feuchte Liebe, nasser Sex. Fabienne Dubois

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Название 2062 Seiten Feuchte Liebe, nasser Sex
Автор произведения Fabienne Dubois
Жанр Эротическая литература
Серия
Издательство Эротическая литература
Год выпуска 0
isbn 9783959244978



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erforschen. Es folgte ein langer Kuss, der Anja fürchterlich erregt. Sie drückte ihren Schoß gegen Trixis Schoß, versuchte den Kontakt ihrer eigenen harten und empfindsamen Nippel zu den Brustwarzen ihrer Gespielin zu halten.

      Derweilen schnellte plötzlich der Schwanz eines groß und stark gebauten dunkelhaarigen Mannes aus dessen Badehose. Der Mann, um die 40 Jahre alt, besaß einen auffallend großen Schwanz. Der sich nun offensichtlich nicht mehr in der Hose halten ließ. Eine der umstehenden Frauen hatte sich mit dem Mann beschäftigt und ihn nur ganz leicht an seiner Beule gestreichelt. Da war es schon passiert. Kaum war der Schwanz heraus geschnellt, machte sich die Frau, eine gleichaltrige Brünette mit üppigen Brüsten, über den Schwanz her. Sie begann ein für alle sichtbares, sehr geiles Glaskonzert.

      Auf der Bühne stieß Trixi Anja plötzlich von sich. Anja, überrascht, fiel nach hinten weg. Trixi griff nach dem Doppelschwanzvibrator und begann, die Motoren auf beiden Seiten des großen Gummiteiles einzuschalten. Als sie sie auf Touren gebracht hatte, gab sie Anja ein Ende in die Hand und versuchte sofort, das andere Ende in ihre Möse hinein zu stecken. Sie musste sich kaum Mühe geben, da sie noch immer vor Geilheit überfloss. Ihre Lustgrotte produzierte so viel Schleim, dass der große Gummischwanz sofort tief in ihr verschwand.

      Anja beobachtete neugierig, wie sich Trixi den Schwanz einführte und versuchte dasselbe bei sich. Sie musste dazu ihrer Partnerin erneut etwas entgegen kommen. Der Gummischwanz passte aber ohne Mühe in ihre nasse Fotze. Und sogleich verursachten die Vibrationen ein starkes elektrisierendes Gefühl. Anja stöhnte laut. Trixi desgleichen. Die Männer unter den Gästen blickten auf, wenn sie nicht eh schon mit ihren Augen an den beiden Sklavinnen hingen.

      Unter Tom und Carlos Freunden gab es nun kein Halten mehr. Sämtliche an Deck befindlichen Männer befreiten sich von ihren Badehosen. Überall schnellten die steifen Schwänze hervor. Um Tom und Carlo kümmerten sich jeweils gleich zwei Mädchen. Die männlichen Freunde von Tom fanden jeweils mindestens eine geile Gespielin, die sich um ihre Schwänze sorgte. In einer Ecke fielen zwei hübsche geile Frauen übereinander her und versuchten, sich mit der Faust zu befriedigen. Eine der beiden brüllte so laut, als sie die Hand der anderen in sich hatte, dass sie ab diesem Augenblick ebenfalls zu viel beachteten Lustobjekten der übrigen lüsternen Gäste wurden.

      Auf der Bühne steckten die beiden Sklavinnen nun in einander. Verbunden mit dem fleischfarbenen Doppelschwanz. Die Vibrationen brachten sie ihren Höhepunkten nahe. Trixi griff nach Anjas Händen. Sich gegenseitig an den Händen halten schoben sie ihre Unterleiber hart und rhythmisch gegeneinander, bis sie es nicht mehr aushielten. Zeitgleich und mit spitzen Schreien kam es über sie.

      Anja zitterte am ganzen Körper. Ihre Schenkel klammerten sich um Trixis Unterleib. Sie kam und kam. Auch Trixi war hoch erregt und hatte mehrere Orgasmen nacheinander, die sie mit einem lauten Stöhnen begleitete. Als sie es nicht mehr aushalten konnten, zogen sie gleichzeitig den großen vibrierenden Schwanz aus sich heraus.

      Kaum schnellte der Schwanz ins Freie, spritzten beide Frauen mächtig ab. Der Strahl benetzte jeweils den Körper der gegenüber Sitzenden.

      “Das ist geil! Das ist super! Zugabe! “, johlten die Gäste an Deck. Zumindest, soweit sie nicht anderweitig beschäftigt waren. Denn die meisten der männlichen Gäste wurden von vor Geilheit aufstöhnenden Frauen geblasen oder gewichst. Zwei Paare steckten ineinander. Eine Frau ritt, als ginge es um ihr Leben, auf einem ziemlich betrunkenen Kerl, dessen Schwanz ständig aus ihr heraus flutschte. Bis sich eines der Animiermädchen darum kümmerte und den Schwanz mit einer Hand hielt oder ihn bei Bedarf wieder in die Reiterin steckte.

      “Trixi, Anja, her mit euch!“, rief Tom und musste sich bemühen, einen gebieterischen Ton anzuschlagen, denn an seinem Schwanz und seinen Eiern waren zwischenzeitlich schon drei Mädchen zugange. Anjas Knie zitterten von der Anstrengung des zurückliegenden Orgasmus. Trixi war sportlich etwas besser drauf. Sie nahm Anja bei der Hand und zog sie mit sich in Richtung ihrer Herren Tom und Carlo. Vor Tom und Carlo lagen mehrere lederbespannte arabische Sitzkissen.

      Tom wies Trixi an, sie solle sich auf ein solches Sitzkissen knien. Anja desgleichen. Kaum kniete Trixi auf dem Kissen, stellte sich Tom hinter sie. Er schüttelte mit einer einzigen Handbewegung die Mädchen ab, die sich um Schwanz und Eier kümmerten und trieb seinen Riemen tief in Trixi hinein. Trixi schrie auf. Vor Lust. Carlo bewunderte seinen Freund Tom. Als Anja ebenso wie Trixi auf einem der Sitzkissen kniete, stellte sich Carlo hinter seine Sklavin und begann sie ebenfalls sofort hart und tief zu ficken.

      Derweilen beschäftigten sich die Mädchen, die zuvor die beiden Schwänze geblasen und gewichst hatten, nun intensiv mit den Eiern der Männer. Sie griffen von hinten durch die Beine der beiden Männer, während Tom und Carlo die Sklavinnen fickten. Sie massierten und kneteten die Hoden. Ein angenehmer Schmerz machte sich breit. Carlo wurde so geil, dass er sich ständig gegen einen zu frühen Orgasmus anstemmen musste.

      Mit einem Urschrei brüllte er seine Lust hinaus, stieß tief zu und schoss seinen heißen Samen in Anja hinein. Tom hielt es auch nicht mehr aus. Er kam mit einem lauten Quieken. Es war eigentlich ein Schmerzschrei, da eines der Mädchen seine Eier zu sehr geknetet hatte. Dennoch empfand er eine tiefe Erlösung.

      Auf dem Heck waren nun überall Paare verstreut, die es miteinander trieben. Die meisten machten es Tom und Carlo nach. Die Frauen knieten, die Männer knieten dahinter und fickten sie. Die beiden sich fickenden Frauen lagen in einem Knäul beieinander und leckten sich nun gegenseitig die Mösen. Mit heißeren spitzen Schreien gaben sie ihrem lüsternen Treiben Ausdruck.

      Als Carlo aus Anja heraus rutschte, kümmerte die sich sofort rührend um seinen schlaffen Schwanz. Sie suchte nach einem Tuch, um den schönen Schwanz, den sie so liebte, abzuwischen. Sie küsste ihn, versuchte neues Leben einzuhauchen und leckte die letzten Tropfen seines Samens ab.

      Tom hatte Trixi nicht vollständig befriedigt. Die war von Toms Fick so scharf geworden, dass sie es, nachdem Tom fertig war, noch einmal brauchte. So fing sie an, sich mit der Hand die Klit zu rubbeln.

      Carlo sah das und rief Anja zu: “Los, bediene sie, mach sie fertig!“

      Anja legte sich vor Trixi, öffnete deren Beine, leckte ihr durch den Spalt.

      “Beiß mir in den Kitzler!“, forderte Trixi.

      Anja knabberte sanft an dem empfindlichen kleinen Teil.

      “Härter!“, verlangte Trixi.

      Also biss Anja mehrfach hintereinander kraftvoll in Trixis Klitoris. Bis Trixi sich aufbäumte und zu schreien begann. Wie der Kriegsschrei eines Indianers klang ihr unbändiger Ruf nach Lust. Es wollte nicht mehr enden. Dabei spritzte sie ihre Lustflüssigkeit in hohem Bogen ab. Von dem Schrei auf Trixi aufmerksam geworden blickten sich einige der fickenden Teilnehmer auf dem Deck interessiert um. Als sie den kräftigen Strahl sahen, den Trixi während ihres Abganges heraus schoss, war es um die meisten gesehen. Sie wurden so geil, dass sie unmittelbar, nachdem Trixi abgespritzt hatte, ebenfalls kamen.

      Tom war bereits wieder Herr der Lage. Er füllte ein Glas mit Champagner und hob es demonstrativ in die Höhe: “Auf diese geile Party!“

       Sex, Macht

       und Geld

      Eine erotische Geschichte

      Er war zufrieden. Sehr zufrieden. Wieder einmal hatte er seine Handelspartner hinters Licht geführt. Wieder einmal hatte er für seine Bank großartige Gewinne erzielt. Er konnte über erhebliche Summen verfügen. Ohne Sicherheiten zu hinterlegen wurden sie einmal rund um den Globus geschickt. Und am Ende musste dabei ein Ergebnis rauskommen, bei dem er besser abschnitt als sein Gegenüber. Er schaffte das. Regelmäßig. Weil er skrupellos war. Und machtbesessen. Keine Moral, keine sozialen Verpflichtungen. Nichts.

      Eine seiner Abteilungen beschäftigte sich mit Warentermingeschäften. Sie kauften