2062 Seiten Feuchte Liebe, nasser Sex. Fabienne Dubois

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Название 2062 Seiten Feuchte Liebe, nasser Sex
Автор произведения Fabienne Dubois
Жанр Эротическая литература
Серия
Издательство Эротическая литература
Год выпуска 0
isbn 9783959244978



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brachte. Carlo wollte weder selbst kommen, noch Anja zum Orgasmus führen. Wieder zog er seinen Schwanz aus Anjas triefender Möse, legte mit der rechten Hand den Fahrthebel zurück und schob nun Anja, nachdem das Boot ausrollte, auf eines der Ledersofas an Deck im Heck. Dort warf er Anja mit einer kräftigen Handbewegung auf das Sofa, stürzte sich hinterher, drängte ihre Beine weit auseinander und stieß nun auf ihr liegend von vorn in sie ein.

      “Oh Gott, mein Herr, wie schön. Ich will, dass Du mich zu meinem Orgasmus fickst. Bitte!“, winselte Anja.

      “Du hast nichts zu wollen. Du hast zu empfangen. Sei still“, sagte Carlo laut und bestimmt und fickte sie weiter in hohem Tempo.

      Plötzlich riss er sich erneut von Anja los, griff nach ihren langen Haaren und zog sie wie eine Sklavin hinter sich her. Anja stolperte, vor Schmerz schreiend, blind hinter Carlo her. Der lief zurück in den Fahrerstand, Dort stellte er Anja mit dem Gesicht in Fahrtrichtung neben die Armaturen. Er legte die Hände der immer noch durch die Augenbinde blinden Anja an die blank polierten Haltegriffe. Hier solle sie sich festhalten, befahl er kurz.

      Anja stand nun breitbeinig neben dem Fahrerstand. Carlo gab wieder etwas Gas. Von vorne wehte ihr der Fahrtwind ins Gesicht. Sie genoss die frische Brise und die Gischt, die immer dann, wenn das Boot in die Wellen eintauchte, über sie herein brach.

      Carlo steckte seinen Schwanz tief und hart in ihre Grotte. Anja genoss es, hoffte auf Erlösung. Carlo stand hinter ihr und trieb seinen Riemen in ihre Möse. Sie floss über. Die Feuchtigkeit kam mit jedem zurückziehen des Schwanzes aus ihr heraus, tropfte an ihren Schenkeln herab. Jetzt schon zum zweiten Mal innerhalb weniger Minuten. Davon hatte Anja geträumt. Genau von dieser Situation. Und es machte sie nur noch geiler, dass Carlo ihre Haare zusammen genommen hatte, ihren Kopf daran zu sich zurück zog und sie behandelte wie ein Pferd, dem man zum Galopp die Sporen gibt.

      Carlo fickte sie. Er fickte sie aus Leibeskräften. Anja hielt dagegen. Sie wollte genommen werden. Sie wollte, dass Carlo in ihr kam. Doch Carlo blieb hart. Unvermittelt zog er seinen von Anjas Säften glänzenden Ständer aus ihrer Möse heraus. Ließ sie einfach stehen. Er griff nach ihrem Haar, drückte sie, wie schon mal am heutigen Morgen, so zurecht, dass sie seinen Schwanz in den Mund nehmen musste. Sie kniete nun vor ihm. Das Boot schoss durch die Wellen.

      Sie kapierte, dass sie seinen Schwanz aufnehmen sollte. Sie gehorchte und nahm ihn wieder bis zur Wurzel in ihren Rachen. Sie spielte mit der Zunge an ihm, kaute auf seiner Eichel, quetsche seine Eier mit der Hand, ließ den Schwanz aus ihrem Mund verschwinden und nahm dafür beide Eier zwischen ihren Lippen auf. Carlo stöhnte. Bald würde er kommen. Anja bediente ihren Herrn. Sie hoffte, alles richtig zu machen. Sie wollte alles richtig machen. Darauf kam es ihr an. Carlo sollte Lust verspüren. Lust durch seine kleine Sklavin.

      Kurz bevor Carlo nun endlich kam zog er sich aus Anjas Mund zurück. Er nahm seinen Schwanz in die rechte Hand, wichste ihn und schoss Anja seine Ladung mitten ins Gesicht. Anja gierte danach. Das war es, was sie haben wollte. Carlos Samen. Schade, dass sie ihn nicht schlucken durfte. Aber auch so war sie zufrieden. Jeder Tropfen, den sie mit ihren Lippen und mit ihrer Zunge ergattern konnte, fand seinen Weg in ihren Mund.

      Carlo wischte seine samenverschmierte Hand an ihrem Haar ab. Dann zog er sie sanft nach oben, nahm ihr die Augenbinde ab und schaute ihr ins Gesicht.

      “Ich sage dir nun, was du gleich machen wirst: du gehst in die Kajüte, holst deinen großen schwarzen Dildo, setzt dich nach vorne auf den Bug, die Fotze zu mir, und machst es dir so lange, bist du abspritzt!“

      Anja nickte, freute sich darauf, dass sie in Kürze auch kommen durfte, verabschiedete sich kurz mit einem Nicken, ging in die Kajüte und holte dort ihren großen schwarzen Vibrator mit dem Saugnapf an dessen Fuß. Dann kletterte sie auf dem stark schwankenden Boot vor in die Spitze des Buges, setzte sich breitbeinig so, dass Carlo sie gut beobachten konnte. Mit Speichel benetzte sie den Saugnapf des künstlichen Schwanzes und drückte ihn auf die Oberfläche des Bootes.

      Der schwarze Schwanz stand nun senkrecht auf dem Boot. Glänzte in der Sonne. Anja erhob sich, versuchte das Gleichgewicht zu halten, in dem sie sich am Edelstahlgeländer an der Bootsspitze festhielt und setzte sich langsam auf den Schwanz. Als der Schwanz mit seiner gesamten Länge in ihr steckte schaltete sie den Vibrator ein. Und begann sofort zu stöhnen. Sie musste nichts tun, sich nicht bewegen. Es reichte aus, wenn sie in dem hart durch die Wellen schießenden Boot einfach nur auf dem Vibrator sitzen blieb. Das war schon schwer genug. Der schwarze Dildo verrichtete lautstark sein Werk. Die Schwingungen wurden vom Bootskörper weitergetragen.

      Der Vibrator versetzte sie in die schönsten Verzückungen. Sie stöhnte. Sie steckte nackt in der Sonne auf dem Kunststoffschwanz. Der Fahrtwind kam von hinten. Ebenso die Gischt, die ihren Rücken benetzte. Jedes Mal, wenn das Boot in eine Welle eintauchte, fühlte es sich so an, als würde sie von einem übermächtigen Schwanz tief in ihrer Fotze gefickt.

      Sie mochte derartig deftige Ausdrücke für ihre empfindliche Pussy eigentlich nicht. Aber wenn sie geil wurde, wurde ihre sonst so hübsche Pussy zu einer riesigen, gierigen, geilen Fotze. Wie jetzt auch. Lustschleim lief aus ihr heraus. Sie merkte, wie sie auf ihren Orgasmus zusteuerte. Sie hielt sich krampfhaft am Geländer des Buges fest. Bis es ihr kam. Sie schrie. Laut. Lange. Atmete durch, schrie wieder.

      Sie musste von dem Schwanz herunter. Weil sie es nicht mehr aushielt. Weil die Lust sie ansonsten in die Ohnmacht getrieben hätte.

      In dem Augenblick, in dem sie ihn sich von dem schwarzen Dildo erhob, spritzte sie ab. Ihr heftiger Strahl schoss ergiebig über den Bug, befeuchte sogar noch Teile der Windschutzscheibe am Fahrerstand.

      Carlo, der seine Sklavin genau beobachtet hatte, wichste seinen schon wieder harten Ständer und kam, als er sah, wie Anja abspritzte, mit einem ebenso lauten Schrei.

      Die Lust der beiden verhallte im Fahrtwind unter dem blauen Himmel des weiten Meeres …

       Sklavin auf der Motoyacht

       Teil 2

       Carlos Freunde

      Nachdem sich Anja auf dem Bug der Motoryacht selbst befriedigt hatte zog sie sich zurück in ihre Koje und schlief tief und fest ein. Carlo führte ein paar Telefongespräche und steuere während dessen die Yacht hinaus aufs offene Meer. Er nahm Kurs auf eine kleine Insel. Dort wollte er sich mit Freunden treffen.

      Eine Stunde lang schnitt die Motoryacht durch die Wellen, dann erreichte Carlo die Insel. Er suchte nach einer ganz speziellen sehr verschwiegenen Bucht. Dort angekommen nahm er das Gas zurück, lenkte seine Yacht hinein und warf in dem türkisfarbenen Wasser den Anker. Carlo machte es sich unter dem Stoffdach auf dem Heck gemütlich. Er legte sich auf eines der weißen Ledersofas, griff zuvor in einen kleinen Kühlschrank und holt sich ein erfrischendes Getränk heraus.

      Es dauerte nicht lange, da hörte er ein tiefes Brummen. Vor der Bucht tauchte eine majestätische weiß-blaue Yacht auf, die um einiges größer war als sein Boot. Sein ehemaliger Geschäftsfreund war über viele Jahre hinweg zu einem guten Kumpel geworden. Mit ihm hatte Carlo schon viele heiße Feten gefeiert. Das war auch jetzt wieder der Grund, warum sie sich trafen. Tom, ein Amerikaner, besaß nicht nur viele Millionen, sondern auch unschätzbare Kontakte zu Investoren. Für einige dieser Leute hatte Carlo schon gearbeitet und gutes Geld verdient.

      Ihm schwante schon „Böses“. Wenn Tom die Investoren mit an Bord hatte, dann ging es regelmäßig ab. Carlo war schon zweimal dabei, als Sie gemeinsam eine Feier durchzogen. So etwas hatte die Welt noch nicht gesehen. Zumindest in Carlos Welt war das neu gewesen.

      Langsam kam Toms Yacht heran gefahren. Der starke Dieselmotor grummelte in tiefen Tönen vor sich hin. An Deck tummelten sich mehrere kaum bekleidete Männer und Frauen. Sie schienen bereits mitten in einer Fete angekommen zu sein. Carlo grinste.