2062 Seiten Feuchte Liebe, nasser Sex. Fabienne Dubois

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Название 2062 Seiten Feuchte Liebe, nasser Sex
Автор произведения Fabienne Dubois
Жанр Эротическая литература
Серия
Издательство Эротическая литература
Год выпуска 0
isbn 9783959244978



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      "Wie soll das denn gehen?", schnauzte Frank und trat einen Schritt auf sie zu.

      Wieder wich Franzi zurück und hob abweisend den Arm. "Ich will zuschauen, wie du es dir selbst besorgst. Und ich sitze dir gegenüber und befriedige mich ebenfalls. Ansehen darfst du mich. Nur nicht berühren."

      "Wie bitte?" Frank wurde etwas lauter. "Was sind denn das für Spielchen? Ich dachte, du willst einen anständigen Fick. Genauso wie ich. Und ich muss schon sagen, ich bin scharf wie eine Rasierklinge, wenn ich dich so vor mir sehe."

      "Darauf stehe ich heute nun einmal nicht." Franzi lächelte mit genussvoller Überlegenheit. "Glaub mir, Du wirst am Ende sehr viel Spaß haben. Aber wenn du mich anrührst, werde ich laut schreien und erklären, dass du mich vergewaltigen wolltest!"

      Frank blieb mit offenem Mund stehen. Er starrte auf Franzis enge Bluse, unter der sich ihre vollen Brüste deutlich abzeichneten und deren Stoff von den erigierten Nippeln fast durchbohrt wurde. Schmerzlich wurde ihm bewusst, dass er die erste Partie ihres gemeinsamen Kräftemessens verloren hatte. Er sackte in sich zusammen. Die Härte in seiner Hose war schlagartig zurückgegangen, die Spannung abgeschlafft.

      Doch seine Augen konnten sich nicht von diesen Brüsten lösen. Und je länger er auf sie stierte, desto größer wurde sein Verlangen, diese Frau endlich nackt zu sehen, ihre Brüste, ihre Muschi. Alles. Aber schließlich nickte er und ließ resigniert den Kopf hängen.

      "Dann sei ein lieber Junge und zieh dich aus! Oder willst du etwa die Hose dabei anbehalten?", meinte Franzi spöttisch.

      Zögernd trat er neben das Bett. Franzi blieb stehen und öffnete aufreizend langsam die wenigen Knöpfe ihrer Bluse. Sie trug keinen BH, das hatte er schon beim Tanzen ertastet. Jetzt konnte er beobachten, wie die Bluse zur Seite gezogen wurde und die festen Formen, auf die er so scharf war, zum Vorschein kamen. Mechanisch streifte er sein Hemd ab und ließ es achtlos auf den Boden fallen. Wie gebannt starrte er auf die makellosen Halbkugeln, die leicht schaukelten, als Franzi ihre Bluse zusammenfaltete und sorgsam auf den Stuhl legte.

      "Willst du nicht weiter machen? Hast du es dir anders überlegt?"

      Franzi wusste um ihre Überlegenheit und kostete sie voll aus. Provozierend langsam griff sie an ihre Hüfte, hakte den Verschluss ihrer Hose auf und schob sie Millimeter um Millimeter nach unten, bis der Rand des Slips erreicht war. Frank bekam Stielaugen. Er wäre so gerne zu ihr gegangen, hätte sie geküsst, mit ihren wohl gerundeten Brüsten gespielt, sie geleckt und dann ihre Hose weiter nach unten gezogen, um in ihren Slip fassen zu können. Aber er durfte nicht.

      Mit einem Mal kam Bewegung in ihn. Schnell öffnete er den Gürtel, den Reißverschluss, ließ die Hose zusammen mit seinem Slip auf den Boden gleiten. Auch Franzi streifte ihre Hose ab und legte sie fein säuberlich gefaltet auf den Stuhl. Sie richtete sich wieder auf, trug nur noch einen winzigen Slip, der ihren kräftigen Venushügel ebenso verführerisch modellierte wie den Spalt dazwischen. Und der erkennen ließ, dass dieser Spalt nicht nur feucht, sondern nass vor Erregung war.

      Franks Kehle wurde trocken. Er kam sich dämlich vor, wie er so dastand: Nackt vor einer faszinierenden Frau, mit einem zwar etwas vergrößerten, aber doch noch recht schlaff herabhängenden Glied. Zum Glück fühlte er, wie der Anblick Franzis das Blut in diesen Körperteil, auf den er sonst so stolz gewesen war, zurückkehrte. Dennoch fühlte er sich bloß gestellt. Er wollte nicht, dass sie ihn so sah. Schnell verdeckte er sein Glied mit der Hand.

      "Belebt dich eine nackte Muschi etwas mehr? Macht sie dich eher bereit zu dem, was kommen soll?"

      Franzis Spott traf ihn empfindlich. Aber letztlich hatte sie Recht, gestand sich Frank ein. Aufgegeilt schaute er zu, wie sie sich schnell bückte und den Slip auszog. Ohne Scheu präsentierte sie ihm ihre sorgfältig rasierte Scham – ein Anblick wie er ihn eigentlich immer liebte und auf den er den ganzen Abend gehofft hatte.

      Franzi kam auf das Bett zu. Fast mütterlich ermunterte sie ihn: "Nun entspann dich endlich! Klettere ans Kopfende und leg dir die Kopfkissen in deinen Rücken! Dann kannst du bequem sitzen und mich gut beobachten, während du mit dir spielst."

      Frank fügte sich in sein Schicksal und machte was sie von ihm verlangte. Dabei spreizte er seine Beine weit auseinander. Langsam wurde der Penis wieder härter und bot keinen gar so kläglichen Anblick mehr wie noch kurz zuvor. Aber er war noch weit davon entfernt, von alleine zu stehen. So schützte er ihn weiter vor ihren Blicken.

      Franzi stieg ihrerseits aufs Fußende des Bettes, kniete sich ihm gegenüber nieder und ließ sich auf ihre Fersen zurücksinken. Auch ihre Beine waren breit gespreizt. Frank konnte aus der Nähe sehen, wie die Schamlippen unterhalb des Kitzlers rosig aus ihrer Muschi hervorlugten. Ihre Haut war dort nass, als hätte sie nach dem Duschen vergessen, sich zwischen den Beinen abzutrocknen.

      Ihr Gesicht erfüllte sich mit einem strahlenden Lächeln, dem Frank nicht widerstehen konnte. Sie schaute ihn offen an, und er ließ sich von diesen braunen Augen, die von ihrem offenen dunkelbraunen Haar umspielt wurden, gefangen nehmen. Aus den Augenwinkeln nahm er die Bewegung ihrer linken Hand wahr. Sein Blick folgte ihr und sah, wie sie scheinbar selbstvergessen über ihre makellos braune Brust streichelte. Deren Konturen abtastete. Um die ebenmäßig runde Aureole herumfuhr, sie nachzeichnete. Schließlich die Knospe berührte. Nur leicht zunächst. Sie dann drückte und ein wenig rieb.

      Unter seiner Hand begann sich sein empfindlichstes Körperteilchen nun doch zu regen. In kleinen Schritten schwoll das Glied an und wurde größer. Ein schönes, angenehmes Gefühl erfüllte ihn, wie es so wuchs und sich irgendwie alles in ihm auf sein Glied konzentrierte. Fast automatisch schloss sich seine Hand fester um den Schaft. Nicht mehr, um das Glied zu verbergen, sondern um seinen Penis stärker anzuregen.

      Langsam tasteten die Finger auf und ab, auf und ab, drückten ihn dabei immer wieder, spielten wie auf einer Flöte. Die Hand öffnete sich, gab ihn für Franzis Blicken frei. Daumen und Zeigefinger rieben die Eichel sanft, wanderte wieder auf und ab … Der Schaft wurde immer kräftiger, immer härter, ragte inzwischen kraftvoll hoch Richtung Bauchnabel.

      Sein Blick war von den Brüsten, die ihm in seiner Erregung prall erschienen, über die markante Taille und den leicht nach vorne gewölbten Bauch zu ihrer Scham geglitten. Die überall glatte Haut faszinierte ihn mehr und mehr. Dazu die gleichmäßige Bräune bis hin zu den Schamlippen. Franzi legte ihre rechte Hand über ihre Muschi. Verdeckte sie für einen Moment. Dann zogen zwei Finger durch den Spalt nach oben, machten ihre Klit nass. Das Rosa wurde größer, erschien ihm wie eine fleischfressende Pflanze, die langsam ihren Blütenkelch öffnet.

      Frank schloss die Augen und stellte sich vor, wie sein erstarkter und jetzt voll einsatzfähiger Schwanz in diese Blume eintauchte, in ihre Nässe hinein glitt, in die dunkle Wärme eintauchte. Seine Fantasie gaukelte ihm Küsse von Franzi vor. Wunderschöne, intensive Küsse. Weich waren ihre Lippen. Beide Zungen begegneten sich, zart, vorsichtig wie Kundschafter. Und plötzlich drängte ihre Zunge, forderte ihn heraus. Er hielt dagegen. Die Lippen pressten sich aufeinander. Ihre Hand zog seinen Kopf heran, hielt ihn fest, umklammerte ihn. Es war herrlich …

      Bei diesen Fantasien schloss sich seine Hand immer enger um seinen Schwanz. Richtete ihn auf, obwohl das gar nicht nötig war. Bewegte sich schnell und immer schneller. Seit Atem flog.

      "Halt! So geht das nicht! Hör sofort auf, dich so unkontrolliert zu wichsen!"

      Franzis harscher Tonfall brachte ihn zurück in die Realität. Sie sah ihn erzürnt, fast wütend an. Schuldbewusst hörte er auf zu rubbeln, nahm seine Hand aber nicht weg. So als wollte er seinen bestes Stück vor ihr schützen.

      "Wir wollten das doch langsam angehen und gemeinsam etwas davon haben. Nicht so nach Männerart davongaloppieren und mich am Ende frustriert allein zurücklassen. Nein, nein! Du bist