2062 Seiten Feuchte Liebe, nasser Sex. Fabienne Dubois

Читать онлайн.
Название 2062 Seiten Feuchte Liebe, nasser Sex
Автор произведения Fabienne Dubois
Жанр Эротическая литература
Серия
Издательство Эротическая литература
Год выпуска 0
isbn 9783959244978



Скачать книгу

weiter so! Es ist wunderschön, wie du es machst! Bei mir wird´s feucht! Komm, zeig´s mir!"

      Ich bewege meine Finger im Schoß schneller, die Bewegungen werden fester und unkontrollierter, ich presse meine Schenkel über der Hand zusammen, mein Leib spannt sich, ich zittere und warte, dass ich erlöst werde.

      Johnny zieht seine Hand zurück und legt sie auf meinen Schenkel: "Liebes, mach weiter!"

      Ich will es auch.

      Ich behalte das rasche Spiel meiner Finger bei, fühle und streichle mein Köpfchen unter der zarten Haut, bis dieses süße Brennen in mir fast unerträglich wird.

      "Haaa …… ha … ha …… ha … ha … ha".

      Ich atme stoßweise – ich muss unbedingt aufhören, ich möchte jetzt noch nicht kommen. Johnny soll genau spüren, wie ich es mir mache und soll sehen, wie ich vor ihm ganz langsam komme. Ich will ihn so lange erregen, bis er es nicht mehr aushalten kann und sich danach sehnt, dass ich sein Glied umspanne, ihn gleichmäßig und kraftvoll streichele und meinen Johnny solange vorantreibe, bis er sich unter meiner Hand ergießt! Warum liebe ich dieses Bild? Ich halte noch einmal kurz in meinen Bewegungen inne, atme tief und schnell, beginne dann ein letztes Mal mit meinem Spiel.

      "Regina?"

      Ich kann nicht antworten, ich bin kurz vor meiner allerhöchsten Lust.

      "Ha … ha, ha … ha … ha … ha, ha … ha, ha … ha … ha". Meine Hand bewegt sich schnell und regelmäßig in meinem Schoß, dieses süße Brennen nimmt mir den Atem. Ich meine, die Lust nicht mehr ertragen zu können „Och … och … och … och … och … hach … hach … hach … ha … haaaooooooooochhhh.“

      Oh Gott, wie geil!

      "Johnny! Ich kann nicht mehr!"

      "Komm, meine Liebste!"

      Noch einmal reibe ich den kleinen, verborgenen Punkt zwischen meinen Fingern, dann presse ich meine Hand tief in den Schoß, der süße Krampf steigt in mir auf, ich kann mich nicht mehr zurückhalten, mein Körper spannt sich, von den Beinen zieht es sich bis zu meinem Schoß zusammen, es rieselt durch mich hindurch, ich merke meinen Bauch nicht mehr und meine doch zu bersten, brenne vor Verlangen nach dem erlösenden Augenblick. Und dann komme ich, ich bebe am ganzen Körper, ringe nach Luft, stöhne in meiner Lust.

      „Ha, …… ha, ha, ha …. och …… ha …… jaaaaaaaah …… jaaaaah, ha, …… ha … jaaaaaaaaaaaaaaaa, ha …… ha …… ha …… jaooooooooooooaaaaaaaaaaaahhhh.“

      Ich stöhne und hechele fast in einem, mein Kopf glüht und ist weit nach hinten ins Kissen gepresst, mein Körper bebt und bäumt sich im Lustkrampf auf. Ich zittere, meine beiden Hände sind tief im Körper verborgen, meine Finger folgen tief im Schoß nur noch diesem übermächtigen Lustgefühl. Ich gebe mich meinem Körper hin, bis mich das Beben langsam verlässt und ich nach einer Weile erlöst daliege.

      Ich habe die Augen geschlossen und lächele.

      "Regina?"

      Ich bin noch atemlos: "Ja?"

      "Ich fand dich schön." Johnny lässt seine Hand auf meinem Schenkel liegen.

      Ich antworte nicht, öffne langsam die Augen und schaue ihn an, wie er mich ansieht, wenn wir uns nahe sind. "Johnny …… Schatz, was wolltest du mir eben sagen?"

      "Ich liebe dich."

      Sie sah zu Christian herüber.

      „Weißt Du, was ich meine? Kannst Du meine Gefühle nachvollziehen?“

      Christian nickte. Immerhin hatte er mit angesehen, wie diese attraktive Frau einen intensiven Orgasmus vor seinen Augen auslebte. Was für ein Wahnsinn.

      Regina griff ihm unverhohlen in den Schritt. Dabei stieß sie beinahe die Drinks um.

      „Ganz schön hart. Na, dann warte mal ab, was noch kommt.“

      "Komm, leg´ dich zu mir."

      Ich sehe Johnny noch ein wenig erschöpft an.

      Johnny schaut mich an: "So, wie ich bin?"

      "Bitte zieh dich aus!"

      Johnny streift sein Hemd ab, ich sehe seinen schlanken, festen Körper, der mich sonst zu mehr Gedanken angeregt hätte als gerade jetzt, wo ich ermattet daliege. Johnny zieht seine Sandalen aus und stellt sie neben meine Schuhe vors Bett.

      Johnny ist viel ordentlicher als ich. Ich muss es hinnehmen.

      Dann öffnet Johnny seine Hose, lässt sie zu Boden sinken und steigt aus den Hosenbeinen.

      "Johnny, du kannst deine Hose ruhig zu meinem Kleid legen - ich muss es sowieso waschen."

      Oh, herrje, das war Alltag.

      Johnny sieht mich von der Seite an: "Sag mal, was möchtest du denn?"

      "Johnny, Lieber, komm zu mir gekuschelt!"

      Johnny dreht sich zu mir um, ich sehe an der Wölbung in seinem Slip, wie erregt er ist. Als Johnny sich neben mich aufs Bett legt, rolle ich mich in seinen Arm: "Schatz?"

      "Ja?"

      "Wie möchtest du es heute?"

      Johnny antwortet leise: "Mach es mir sanft, ich bin sehr erregt und empfindlich!"

      Ich habe es bereits gesehen und freue mich, dass ich

      Johnny soweit gebracht habe: "Johnny, was hat dir denn eben am besten gefallen?"

      Ich muss es wissen. Ich könnte es ihm dann später erzählen, wenn ich ihn besonders anregen will.

      "Oooch, eigentlich fand ich alles schön."

      "Du kohlst."

      Ich gluckse vor Lachen, weil ich es eigentlich schon weiß: "Komm, sag es mir. Mich regt es an, wenn ich weiß, was dir besonders gut gefallen hat!"

      Johnny ist einen Augenblick lang still, dann beugt er sich zu mir herüber, küsst mich auf die Stirn: "Regina, ich fand es schön, wie du dich anregen und wie du dich wieder beruhigen kannst." Und: "Mich hat aufgeregt, wie du deine Hand zwischen die Schenkel geschoben und zärtlich in deiner Spalte gespielt hast ….. wie du es dann schneller und wilder getrieben hast und ich deine Erregung, dein Zittern in meiner Hand spüren konnte." Und wieder nach einer kleinen Pause: "Ich habe dir besonders gerne zugesehen, als du dich vor mir bis zum Orgasmus gestreichelt hast!"

      Das weiß ich nun schon. Wie teilnahmslos sage ich: "Und?"

      "Na, wie du mich mit deinen Reden so hochgebracht hast, dass ich es mir beinahe selbst gemacht hätte!"

      Endlich sagt er, dass ich ihn auch damit anregen kann!

      "Danke Johnny, ich freue mich!"

      Eine Weile liege ich still in seinen Armen, genieße die Ruhe, genieße es auch, dass ich Johnny auf mich warten lassen kann. Ich höre ihn tief atmen: "Johnny, Schatz, du schläfst doch nicht etwa?"

      "Doch!" Und dann: "Ich warte auf dich!"

      Ich kann es mir denken. Ich liege unverändert, fast regungslos in Johnnys Arm. Dann schiebe ich meine Hand langsam auf Johnnys Brust. Ich folge mit meiner Hand seinen festen Muskeln und knete sie vorsichtig. Dann streichele ich über seine Brusthaare. Ich zupfe leicht daran, drehe sie zwischen meinen Fingern zu kleinen Zöpfen.

      Johnny liegt ganz entspannt und schmunzelt: "So brauche ich ein volles Jahr, bis ich komme."

      "Sei nicht albern."

      Ich streichele seinen Bauch, umkreise mit einer Fingerspitze den Bauchnabel, beuge meine Finger und fahre mit den Fingernägeln in kreisenden Bewegungen über seine Haut.

      Johnny stöhnt leise und dehnt sich: "Liebling,