Über 2000 Seiten Sex. Mariella Love

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Название Über 2000 Seiten Sex
Автор произведения Mariella Love
Жанр Эротическая литература
Серия
Издательство Эротическая литература
Год выпуска 0
isbn 9783946510529



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Körper, gleich würde auch er kommen. Marie konnte ihr Stöhnen nicht mehr unterdrücken. Steffens Schwanz pulsierte, er spritze seine riesen Ladung in die Möse. Unfähig sich zu bewegen lag er mit pulsierendem Prügel auf Marie. Die war noch komplett benommen, genoss das letzte Kribbeln in ihr.

      Der Spanner

      Da knackte es ein wenig. Steffen hatte es war genommen, Marie nicht. Steffen schaute sich um und entdeckte hinter einem Baum versteckt einen Spanner. Dieser gab Steffen mit dem Finger vor dem Mund zu verstehen, dass er nichts sagen soll. Diese Situation machte Steffen ein wenig an. Bunte Bilder schwirrten ihm durch den Kopf.

      „Schatz, ich habe noch immer Lust auf dich. Ich werde dir jetzt die Augen verbinden und du genießt meine Berührungen.“ Mit diesen Worten schlang Steffen Marie sein T- Shirt um die Augen.

      Steffen zwinkerte dem Spanner zu und gab ihm zu bedeuten, dass er sich langsam nähern soll. Das tat der Spanner nur zu gern. Er stellte sich so in Position, dass er den direkten Einblick in Maries vollgesaute Möse hatte. Steffen spreizte Maries Schenkel noch ein wenig mehr und schob seine Finger in die Fotze. Der Spanner wollte Steffen einen Zweig mit Blättern reichen, doch Steffen bedeutete ihm, dass er das übernehmen solle. Der Spanner strich mit den Blättern über die Möse. Strich ein, zweimal ganz sanft. Dann holte er ein wenig Schwung und lies den Zweig auf die Klit sausen. Marie kreischte ein wenig, hatte aber nicht bemerkt, dass dies ein Fremder getan hatte. Mit ihrem Schrei spritzte es aus der Fotze. Der Spanner staunte- ein Squirt! Steffen wank den Typen mit einer Kopfbewegung näher heran. Dieser kniete sich daraufhin lautlos direkt neben die Fotze. Er wiederholte sein Blattwerk. Streichen, schlagen. Marie wiederholte auch. Sie spritzte im hohen Bogen, traf diesmal auch den Spanner. Steffen gab dem Spanner zu verstehen, dass er Marie mit fingern solle. Der legte seine Finger gleich an die Klit. Er rubbelte und zwirbelte, holte Schwung und schlug auf die Klit. Es spritze aus Marie. Steffen steckte ihr weiter die Finger in die Fotze. Nun jedoch von jeder Hand drei. So griff er hinein und zog die Möse auseinander. Der Spanner stopfte den Zweig in das kleine Loch zwischen den Fingern. Er stopfte ihn so tief es ging. Dann zog und schob er den Zweig hin und her.

      Vier Hände und zwei Schwänze

      Marie wusste gar nicht wie ihr geschah. Sie glaubte zu halluzinieren, das waren doch keine zwei Hände? Wie machte dass Steffen, das Finger an ihrer Klit waren, wo doch sechs Finger ihre Fotze auseinander dehnten? Der Zweig oder was sich da in ihrer Möse befand, wie ist der hinein gekommen? Marie wollte vor Geilheit schreien, es war als ob Steffen noch Hände gewachsen wären.

      Der Spanner rührte mit dem Zweig in der Möse. Steffen zog diese noch ein wenig weiter auf. Der Typ zog den Zweig aus der Fotze. Er steckte seinen Finger in das Loch zwischen den Fingern von Steffen. Mit diesem Finger puhlte er in Maries Möse.

      „Hey Steffen, das bist doch nicht du? Wem gehört der Finger in meiner Fotze und wem gehört der an meiner Klit?“, keuchte Marie.

      „Mach dir keine Gedanken Süße, genieße, es ist alles in Ordnung. Mein Schwanz ist wieder hart. Ich ziehe dir jetzt den Dildo aus dem Arsch und stecke dir dafür meinen Prügel rein. Also Kleines, ich werde dich jetzt umdrehen. Das heißt du wirst mit deinem Arsch rücklinks auf meinem Schwanz sitzen. Dann lehnst du dich zurück, so dass dein Rücken auf meinem Bauch liegt.“

      Steffen brachte Marie mit verbundenen Augen in Position auf seinem Schwanz. Marie quietschte ein wenig, als Steffens Prügel sich in ihren Arsch bohrte. Aufgespießt saß sie da. Dann lehnte sie sich zurück. Der Schwanz in ihrer Arschfotze drückte ganz schön sehr. Ein wenig schmerzte es. Der Spanner hatte sich mittlerweile seiner Hose entledigt und stieg über Steffens Beine. Sein abstehender Schwanz hatte eine beachtliche Größe. Er zog die Schamlippen auseinander und rammte seine Latte in Maries Fotze. Marie schrie: „Oh nein, was machst du da? Steffen?“

      „Lass es geschehen du Fickluder. Jetzt wirst du richtig durchgenommen. Zwei Schwänze ficken dich. Lass es geschehen…“, grunzte Steffen.

      Marie kam sich jetzt tatsächlich vor wie ein Stück Fickfleisch. Aufgespießt von zwei Schwänzen. Machtlos diesen zu entkommen, wurde sie gefickt. Mit jedem Stoß des fremden Schwanzes rammte sich Steffens Schwanz tiefer in ihren Arsch.

      Marie lies locker und wurde geil dabei. Zwei Schwänze was für ein Glück. Sie wurde gefickt, gestoßen, gevögelt. Wild zuckend lag das Fickfleisch auf Steffens Bauch, aufgespießt von zwei Schwänzen. In Marie ballte sich ein gigantischer Orgasmus zusammen. Wie ein Krampf zog sich ihr Schoß zusammen, eine warme Welle schwabbte innerlich bis in den Bauch hinein. Ein Kribbeln setzte ein, steigerte sich zum Brausen. Es krampfte sich ihr Unterkörper zusammen, kribbelte bin in die Klit. Und dann die Explosion. Zitternd lag Marie da, während der Samen des Spanners in ihre Fotze schoss. Steffen spritze fast zeitgleich in ihren Arsch.

      Der Spanner zog seinen Schwanz aus der Fotze, streifte seine Hose über und verschwand mit einem Zwinkern. Steffen schob Marie von seinem Schwanz. Marie kullerte neben Steffen und blieb auf dem Rücken liegen. Das Sperma kleckerte aus allen Öffnungen.

      Steffen strich das T- Shirt von Maries Kopf und küsste sie. „Gut Kleines, das hast du wirklich gut gemacht. Bestimmt spürst du die Schwänze morgen noch. Gehen wir eine Runde schwimmen? Du bist voller Sperma.“

      Marie schaute Steffen etwas ungläubig an, stellte sich dann aber zittrig auf ihre Beine. Sie entschied Steffen nicht auszufragen, sondern einfach dieses Ereignis in ihren Gedanken für immer zu genießen.

      Hand in Hand stiegen Steffen und Marie in den See. Was für ein herrliches Gefühl, das Wasser an der matschigen Möse. Was für ein Gefühl das Wasser an dem schwimmenden Schwanz.

      Nach einer Runde schwimmen stiegen Beide aus dem Wasser. Steffen zwinkerte Marie zu und fragte: „Geht es dir gut? Bist du befriedigt? Wann sehen wir uns wieder? Allein? Zwei? Drei? Oder Vier? Du schaffst sie alle, glaube mir.“

      Begierde

      einander

      verfallen

      Teil 2

      Eine erotische

      Geschichte von

      Mariella Love

      Inhaltsverzeichnis

      Begierde

      Dienstag

      Fingern und zwei Dildos

      Fisten

      Begierde

      Schon wieder war einige Zeit vergangen, seit dem Treffen am See. Marie war wieder geil auf Steffen. Deshalb schrieb sie ihm:

      Kommst du übernächste Woche mal zu mir? Mein Mann ist im Urlaub, wir haben sturmfrei.

      Steffen: Hey du- schon so oft an dich gedacht. Also vom 13.06. und 19.06. richtig? Und ja, sehr gern.

      Hihi hatte gestern Sex mit dir!

      Unser letztes Treffen am See war sensationell.

      Marie: Schön, ich freu mich

      Unser letztes Treffen war wirklich spektakulär.

      Steffen: Hab dich immer noch visuell vor meinem geistigen Auge. Alleine der Gedanke daran lässt meine Hose enger werden.

      Ich will zwei Dildos einen großen und einen kleinen- 69 Stellung. Ich leck dich und kann dich gleichzeitig vorn und hinten ficken während du genüsslich meinen Schwanz bläst. Mal sehen, ob dir das gefällt.

      Marie: Oh ja das machen wir, das wird mir gefallen.

      Steffen: Bekommst nur ne kurze Pause, wenn du abspritzt. Ich will ertrinken in deiner Geilheit.

      Oder in deiner Lust baden.

      Schwimmen im See deiner Leidenschaft.

      Gibt schon schöne Umschreibungen.

      Für dich spezielle.

      Hhmmm danke- das du an mich denkst und mir schöne Stunden schenkst

      Ich bin ein großer Poet…