Über 2000 Seiten Sex. Mariella Love

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Название Über 2000 Seiten Sex
Автор произведения Mariella Love
Жанр Эротическая литература
Серия
Издательство Эротическая литература
Год выпуска 0
isbn 9783946510529



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      Wie du willst-

      Streichle dich auch gern mit der Sonne um die Wette.

      Marie:

      Montag in Naunhof am See?

      Steffen:

      Wetter scheint zu passen! Kennst du ein stilles Eckchen, wo wir uns verlustieren können?

      Marie:

      Ja, ich bringe auch die Strandmuschel mit.

      Steffen:

      Top. Strandmuschi hast du doch immer dabei..

      Zwei Tage später.

      Marie:

      Bis Morgen?

      Steffen:

      Ja.

      Marie:

      Schön, ich freue mich.

      Steffen:

      Schickst du mir noch genau den Ort an dem wir uns treffen? Freu mich auf dich- und so ein tolles Wetter.

      Marie:

      Auf dem Parkplatz um 12.00h.

      Steffen:

      Ja- werde wie immer versuchen sehr pünktlich zu sein. Decken ect. bringst du alles mit?

      Du bist eine absolut süße Maus.

      Freu mich riesig.

      Marie:

      Hab zwei Handtücher und die Muschel.

      Steffen:

      Gut ich versuche noch eine Decke oder zwei zu organisieren.

      Eventuell noch etwas zu trinken, mal sehen wie ich Zeit habe.

      Hoffe wir finden ein schönes Plätzchen ungestört.

      Am See

      Marie war schon sehr früh auf dem Parkplatz. Erst wartete sie ungeduldig und lief am Auto auf und ab. Doch warum warten, dachte sie sich. Besser wäre es doch, sie würde ein geeignetes Plätzchen finden. Also ging sie los.

      Ein kleiner Weg führte durch das Wäldchen, hinter den Bäumen glitzerte der See. Marie lief beschwingt in ihrem Sommerkleid am Ufer entlang. Wie immer trug sie auch an diesem Tag keinen Slip. Marie liebte es, unter dem Kleid oder dem Rock nichts zu tragen. Der leichte Wind, welcher ihre Pussy umspielte, fühlte sich erotisch an. Zwei Angler lächelten sie an, schelmisch zwinkerte Marie zurück. Sie lief eine ganze Weile, jeder Platz an den sie gedacht hatte, war besetzt. Doch dann nach einer kleinen Biegung stapfte Marie etwas durch das Gebüsch in Richtung Ufer. Da war er, der Platz. Schnell noch ein paar Stöckchen beiseite sammeln und kurze Zeit später stand die Strandmuschel. Die offene Seite zeigte zum See. Zwischen Wasser und Muschel war Schilf, quasi als Sichtschutz. Das Telefon klingelte, Steffen!

      „Hey, wo bist du? Dein Auto ist hier, aber du fehlst?“

      Marie beschrieb Steffen kurz den Weg, während sie sich ihres Kleides entledigte.

      Nun lag sie da, nackt, voller Erwartung.

      Begrüßung

      Es dauerte nicht lange und Steffen schaute in die Strandmuschel. Was für ein Anblick. Augenblicklich streifte Steffen seine Kleidung ab. Der Prachtschwanz schnellte hervor und stand monströs von seinem Körper ab. Marie konnte ihren Blick nicht von diesem Schwanz abwenden. „Hey, bekomme ich keinen Kuss?“, fragte Steffen schelmisch. Marie fasste nach dem Schwanz und küsste ihn leidenschaftlich. Ihre Zunge umspielte die Eichel, dann verschwand der Prügel tief in ihrem Schlund. Genüsslich saugte und leckte Marie Steffens Schwanz. Steffen jedoch zog seinen Schwanz aus Maries Mund. „Wenn du so weiter machst komme ich gleich. Aber nein, erst gehörst du meiner Zunge und meinen Fingern. Den Dildo hast du doch sicher auch dabei? Ich werde es dir so lang besorgen, dass du mich morgen noch spürst. So, nun sage ich meiner Fotze Hallo.“

      Lecken

      Steffen kroch in die Strandmuschel. Er kniete sich zwischen Maries weit gespreizte Schenkel. Verliebt strich er über die schon nasse Möse. Mit beiden Händen massierte er die prallen Schamlippen. Seine Daumen quetschten dabei immer wieder die Klit. Marie schob Steffen ihr Becken entgegen. Ihr Oberkörper lag außerhalb der Muschel. Sie lag da und schaute genüsslich in den Himmel. Die Sonne streichelte ihren Körper.

      Steffen zog mit beiden Händen die Schamlippen auseinander. Er leckte breit über die geöffnete Möse. Biss ein wenig in die Klit und schob seine Zunge in die nasse Grotte. Steffen leckte und schmatzte. Er schob seine Nase in die Fotze. Dann wieder saugte er an der Kirschkern großen Klit. Marie zuckte und atmete schwer. Gleich würde sie kommen, wenn Steffen so weiter macht. Und natürlich machte er so weiter. Ihre Klit kitzelte und zuckte. Steffen entging diese Reaktion nicht. „ Los spritz mich an. Ich will in deinem Saft ertrinken.“, murmelte er in Maries Schoß. Dabei steckte er ihr zusätzlich die Finger in die Möse. In Marie ballte sich der erste Orgasmus zusammen. Ein kleiner spitzer Schrei kam aus ihren Mund. Ihr Squirt schoss aus ihren Tiefen heraus. Steffen tropfte der Saft vom Gesicht. „ Ja, so ist gut meine Kleine. Ich werde dich jetzt fingern und mit deinem Dildo ficken. Du wirst spritzen, bis hier alles patschnass ist.“

      Der Dildo im Arsch

      Steffen setzte sich zwischen Maries Schenkel. Seine Beine lagen über den von Marie. So konnte er kontrollieren, dass die Möse weit geöffnet blieb.

      Er fasste die Dose mit dem Melkfett. Erst verteilte er das Fett auf seinen Fingern, dann auf dem pinken Dildo.

      Steffen schob alle vier Finger in die Fotze. Von innen ertastete er den G- Punkt. Er kraulte und kitzelte ihn mit seinen Fingerspitzen. Mit der anderen Hand massierte er die Klit. Marie warf ihren Kopf hin und her, ihr Becken schob sich den fickenden Fingern entgegen. Gleich würde es passieren. Marie ist dann nicht mehr Herrin über ihren Körper. Der Saft wird dann aus ihr heraus laufen.

      Steffen zog seine Finger zurück, ein riesiger Schwall schoss aus Maries Fotze. Alles wurde durchweicht, ihr lief der Mösensaft den Arsch hinunter. Steffen steckte ihr als nächstes den Dildo bis zum Anschlag in die Grotte. Er fickte sie fest und hart. Wieder und wieder rammte er das pinke Teil in die tropfende Möse. Jedes Mal wenn Steffen den Dildo aus der Fotze zog lief der Saft aus dem Schlund. Er zog den Dildo aus der schmatzenden Möse. Positionierte ihn kurz an der Rosette und schob ihn in den Arsch. Der Dildo flutschte förmlich hinein. Steffen fickte nun Maries Arsch. Der Saft lief dabei weiter aus der Möse. Marie wimmerte und stöhnte, ihr Körper zuckte unkontrolliert. Das war wieder der Punkt, wenn Marie diese Stelle erreicht, dann ist sie nur noch ein willenloses Fickbündel. Marie erlebt dann multiple Orgasmen.

      Steffen steckte Marie zusätzlich seine Finger in die Fotze. Er fickte beide Löcher. Es spritze und spratzte. Marie keuchte: „Oh Steffen, ja fick mich. Nimm mich. Deinen Schwanz, ich brauche endlich deinen Schwanz. Fick meinen Arsch, fick meine Fotze. Ich komme, jaaa. Ich komme schon wieder, jaaaaaa.“

      Steffen machte es so wahnsinnigen Spaß, die Lust seiner Geliebten zu genießen. Seine Frau zu Hause hatte nicht viel mit Sex am Hut. Schon gar nicht wollte sie Stundenlang bespielt werden. Deshalb hatte Steffen natürlich den Glücksgriff mit Marie getan. Marie war unersättlich, sie konnte einen Orgasmus nach dem anderen erleben. Es war immer wieder ein Traum. Nicht nur das Marie das Spiel mit der Möse mochte, Marie squirtet extra noch. Es ist unglaublich.

      Nun war Steffen derart erregt, dass er Marie nur noch ficken wollte. Der Dildo blieb in Maries Arsch stecken. Steffen beugte sich über Marie, lag zwischen ihren weit gespreizten Schenkeln. Er trieb seinen harten Schwanz in die matschige Fotze. Steffen spürte genau den Dildo im Arsch. Die kleine dünne Darmwand konnte kein Hindernis bilden. Das Gefühl war auch für Steffen unbeschreiblich. Die warme weiche Grotte, der Druck gegen seinen Schwanz, welchen der Dildo erzeugte…

      Seine Eichel rieb an Maries G- Punkt dank seiner Krümmung. Beide waren sie der Megaexplosion nahe.

      „Oh Steffen, deine Eichel, dein Schwanz. Fick mich, fick mich härter.“,