Über 1000 Seiten Sex. Mariella Love

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Название Über 1000 Seiten Sex
Автор произведения Mariella Love
Жанр Эротическая литература
Серия
Издательство Эротическая литература
Год выпуска 0
isbn 9783946510505



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entgegen. Er nahm die Warzen abwechselnd in den Mund und biss vorsichtig an ihnen.

      Dies verschaffte Martina zusätzliche Lust. Sie drängte sich ihm entgegen. Griff nach seinem Arsch und drückte ihn auf sich herab.

      Jörg stützte sich auf seine Arme und begann, Martina nun im Liegestütz zu vögeln. Er konnte dabei zwischen den beiden Körpern hindurch schauen und sah, wie sein Prügel in Martina verschwand. Seine Eier klatschten laut gegen Martinas nassen Arsch. Und weil alles von der Nässe überschwemmt war, klatschte und pfatschte es beim ficken.

      Jörg richtete sich auf, fasste Martinas Beine an den Knien. Sie spreizte ihre Schenkel weit auseinander. Jörg konnte nun noch tiefer in Martina eindringen, sah dabei in das lustverzerrte Gesicht von Martina. Er liebte diesen Blick über alles. Umso mehr machte es ihm nun Spaß, mit seinem von dem Penisring steif gehaltenen Schwanz in Martina hineinstoßen zu können. Und ganz besonders toll fühlte es sich an, wenn seine Eier immer dann, wenn er bis zur Wurzel in sie eingedrungen war, an Martinas Hinterteil anschlugen.

      Der Anblick war so geil, dass Jörg es wohl nicht mehr lange aushalten würde. Er senkte sich wieder auf Martinas wahnsinnig geilen Körper und hämmerte seinen Schwanz in die Fotze.

      Inzwischen roch es intensiv nach Sex. Jörg steigerte seinen Rhythmus. Er spürte, dass Martina ihm entgegen kam. Martina bemerkte, wie die Eichel in ihr nochmals anschwoll, gleich würde Jörg kommen. Martina machte es so geil, diese Lust kurz vor der Explosion zu spüren. Sie wollte gemeinsam mit ihm kommen. Die Körper klatschten gegeneinander. Martina krallte ihre Finger-nägel in Jörgs Rücken. Noch drei oder vier Stöße und Jörg spritze laut in Martinas zuckende Fotze.

      Auch Martina wurde von einem heftigen Orgasmus überwältigt. Sie schrie, rammte ihren Unterleib gegen Jörgs Schoß und nahm den Samen gierig in sich auf.

      Dank des Penisringes wurde Jörgs Schwanz nicht sofort klein und leicht sondern behielt noch einige Zeit seine enorme Größe in Martinas Möse bei.

      Jörg zog sich aus Martina zurück, sah, wie sein Sperma mit den Säften Martinas aus ihrer Liebesgrotte flossen. Er legte sich so neben sie, dass er mit seiner rechten Hand zwischen ihren Beinen spielen konnte. Jörg liebte dies. Martina reagierte darauf mit heftigem Schreien, wenn er ihre Klitoris berührte. Er führte seine Hand durch ihren Spalt, fühlte ihre Nässe, fühlte, wie er seinen eigenen Samen zwischen ihren Schenkeln und an ihren Schenkeln verteilte und registrierte auch, wie geschwollen der Kitzler noch war.

      Keine Frage, Martina war geil ohne Ende. Er ebenfalls. Sein Schwanz hing zwar schlapp zwischen seinen Beinen, doch er konnte sehr gut mit seinen Fingern umgehen. Er spielte ein wenig auf dem Kitzler von Martina. Bis er plötzlich merkte, wie sie sich verspannte. Sie erlebte erneut einen Orgasmus und spritze dabei ihre Flüssigkeit ab. Hätte er nicht seine Hand vor ihre Möse gehalten, wäre der Strahl in weitem Bogen durchs Zimmer geschossen. So fühlte er, wie sie seine Hand geduscht wurde.

      Als Martina sich wieder etwas beruhigt hatte drang er mit einem, dann mit zwei und am Ende mit vier Fingern in sie ein und fickte sie mit leichten Stößen. Martinas Möse drängte sich seinen Fingern entgegen. Er fühlte, wie sie in ihrem Inneren auf jede seiner Bewegungen reagierte. Jörg liebte es, mit den Fingern in ihr zu spielen. Martina schlug dabei ihren Kopf hin und her, krallte sich in die Laken, stöhnte und schrie vor Lust. Am wildesten wurde sie wenn Jörg eine ganz bestimmte Stelle in ihr berührte. Im vorderen oberen Teil ihrer Fotze, eigentlich genau gegenüber ihrer Klitoris, befand sich eine Stelle, die sich ziemlich rau an fühlte. Wenn Jörg dort massierte, bog sich Martinas Körper automatisch lustvoll durch.

      Auch jetzt hatte er diesen Punkt im Visier und begann mit kleinen kreisenden Bewegungen daran zu spielen. Martina stöhnte was das Zeug hielt. Jörg hoffte, dass in den Nachbarzimmern weder die Gäste noch der Hausservice allzu viel von diesen Spielchen mitbekam. Man konnte ja nie wissen, ob die anderen nicht denken würden, dass soeben eine schlimme Misshandlung stattfand. Das Gegenteil war natürlich der Fall. Martina wand sich unter seinen Bewegungen und drängte ihren Schoß gegen Jörgs Hand.

      Er hielt mit der linken Hand ihren Körper umfasst, zog Martina an sich heran, beugte sich über ihre rechte Brust und nahm ihr Nippel in den Mund. Jörg biss hinein, Martina wurde fast wahnsinnig vor Lust.

      Dann begann er, mit seinen Fingern wild in Martina hinein zu ficken. Dabei bildete er mit seiner Handfläche einen kleinen Hohlraum, der bei jedem Stoß klatschend auf ihrem Venushügel landete. So konnte er sie maximal erregen. Mit seinen Zähnen an ihrer Brustwarze und mit vier Fingern heftig in sie hineinstoßend führte er Martina zu ihrem nächsten Höhepunkt. Martina spreizte ihre Schenkel weit auseinander. Es schoss ein mächtiger Strahl aus ihrer Fotze hervor und setzte das Bett erneut unter Wasser. Sie schrie und krallte sich an Jörg fest. Er beendete sein Spiel mit Martina und legte seine Hand einfach nur auf ihren Bauch. Martina hielt die Augen geschlossen, stöhnte und versuchte zur Besinnung zu kommen.

      Martina suchte mit ihren Lippen nach Jörgs Mund und begann ihn erneut zu küssen. Jörg senkte sich über Martina hinab, erwiderte ihren Kuss, ließ seine Zunge durch ihre Mundhöhle gleiten und begann schon wieder an ihrem Kitzler zu spielen.

      Schwanz blasen

      Martina griff zu Jörgs Schwanz. Ein wenig hatte er sich schon erholt.

      "Ich muss ihn in den Mund nehmen!" sprach Martina, er muss ein wenig aufgepäppelt werden.

      Sie platzierte sich neben Jörg, senkte ihren Mund auf seinen Schwanz und ließ ihn komplett in sich verschwinden. Martina kümmerte sich nur mit der Zunge um seine Eichel, ließ sie um die Eichel und deren Rand gleiten. Immer wieder ließ sie dabei den gesamten Schwanz in ihrem Mund verschwinden. Jörgs Prügel richtete sich allmählich wieder auf. Martina küsste Jörgs Schwanz von oben nach unten. Wieder und wieder leckte sie mit der Zunge von den Eiern bis zu seiner Eichel und retour. Dabei zog sie mit der Hand seine Vorhaut zurück, damit sie die geschwollene Eichel sehen und verwöhnen konnte. Jörg stöhnte. Ab und an überschritt Martina die Grenzen seiner Belastbarkeit. Er bog sich und schob ihr den Schwanz entgegen. Er wollte dieses Gefühl zwischen heftiger Lust und lustvollem Schmerz erleben. Martina beherrschte dies perfekt. Grinsend blickte sie zu Jörg hoch, als sie einmal mehr seinen Schwanz komplett in ihrem Rachen aufnahm und ihn danach wieder langsam heraus gleiten ließ. Jörg beobachtete Martina beim Blasen und wurde dabei immer geiler.

      Martina saugte so lange an Jörgs Eichel, bis er es nicht mehr aushielt. Er war das eine oder andere Mal schon in ihrem Mund gekommen. Er mochte dieses Gefühl der höchsten Intimität. Er wurde total geil nur bei dem Gedanken daran.

      Peter wollte nochmals zwischen ihre Beine greifen, Martina sollte noch einen Orgasmus haben. Martina ließ sich neben ihm nieder, hielt aber mit einer Hand weiterhin seinen steifen Schwanz. Beide wichsten sich gegenseitig.

      Martinas Kitzler stand hervor. Sie drängte ihr Becken Jörgs Hand entgegen. Er massierte er die total überreizte Klit. Im Gegenzug wichste Martina seinen Schwanz. Beide trieben sich gemeinsam in eine nicht enden wollende Ekstase. Am Ende spritze Jörg seine Sahne in Martinas Hand. Martina spritze in Jörgs Hand. Sie stöhnten und rieben ihre Körper aneinander. Total geil, wie von Sinnen, animalisch.

      Schnee, Felsen und Wald

      Nachdem Martina und Jörg wieder zu sich gekommen waren, kleideten sie sich an. Schließlich wollten sie noch die Gegend erkunden. Sie begaben sich auf eine lange Wanderung durch die Berge der Umgebung. Schnee, Berge, Wald, Felsen und blauer Himmel. Sogar Martina hatte Spaß am Wandern.

      An einem Felsvorsprung, von dem aus man in die Umgebung hinausblicken konnte, begann sich Martina zu entkleiden. Plötzlich stand sie nur in ihrer frühlingshaften bunten Unterwäsche und Winterstiefel vor Jörg. Sie stellte sich neckisch in etliche Posen, reizte ihn mit ihren großen Brüsten, zeigte ihm ihr prächtiges Hinterteil und ihre strammen Oberschenkel. Ihre braun gebrannte Haut stach vom weißen Schnee ab.

      Jörg fotografierte leidenschaftlich gern. Natürlich knipste er unzählige Bilder von Martina. Später auf dem Rückweg zu Ihrem Hotel riss sich Martina wieder alle Kleider vom Körper und stand nackt im Wald. Jörg bewunderte ihren strammen sportlichen Körper. Er half ihr, einen