Über 1000 Seiten Sex. Mariella Love

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Название Über 1000 Seiten Sex
Автор произведения Mariella Love
Жанр Эротическая литература
Серия
Издательство Эротическая литература
Год выпуска 0
isbn 9783946510505



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Pferdearsch. Ich werde dir jetzt meinen Schwanz hinein rammen.“, knurrte Arne. Dabei drückte er Arianes Gesicht in das Laken. Arne spuckte auf Arianes Rosette und rammte ihr sogleich seinen beachtlichen Schwanz in den Arsch. Er stieß tief und fest zu. Frieda spürte im Inneren Arnes Schwanz an ihren Fingern. Sie versuchte ihn in Arianes Möse zu kraulen. Aus Arianes Mund kamen nur noch spitze Schreie. Gerade wurde sie fertig gemacht. Mit der freien Hand riss Frieda ziemlich unsanft die Klammer von Arianes Klit. Nun konnte Frieda die gesamte Klit einsaugen. Der Saft lief aus Arianes Fotze und tropfte als Rinnsal in Friedas Mund. Unaufhörlich rammte Arne seinen Schwanz in Arianes Arschfotze. Ariane wimmerte und röchelte. Unkontrolliert zuckte ihr Körper, ihr Körper war nur noch eine Fotze. Eine riesige nasse Fotze. Sie konnte sich nicht mehr halten, ihr Körper sank nieder. Frieda zog ihre Hand aus der Fotze, Arne seinen Schwanz aus ihrem Arsch. „Los leck ihn sauber. Du hast erstmal Pause, Frieda wird jetzt meinen Schwanz weiter ficken.“ Unsanft schob Arne Ariane und Frieda beiseite und legte sich mit dem Rücken auf das Bett.

      Daraufhin setzte sich Frieda auf den megasteifen Schwanz.

      Als sie endlich bis zum Anschlag auf ihm saß, bog sie ihren Körper ins Hohlkreuz und schlug mit einer Hand auf ihren Kitzler ein. Ein Strahl Lustflüssigkeit klatschte auf Arnes Brust. Frieda war so geil, dass sie wieder und wieder Arne anspritzte. Arne faszinierte dieser Anblick. So etwas Geiles hatte er noch nie gesehen. Die großen Brüste hingen links und rechts an ihrem Körper, die Brustwarzen standen senkrecht von den dunklen Warzenhöfen ab.

      “Los jetzt, zwick mir in die Brüste, gib’s mir, krall mich, mach mir Schmerzen!“

      Frieda wurde wild vor Lust. Arne tat gern, was Frieda wollte. Er krallte, nahm ihre Brustwarzen zwischen Daumen und Zeigefinger und zog daran. Frieda schrie auf.

      Je lauter sie schrie, umso mehr Flüssigkeit sonderte sie ab. Schlug sie sich dabei auch auf ihre Klit, spritzte noch mehr aus den Tiefen ihrer fleischfarbenen Fotze hervor. Sie stöhnte immer lauter, stöhnte mit immer tieferen Tönen. Das machte Arne an. Ein ums andere Mal mehr. Als Frieda mitbekam, dass Arne gleich kommen würde, stieg sie von seinem Schwanz. „Pause, auch für dich. Du sollst uns noch etwas Freude bereiten!“, hauchte Frieda.

      Sie spuckte sich zwischen ihre Brüste und kniete sich zu Arne herab. Anschließend senkte sie ihre Brüste so über seinen Schwanz, dass er zwischen ihren mächtigen Eutern verschwand. Dann drückte sie mit beiden Händen ihre Euter fest zusammen und begann sein bestes Teil zu wichsen. Immer wieder sah Arne, wie die Eichel zwischen ihren fetten Titten auftauchte.

      “Das mag wohl meine Wichskanonen-Sau.

      Ein ausführlicher Tittenfick. Ich mach dich fertig.“

      Der Blick auf die Eichel, die zwischen den Rieseneutern verschwand und wieder auftauchte, machte Arne einfach oberscharf. Sie schob ihren Oberkörper hin und her und hin und her. Dann war es um Arne geschehen. Er rotzte eine große Ladung seiner Sahne aus seinem steifen Schwanz und besudelte Friedas Riesentitten bis hoch zum Hals. Frieda schnalzte mit der Zunge, dabei presste sie ihre Titten immer stärker zusammen und quetschte somit den letzten Tropfen aus dem steifen Wichskolben.

      Dauergeil

      Irgendwie schien es an der gewissen Atmosphäre zu liegen, Arne wurde nicht schlaff.

      “Was hast du denn für einen geilen Dosenöffner. Der bleibt ja steif!“

      “Das verdankt er deinen Titten, du geile Sau.“

      Frieda ließ Arne los, setzte sich neben Ariane, bewunderte die große Ladung Sperma, die Arne ihr auf Brust und Hals abgefeuert hatte und begann genüsslich das Sperma über ihre Brüste und über ihrer Fotze zu verreiben.

      “Das ist für mich wie Creme. Schweinecreme. Geile-Sau-Creme. Stechercreme. Wichskanonencreme.“

      Sie schaute an Arne hinab und sie sah, dass sein dauersteifes Glied noch immer nach einer Erlösung suchte.

      „Los, dreht euch um, streckt mir eure geilen Fotzen entgegen“, rief Arne laut.

      Die Beiden Mädels bauten einen Kissenberg, legten sich mit ihren Ärschen darauf und spreizten die angezogenen Beine. Ihre Köpfe lagen nebeneinander auf dem Bettlaken. Die Titten hingen fast am Hals durch die Schrägstellung des Oberkörpers. Arne hatte freien Zugang zu den beiden hungrigen Mösen. Er kniete sich in die Mitte der beiden Leiber. Mit den Fingern der linken Hand verwöhnte er Frieda, deren Möse war auf dieser Seite aufgebahrt. Mit der rechten Hand fingerte er in Arianes Fotze herum.

      „Los ihr Ficksäue. Ich will, dass ihr beide gleichzeitig spritzt. Dann werde ich euch abwechselnd meinen Schwanz in die Fotzen rammen.“

      Arne steckte seine Finger jeweils tief in die Mösen. Mit beiden Händen versuchte er die Stellen zu finden, wo die Mädels richtig abgehen. Beide Fotzen fühlten sich traumhaft an, fleischig, matschig, triefend nass. Was für ein verdammtes Glück er hatte. Das wollte er heut auskosten. Die Finger in den Mösen, leckte er abwechselnd mit seiner Zunge über die geschwollenen Kitzler. Einmal links, einmal rechts. Arnes Finger krallten tief in beide Fotzen hinein. Der Schleim sabberte bereits aus beiden Löchern. Er leckte ihn ab. Genüsslich. Parallel rieben seine Hände die Kitzler. Rieben, rieben, holten aus und schlugen. Klatsch, noch einmal klatsch. Mit jedem Schlag spritzte es nun parallel aus den Fotzen heraus. Es war ein Traum. Zwei geile klaffende Löcher, es spritzte, überall verteilten sich die Säfte der beiden Fotzen.

      Arne sah die Klammern neben dem Bett liegen. Zwei Klammern, zwei Kitzler. Lächelnd hob er sie auf. Arne hatte einen Plan. „Ihr bleibt so liegen. Wehe ihr bewegt euch! Ich bin gleich zurück...“ Lüstern schlich Arne mit abstehendem Schwanz durch die Wohnung. Er suchte nach einem Bindfaden oder ähnlichem. Da lag ein Stiefel im Weg, den Schnürsenkel nahm er sich. Gleich nochmal ins Bad pinkeln, dachte sich Arne. Dort fand er die Rheumacreme. Er nahm sie natürlich mit. Wenn er jetzt noch ein paar Eiswürfel hätte. In der Küche schaute er im Gefrierschrank, bingo! Arne schleppte den Schnürsenkel, die Creme und die Eiswürfel ins Schlafzimmer. Die Mädels konnten nicht sehen, was er bei sich hatte. Mit all seinen Schätzen hockte er sich wieder zwischen die Fotzen.

      „Ihr werdet jetzt bespielt und gefickt. Ich werde meine Geilheit an euch ausleben. Lasst euch überraschen.“

      Ariane und Frieda schauten sich an und küssten sich. Hätten ihre Fotzen lachen und klatschen können vor Aufregung, so hätten sie das getan. Arne cremte sich die Hände mit der Rheumacreme ein, auf allen Fingerspitzen hatte er dick die Creme. Erst glitt er damit über beide Kitzler, dann tauchte er seine Finger in die nassen Fotzen. Die Mädels hatten keine Ahnung, was gleich passieren würde…

      Arne massierte die Fotzen, klatschte immer wieder auf die Kitzler und fickte tief mit beiden Händen. Dann zog er die Finger aus den nassen Löchern und betrachtete die hungrigen Mäuler. Die Creme wirkte, zeitgleich pressten die Mädels die Schenkel zusammen.

      „Autsch, ist das heiß. Was machst du da? Meine Möse brennt. Es feuert und brennt, es ist heiß.“, jammerte Frieda. Ariane wusste was los ist, sie hatte es vorhin schon ausprobiert. „Aushalten.“, sagte sie. „Gleich wird es besser. Gleich fühlt es sich geil an.“

      „So, euren Fotzen ist es heiß? Ich werde ihnen etwas Kühlung verschaffen.“ Arne steckte in jede Möse drei Eiswürfel.

      „Eh, was soll das? Grrrr. Es ist geil, mach weiter. Spiele, ficke, penetriere die Fotze. Los!“, Frieda röchelte dies, sie war inzwischen mächtig geil. Es törnte sie an, wie ihre Fotze benutzt und bespielt wurde. Vor allem deshalb, weil sie nicht sehen konnte, was als nächstes passiert.

      Arne nahm sich als nächstes die Klammern. Zog als erstes Friedas Klit lang und befestigte die Klammer. Dann war Arianes Klit dran. Die Frauen quietschten ein wenig vor Schmerz. Arne fasste beide Klammern und zog damit die Kitzler lang nach oben. Ganz so, als ob er winken würde schüttelte er die Kitzler. Die Frauen jammerten.

      „Oh, au, ah, Hilfe. Geil, au, jaa. Los fick endlich unsere Fotzen. Wir sind so geil, es brennt, kitzelt, pocht. Fick, fick...“ Die Stimmen überschlugen sich. Doch Arne vollendete seinen Plan. Er zog den Schnürsenkel erst durch eine Klammer, dann durch die andere Klammer. Wie an einem