Название | Unsere 10 erfolgreichsten Erotik-Serien |
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Автор произведения | Fabienne Dubois |
Жанр | Эротическая литература |
Серия | |
Издательство | Эротическая литература |
Год выпуска | 0 |
isbn | 9783959244619 |
Schulze Junior trat hinter Eva, schob den Stoff ihres geöffneten Kleides zur Seite und fühlte mit seinen Fingern nach ihrer Feuchtigkeit. Überrascht zog er zwei Finger zurück, als er merkte, dass sie bereits überlief. Der Lustschleim rann in langen Schlieren an ihren Schenkeln hinab, bildete schon Tropfen auf dem Boden vor der Maschine.
Meine Güte, was für eine geile Frau! Schulze Junior stieg betont langsam aus seiner Hose, hängte sie sorgfältig an einen Haken an einer nahegelegenen Pinnwand, so dass sie weder Öl noch Fett von der Maschine ab bekam. Dann stellte er sich, nun am Unterleib nackt, wieder hinter Eva. Noch wollte er nicht in sie eindringen. Er nahm zwei Finger, dann drei, dann vier - und schlussendlich versuchte er mit der ganzen Hand in die gefesselte und ausgelieferte, über alles geile Frau hinein zu gelangen. Er drückte ein wenig. Eva floss endgültig über. Ihr Schleim tropfte aus ihrer Fotze heraus. Schulze Junior drehte seine Hand und drückte etwas stärker.
Schwupp - war er in der einst engen heißen Möse. Eva brüllte wie am Spieß. So etwas hatte sie noch nie erlebt. Noch nie in ihrem ganzen Leben. Schulte Junior drehte langsam seine Hand in ihr, berührte vorsichtig ihren G-Pinkt, fickte sie mit der Faust in zunehmender Geschwindigkeit.
Eva hielt es nicht mehr aus. Sie kam. Und kam. Mehrfach spritzte sie ab. Der Metalltisch nahm die Flüssigkeit auf. Eine große Menge tropfte über die Kanten hinab. Der Rest verteilt sich unter Evas Bauch und unter ihren nackten Brüsten. Sie spürte, wie die warme Flüssigkeit an ihren Schenkeln hinab rann. Kleine Rinnsale. Evas eigener Lustschleim staute sich in ihren Schuhen. Das war für die teuren Schuhe wahrscheinlich nicht gut. Aber egal, dies war ein Teil ihrer geilsten Träume. Eva wurde davon noch erregter.
Schulze Junior zog seine Hand aus Eva zurück und begann nun auf ihre knackigen Pobacken zu schlagen. So lange, bis sie rot waren. Eva schrie dazu. Anhand der Flüssigkeit, die weiter in unglaublichen Mengen vom Werkzeugtisch der Maschine tropfte, bekam Schulze Junior mit, wie unbändig Eva abging, wie ein Orgasmus den nächsten ablöste.
Aber so einfach wollte er sie nicht davon kommen lassen. Er nahm seinen Schwanz in die Hand, rieb ihn, indem er ihn durch Evas Spalte zog, mit deren Mösenschleim ein und steckte ihn mit einem harten Ruck in ihre Fotze. Es ging tief hinein. Eva tropfte. Schulze Junior dachte sich: das geht noch besser.
Er zog sich aus Eva zurück, setzte neu an und drückte sich sodann mit einem einzigen Stoß bis zur Wurzel seines prächtigen Schwanzes in ihren Arsch. Eva schrie wie am Spieß.
Schulze Junior griff um Evas muskulöse Schenkel, suchte nach ihrem Kitzler und begann sie nun dort durch Drillen, Zwicken und Reiben zusätzlich zu erregen. Eva konnte nur noch brüllen und um Gnade winseln. Mehr war für sie nicht drin. Ein Orgasmus nach dem anderen überkam sie. Schulze Junior beobachtete aufmerksam, wie Eva ein ums andere Mal ihre Erfüllung fand.
Das machte ihn so heiß, dass auch er es nicht mehr aushielt. Noch wenige Male stieß er tief in sie hinein. Dann spritzte er mit einem Urschrei in ihr ab. Er blieb auf ihrem Rücken liegen, lehnte sein Gesicht an ihr Rückgrat. Hörte ihren Herzschlag und ihr animalisches Geschrei. Erst als er wieder halbwegs bei Sinnen war, zog er sich aus Eva zurück. Sein Samen tropfte aus ihrem Arsch. Aus ihrer Möse flutete ihre Lustflüssigkeit. Was für eine großartige Schweinerei hatten sie veranstaltet!
Schulze Junior band Eva los. Allerdings nicht sogleich. Für wenige Augenblicke entfernte er sich von Eva. Etwas klapperte ganz in der Nähe. Als er Eva endlich los gebunden hatte, war Eva so schlapp von ihren vielen Orgasmen, dass sie nicht sofort in der Lage war, sich den Schal von den Augen zu ziehen. Sie lag einfach nur schlapp auf dem Werkzeugtisch, genoss das kalte Metall an Brüsten, Nippeln, Schoß und Bauch.
Deshalb bekam sie es auch nicht mit, als sich Schulze Junior leise entfernte. Als sie endlich genügend Kraft gesammelt hatte, um sich selbstständig den Schal von den Augen zu ziehen, blickte sie direkt vor sich auf eine große Vase und einen riesigen Rosenstrauß.
Am Fuße der Vase lehnte eine stilvolle Karte. Auf ihr standen drei mit einer dicken Feder geschriebene Worte: „Ich liebe dich!“
Und darunter das Kürzel S.jr. für Schulze Junior.
Als Eva langsam von ihrer alles überstrahlenden Erregung herunter kam und allmählich realisierte, was ihr widerfahren war und als sie sich endlich vergegenwärtigte, wie erfüllend sie die letzte Stunde erlebt hatte, brach sie weinend am Metalltisch ihrer Maschine zusammen.
3 – Benutzt
Ständig diese Gier
Es war erst ein paar wenige Tage her, als Eva von Schulze Junior an eine Maschine gefesselt nach Strich und Faden durchgefickt worden war. Eva konnte es immer noch nicht fassen, wie viel Lust sie dabei empfand. Völlig neue Erfahrungen waren auf sie eingestürzt. Erfahrungen, die sie nicht mehr missen wollte.
Schulze Junior liebte sie. Das hatte er ihr deutlich zu verstehen gegeben. Zwischenzeitlich liebte Eva Schulze Junior ebenfalls. Eigentlich konnte sie nicht genug von ihm bekommen. Obwohl sie erst wenige Erfahrungen mit ihm gesammelt hatte. Sie wollte sich ihm unterwerfen. Wollte sich ausliefern. Wollte unbedingt von ihm benutzt werden. Danach sehnte sich Ihre Seele. Von ihrer Muschi ganz zu schweigen.
Eva rief sich immer wieder ins Gedächtnis, wer sie eigentlich war. Chefin eines großen Unternehmens mit unzähligen Angestellten. Und dennoch. Ihre Angestellten konnte sie hart und unnachsichtig behandeln. In Sachen Sex empfand sie jedoch nur dann ihren höchsten Genuss, wenn sie sich auslieferte. Mit Haut und Haar.
Schulze Junior zeigte ihr, worauf es bei ihr ankam. Und sie war für jedes harte Wort, jedes Ziehen an ihren langen schönen Haaren, für jeden derben tiefen Stoß in ihre Muschi oder in ihren Arsch dankbar.
Für Eva von besonderer Dramatik war jedoch ihre Möse. Ihre geile, ständig feuchte, gierige Möse. Die sich von einer süßen, wohl gepflegten Pussy in eine unanständige, alles verschlingende Fotze verwandelte. Trotz ihrer neuen Erfahrungen mit Schulze Junior. Obwohl es jetzt einen Mann gab, den sie liebte.
Und weil es eben nicht anders ging, musste der Abteilungsleiter Mayer ständig zu ihrer Verfügung stehen. Einmal am Tag reichte nicht mehr. Längst nicht mehr. Es mussten mindestens zwei Mal sein. Mayer verzichtete schon darauf, einen Slip zu tragen. Er war nackt unter seiner Geschäftshose. Alles zweitrangig, dachte sich Eva. Das einzig Wichtige war seine Manneskraft. Und die verließ ihn nicht. Zuverlässig stand sein Riemen in die Höhe. Zuverlässig konnte sie sich auf ihn setzen, konnte ihn reiten bis es ihr kam. Danach war Mayer noch lange nicht fertig. Zu Evas großer Freude blieb er auf ihren Befehl hin auf ihrem Schreibtisch liegen und wichste seinen Schwanz, bis der Samen aus ihm heraus schoss.
Mayer, dieser devote Vollidiot, schaffte es in der Zwischenzeit sogar, beim Abspritzen seinen Schwanz so zu halten, dass er keine Akten mehr versaute.
Auch jetzt lag er wieder auf dem Schreibtisch. Sein großer harter Schwanz stand senkrecht von ihm ab. Mit der rechten Hand, den Schaft seines Schwanzes fest in der Faust, wichste er fleißig seinem Abspritzen entgegen. Eva, die wenige Minuten zuvor schreiend und reitend auf ihm gekommen war, saß bereits wieder in ihrem Chefsessel und beobachtete das Schauspiel aus nächster Nähe ganz genau.
Wenige Zentimeter von ihr entfernt, sie lehnte lässig in ihrem Sessel, rieb Mayer seinen Schwanz. Eva sah, wie Mayer zu zucken begann. Es konnte nicht mehr lange dauern. Genau dieser Zeitpunkt machte sie schon wieder geil. Sie wusste, gleich käme die Flüssigkeit aus seinem Schwanz geschossen. Sie genoss es, wenn der erste Strahl durch die kleine Öffnung seiner Eichel herausspritzte. Heute benötigte Mayer ein paar Wichszüge mehr, um zu kommen. Eva bemerkte jedoch, dass es heftiger werden würde als an den Tagen zuvor. Mayer bog seinen Körper durch, hob seinen Arsch von ihrem Schreibtisch, streckte seinen