Unsere 10 erfolgreichsten Erotik-Serien. Fabienne Dubois

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Название Unsere 10 erfolgreichsten Erotik-Serien
Автор произведения Fabienne Dubois
Жанр Эротическая литература
Серия
Издательство Эротическая литература
Год выпуска 0
isbn 9783959244619



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blickte erschrocken auf die Auswirkungen seines Tuns. Er sprang auf, rannte in die Ecke des Chef-Büros, in der Eva am noblen Waschbecken ein paar Handtücher liegen hatte. Mit denen wischte Mayer umständlich und linkisch das Vertragswerk ab, welches er mit seinem Samen verunreinigt hatte. Natürlich blieben Spuren zurück. Aber was wollte man machen. Mit finsterem Blick gab Eva nun Mayer zu verstehen, dass er ihr Büro zu verlassen hatte. Mayer gehorchte sofort und war froh, den Ort seiner Schande verlassen zu können.

      Eva grinste. Es hatte sie schon wieder geil gemacht, wie Mayer abspritzte. Das war toll zu sehen. Musste sie sich öfter mal anschauen. Aber vorher sollte sie besser daran denken, ihre Verträge in Sicherheit zu bringen.

      Am Nachmittag bestellte Eva schon wieder ihren Abteilungsleiter ein. Der letzte Fick hatte gerade mal drei Stunden gehalten. Erneut lief ihre Möse über. Sie konnte sich überhaupt nicht konzentrieren. Im Gegenteil. Ihr einziger Gedanke kreiste um ihre abendliche Begegnung mit Schulze Junior. Ihre Fantasien gingen ständig mit ihr durch. Ihre Pussy wollte andauernd gefingert, gerubbelt, gestreichelt, vor allem aber gefickt werden. Mann oh Mann, das durfte doch nicht wahr sein.

      Wieder musste Mayer die Hosen herunterlassen, seinen Schwanz steif wichsen und sich mit dem Rücken auf den großen Schreibtisch legen. Eva staunte nicht schlecht, als es Mayer tatsächlich gelang nach wenigen massierenden Bewegungen der rechten Hand seinen Schwanz steif in die Höhe zu befördern. Was wäre es doch für eine Freude, wenn hinter diesem Schwanz ein anderer Mann, ein anderer Charakter, stecken würde. Bestimmend. Selbstsicher. Und nicht so ein devoter Vollidiot.

      Bei Eva dauerte es dieses Mal etwas länger. Sie ritt in hohem Tempo, kümmerte sich nicht darum, wie es dem armen Mayer unter ihr erging sondern steckte sich seinen Schwanz so tief sie konnte in sich hinein. Sie ließ sich auf die Knie gefallen. Wollte seine Eier spüren. Obwohl das natürlich bei einem solchen Ritt eher schwierig war.

      Mayer stöhnte. Er ächzte unter Evas harten Bewegungen. Aber sein Schwanz blieb wunderbar groß und steif. Evas Ritt und ihre auf seinem Schamhügel reibenden Hüftbewegungen führten dazu, dass ihre Klitoris ständig gegen Mayers Körper knallte. Das reichte aus, um ihr endlich einen heftigen, lang andauernden Orgasmus zu bescheren. Wieder sonderte sie ihre Flüssigkeit ab. Links und rechts lief es an Mayers Leisten hinab. Unglücklicherweise versaute sie nun mit ihren eigenen Säften wichtige Unterlagen. Unter anderem das Vertragswerk, welches sie Schulze Junior unter die Nase halten wollte, um damit ihre gemeinsame Geschäftsbeziehung zu zementieren. Eva lächelte. Unterzeichnet mit ihrer eigenen Lustflüssigkeit, quasi mit ihrer Tinte. Das war genial.

      Ruckartig stand sie auf, deutete auf Mayer hinab:

      ”Wichsen! Abspritzen! Und aufpassen.”

      Mayer nahm seinen Schwanz in die rechte Hand, fing an, genüsslich – was glaubte der eigentlich, was er hier zu tun hatte? - zu wichsen, rubbelte an seinem Schaft auf und ab, als wollte er ein Stück Holz hobeln, wurde schneller und schneller. Und kam.

      Unbeherrscht schoss er seinen Samen ab. Nachdem er um die Mittagszeit schon einmal eine große Menge abgegeben hatte war es nun umso erstaunlicher, wie viel Sahne er schon wieder hervorbringen konnte. Die Fontäne spritzte aus seiner Eichel heraus. Danach floß ein stetiges Rinnsal, immer wenn er mit seiner Hand nach oben massierte, aus seiner fetten glänzenden Eichel heraus. So als wäre die kleine Eröffnung inmitten der Eichel ein nicht versiegender Quell.

      Mit seinem ersten Strahl hatte er gottseidank nur die Schreibtischlampe beschossen. Von der tropfte nun in kleinen Schlieren sein Samen herab.

      ”Mayer, Sie Schwein. Das machen sie sofort sauber!”

      Mayer gehorchte, während Eva ihr Kleid zurecht zupfte, sich an den Schreibtisch zurück setzte und zum Telefonhörer griff. Sie musste noch ein paar wichtige Termine koordinieren. Während dessen reinigte Mayer die Lampe, brachte seine eigene Kleidung wieder in Ordnung, räumte den Schreibtisch auf und schlich sich auf leisen Sohlen, die Aktentasche unterm Arm – man wusste ja nie … -, aus Evas Büro.

      Der Abend rückte näher. Eva hielt es fast nicht mehr aus. So geil war sie. Sie hatte mit Schulze Junior über mehrere SMS hinweg Zeit und Treffpunkt nochmal genau abgestimmt.

      Da stand sie nun. Wie verabredet.

      Sie hatte weder eine Handtasche dabei noch sonst irgendetwas. Sie trug lediglich ihr Kleid. Nichts darunter. Ihre Haare fielen offen und verführerisch über ihre Schultern hinweg. Ein toller Anblick für jeden Mann, dachte sie. Vor allem in Kombination mit ihren hohen Schuhen. Eva wartete in der leeren Produktionshalle. Längst waren ihre Mitarbeiter zu Hause. Eva hatte in den letzten Tagen keine Schichtarbeit organisiert. Zwar hatte sie Aufträge genug. Vor ihrem Termin mit Schulze Junior wollte sie aber ganz sicher gehen, dass sie in ihrer Produktionshalle mit Schulze Junior alleine sein konnte.

      Schulte Junior war nicht pünktlich. Verdammt! Soeben war es 20:00 Uhr geworden. Niemand in Sicht. Ärgerlich. Eva dachte schon: was für ein Flegel.

      In dem Augenblick wurde ihr plötzlich ein Schal um die Augen gebunden. Jemand nahm sie von hinten fest in den Griff. Eva erschrak so sehr, dass sie nicht an Gegenwehr dachte. Sie wurde grob durch die Halle gezerrt. Sie wechselten so oft die Richtung, dass sie nicht mehr wusste wo sie war. Mehrfach fragte sie sich, ob der Mistkerl, der sie so brutal durch die Gegend schleifte wohl Schulze Junior war.

      Nichts wurde gesprochen. Kein Wort. Eva wollte schreien, wollte fragen, ob es Schulze Junior wäre, der sie so hart anfasste.

      „Halt deinen Mund!” Das war alles. Die wenigen Worte wurden unterdrückt und gepresst ausgesprochen, so dass Eva nicht sagen konnte, zu wem die Stimme gehörte.

      Natürlich war es Schulze Junior. Er hatte aus seiner ersten Begegnung mit Eva gelernt, dass er sie unterwerfen musste, um besonders viel Spaß mit ihr zu haben. Deshalb hatte er sie zunächst durch einen schwarzen Schal blind gemacht und ihre Arme dann schnell auf dem Rücken zusammengebunden, so dass Eva sich nicht wehren konnte. Auf diese Art gefügig gemacht schleppte er sie so lange durch die Produktionsstraßen, bis er eine Maschine entdeckte, die ihm geeignet erschien. Auf einem großen Metalltisch wurden Teile vorbereiten, die sodann in die Maschine eingeführt wurden. An Maschine und Metalltisch gab es genügend Möglichkeiten, um Eva so zu fesseln, wie er es geplant hatte.

      Schulze Junior drückte Eva mit dem Gesicht und ihren großen Brüsten voraus auf den Tisch. Er drückte mit seinen Knien ihre Beine auseinander. So, dass sie weit gespreizt an den Metalltisch stand. Ihre Arme hatte er glücklicherweise auf ihren Rücken gebunden. So konnte er sich zunächst um ihre Beine kümmern.

      Mit vorbereiteten Fußschellen machte er Evas Fußgelenke an Rohren fest, die in der Nähe vorbei führten. Dann band er ihre Hände los, legte sofort Handschellen um ihre Handgelenke und machte die Handschellen ebenfalls so an Rohren fest, dass sich Eva tief gebeugt auf den Tisch legen musste. Ihre Beine weit gespreizt, ihre Arme ebenfalls gespreizt und weit von sich gestreckt, lag sie nun prächtig auf dem Tisch.

      Schulze Junior schob ihr Kleid nach oben und war sehr überrascht, nichts darunter vorzufinden. Was für ein geiles Hinterteil schaute ihm da entgegen. Knackig. Rund. Einladend. Durch die gebückte Haltung nun leicht erhöht. Die Möse mitten drin, vor Feuchtigkeit glänzend.

      Sofort machte er sich daran, die Knöpfe ihres Kleides zu öffnen. Weil er sie so straff über den Tisch fixiert hatte, war das nicht eben einfach. Am Ende jedoch öffnete er den letzten Knopf, konnte das Kleid bequem zur Seite schlagen.

      Eva lag nun mit ihrem nackten Oberkörper auf blankem Metall. Das geöffnete Kleid ließ sie allerdings leichter atmen. Und verschaffte Schulze Junior den Genuss, sogleich ihre großen Brüste in den Händen halten zu können. Er fand ihre Nippel und drillte sie zwischen Zeigefinger und Daumen. Eva schrie auf. Laut. Anhaltend. Da ihr Widersacher ihr Kleid vollständig geöffnet hatte, verspürte sie sowohl mit ihrem Schoß als auch mit ihren Brüsten Kontakt mit dem kalten Metall der Maschine.