3.333 Seiten geballte Erotik und hemmungsloser Sex. Eva van Mayen

Читать онлайн.
Название 3.333 Seiten geballte Erotik und hemmungsloser Sex
Автор произведения Eva van Mayen
Жанр Эротическая литература
Серия
Издательство Эротическая литература
Год выпуска 0
isbn 9783959246859



Скачать книгу

Einatmen ging durch die Gästeschar. Eine so heiße Show hatten die wenigsten erwartet. Aber die Fußball-Kumpels, schon immer Härters gewöhnt, freuten sich diebisch zusammen mit ihren Partnerinnen. Und auch die übrigen Gäste ließen sich willig von Kalles Show einvernehmen.

      Manfred nahm die beiden Vibrokugeln, schritt zu Lydia, stellte sich seitlich von ihr hin, so dass jeder sehen konnte, was er machte, und steckte nun mit hochrotem Kopf die beiden Vibrokugeln in Lydias noch immer feuchte Möse. Lydia stöhnte auf. Und mit ihr die ganze Gästeschar. Manfred trat von dem Stuhl zurück und setzte mit der Fernbedienung die Vibrokugeln in Gang.

      Lydia stöhnte und japste, versuchte alles, um nicht zu kommen. Wahrscheinlich war sie auch nicht mehr so stark erregbar, nachdem sie zuvor mit Manfred gefickt hatte. Auf jeden Fall konnte Manfred machen was er wollte, Lydia kam nicht.

      Nach zwei Minuten brach Kalle den Versuch ab. Er nahm Manfred die Fernbedienung aus der Hand, und betrachtete sie kurz fachmännisch. Dann schaltete er ein anderes Programm für die Vibrokugeln ein.

      In wenigen Sekunden kam Lydia mit einem lauten Schrei.

      Die Gäste stöhnten auf.

      Sie wurden von der Show mächtig aufgegeilt.

      Einige hatten schon die Hände zwischen den Beinen der Partnerin oder des Partners.

      „Ja, Manfred, du hast den richtigen Schalter offensichtlich nicht gefunden. Wieder ne Prüfung nicht bestanden. Lydia, was muss er ausziehen?“

      Lydia stöhnte noch immer heftig. Sie musste sich erst mal beruhigen.

      “Das Hemd“, flüsterte sie, zog ihren Bademantel über ihren Schoß, ließ mit einem Klacken die Eier aus ihrer Muschi herausfallen und verschwand.

      Manfred legte sein Hemd ab. Darunter war er nackt.

      Pfiffe, Klatschen, Jubel.

       Die Puppe

      „Und nun die dritte Prüfung: für unseren lieben Manfred haben wir uns Folgendes überlegt: er ist in letzter Zeit des Öfteren auf Geschäftsreise. Und Tanja ist wegen ihres Jobs auch nicht immer da. Also ist er zu Zeiten alleine, wo's auch mal juckt. Und dafür haben wir ihm eine besonders heiße Partnerin besorgt.

      Mandy, bring die Schachtel!“

      Mandy ging auf ihren hohen Schuhen um das fahrbare Serviertischchen herum und griff nach einer großen Schachtel. Auf der Schachtel war ein seltsamer Frauentorso mit einem weit aufgerissenen Mund abgebildet.

      “Lieber Manfred, das hier ist die hübsche geile Peggy. Peggy ist aus Kunststoff. Und du musst sie aufblasen. Zeit, bis alles steht, zwei Minuten. Die Zeit läuft!“

      Mandy übergab Manfred die große Schachtel. Der begann die Puppe auszupacken. Als sie schlapp vor ihm lag entdeckte er das Ventil. Er öffnete es, setzte es an die Lippen, und begann die Puppe Peggy aufzublasen. Manfred blies und blies. Die Plastikpuppe nahm seine Luft auf. Das Ergebnis jedoch war kümmerlich. Peggy lag auch nach zwei Minuten noch immer ziemlich lasch auf dem Tisch. Weder spannten sich ihre Brüste noch ihre Beine. Auch ihr Gesicht lag nur halb aufgeblasen auf dem Tisch. Kalle stoppte den Versuch und ging mit seinem Mikrofon durch die Reihen. Bei einer hübschen blonden Frau blieb er stehen und bat sie um ihre Einschätzung, was Manfred nun ausziehen solle.

      Es war warm. Deshalb verzichte Manfred morgens beim Anziehen auf ein Unterhemd. Nach dem Ablegen seines Hemdes stand er seit dem Beginn der dritten Prüfung mit nacktem Oberkörper im Raum. Die Blonde grinste und starrte auf die leichte Beule, die sich in seiner Hose breitmachte. Sie wollte wohl aber nicht diejenige sein, die darauf einging. Deshalb bat sie Manfred, die Schuhe auszuziehen.

       SM

      “Liebe Freunde, ich habe den Eindruck, unser Manfred ist nicht mehr wirklich fit. Er vergeigt hier eine Prüfung nach der anderen.

      Nun aber die nächste Prüfung: lieber Manfred, du wirst nun in die Niederungen von SadoMaso, kurz: SM, hinabsteigen. Das heißt, du wirst eine Frau an Händen und Füßen fesseln, ihr eine Augenbinde umlegen, ihr an den Schamlippen und an den Brüsten Gewichte anklammern. Für das Ganze hast du drei Minuten Zeit. Deine Gespielin ist Corinna, die Frau unseres ehemaligen Torwarts. Corinna hat mir zugesichert, dass ihr das Spaß macht. Nicht wahr Corinna, du verkehrst doch in diesen Kreisen?“

      Bei diesen Worten blickte Kalle in Richtung Corinna, die aufstand und sogleich unter tosendem Beifall nach vorne kam. Während dessen entkleidete sie sich. Bis sie am Ende nur noch in einem winzigen Höschen vor Manfred stand.

      “Die Zeit läuft,“ verkündete Kalle und Manfred suchte sich auf dem Tischchen die notwendigen Utensilien zusammen. Mit Handschellen und zwei Fußschellen zog er los, nahm Corinna bei der Hand und stellte sie vor einen großen Heizkörper, der am Kopfende des Saales an der Wand angebracht war. Zuerst fixierte er Corinnas Füße, dann befestigte er die Hände. Zum Schluss legte er die Augenbinde an. Danach rannte er wieder zu dem Tischchen und suchte sich die Gewichte für Schamlippen und Brüste aus.

      Als er zurück kam bemerkte er seinen Fehler. Er hatte vergessen, Corinna ihr Höschen auszuziehen. Also musste er nochmals die Fußfesseln lösen, ihr den Slip herunter ziehen und sodann die Fußfesseln wieder anbringen, bevor er mit den Gewichten weiter machen konnte. Schnell hängte er je einen Tannenzapfen aus Blei an die beiden steifen langen Brustwarzen. Corinna stöhnte auf. Die Gäste im Saal ebenfalls.

      Zum guten Schluss versuchte Manfred, die beiden verbliebenen Metallzapfen an die Schamlippen anzuhängen. Dazu musste er Corinna in den Schritt greifen. Zwischen ihren strammen Schenkeln packte er eine ihrer ausgeprägten Schamlippen mit Daumen und Zeigefinger und versuchte das Gewicht daran anzuklemmen. Corinna war allerdings schon ziemlich feucht. Deshalb rutschte das Gewicht ab.

      Erst nach mehreren Versuchen und nachdem er stärker zugedrückt hatte, klemmte der Federmechanismus das Gewicht an die Lippe. Als Manfred nach der zweiten Schamlippe griff war die Zeit vorüber.

      “Aus die Maus, nächste Prüfung versiebt.“

      Kalle lachte lauthals. Ein Teil der Gäste lachte nicht mehr. Die Menschen waren so aufgegeilt von den Prüfungen, die Manfred abzulegen hatte, dass sie selbst längst zwischen den Beinen steif oder nass geworden waren.

      “Die Strümpfe, die Strümpfe“, rief Corinna, als Kalle sie fragte, was Manfred nun ablegen sollte.

      Und Manfred zog die Strümpfe aus.

       Die Muschipumpe

      “Mann oh Mann, Manfred, was für ein schlechtes Bild! Aber du hast ja noch eine Chance. Mandy wird dir gleich ein Gerät bringen. Du musst uns erklären was es ist und wie man das anwendet. Und die Anwendung, die machst du bitte gemeinsam mit Petra.“

      Mandy lief los und brachte Manfred wieder eine bunte Schachtel. Die Schachtel war nicht allzu groß. Darinnen verbarg sich etwas, das Manfred in der Tat noch nie gesehen hatte. Dem Aufdruck nach handelte es sich um eine Muschipumpe. Manfred packte zunächst die Luftpumpe aus, dann den Schlauch, durch den man die Luft abzog, dann das Vorsatzteil, das gegen die Muschi gedrückt wurde, und hielt sodann den Packungsinhalt komplett in die Luft.

      “Auf der Verpackung steht, dass dies hier eine Muschipumpe ist. Ich muss ehrlich gestehen, dass ich so etwas noch nie bedient habe.“

      Alle raunten wild durcheinander. Aus den Bemerkungen konnte man heraushören, dass von den Gästen wahrscheinlich ebenfalls noch niemand mit einer derartigen Gerätschaft konfrontiert war.

      Kalle bat Petra auf die Bühne. Petra, ebenfalls längst im Bademantel, wartete hinter der Tür zur Bühne und trat nun mit dem gleichen Einzugsmarsch auf, wie zuvor Corinna. Da stand sie, mitten im Raum. Und alle wussten, unter dem Bademantel war sie nackt.

      Petra setzte sich ebenfalls breitbeinig auf den Stuhl in der Mitte der Tanzfläche, schlug den