Название | 3.333 Seiten geballte Erotik und hemmungsloser Sex |
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Автор произведения | Eva van Mayen |
Жанр | Эротическая литература |
Серия | |
Издательство | Эротическая литература |
Год выпуска | 0 |
isbn | 9783959246859 |
Er war gleichermaßen erfüllt von tiefer Dankbarkeit...
John, mein Herr
Eine erotische Geschichte
Gefesselt
John!
Wo ist er?
Ich bin gefangen zwischen Traum und Wirklichkeit.
Bin nicht richtig wach, hänge in diesem wunderschönen erotischen Traum. Durchlebe die vergangenen Stunden mit John! Zärtlich, liebevoll, aber auch bestimmend und im richtigen Moment dominant. Er lässt mich aufblühen, gibt mir das Gefühl, etwas Besonderes zu sein, befriedigt mich auf eine Art und Weise, dass ich sogar im Traum feucht davon werde!
Ich strecke mich…
Es geht nicht…
Ich stoße auf Wiederstand!
Wache vollends auf und frage mich: was ist passiert?
Wo bin ich?
Es riecht nach meinem Schlafzimmer, doch der Raum ist viel zu dunkel. So dunkel ist es nie bei mir zuhause!
Was ist passiert?
Meine Hände! Sie sind nicht frei beweglich. Sie sind gefesselt. Sie liegen über meinem Kopf. Ein leichter Zug verrät mir, dass sie irgendwo befestigt sind.
Meine Beine!
Sie sind weit gespreizt. Auch sie sind gefesselt. Schutzlos liege ich hier im Dunkeln. Eine Gänsehaut breitet sich über meinen Körper aus.
Ich bin meiner Augen beraubt. Deswegen ist es so dunkel! Etwas bedeckt sie! Bewegungslos liege ich im Bett, lausche, versuche, still zu sein.
Was ist passiert?
Wo ist John?
Wo ist John?
Da!
Ich höre etwas!
Leise, aber deutlich: Klavierklänge.
„Vertrau mir!“, flüstert plötzlich eine Stimme in mein Ohr.
Ich zucke zusammen, kann die Stimme nicht einordnen. Mein Herzschlag beschleunigt sich. Ich kann hören, wie das Blut durch meine Adern strömt. Fange an, an den Fesseln zu zerren, öffne den Mund, will schreien, als ich Lippen auf meinen Lippen spüre! Schlagartig schließe ich meinen Mund, verweigere mich!
Ich kenne diese Lippen, kenne den Geschmack, den Geruch!
Seine Zungenspitze kitzelt über meine Oberlippe, streicht über sie hinweg, dringt zwischen meine Lippen, sucht den Eingang zu meinem Mund. Anfangs wiedersetze ich mich, presse die Lippen aufeinander, will nicht nachgeben, bin mir nicht sicher, ob ich das hier mag! Fühle mich hilflos, ausgeliefert!
Doch er gibt nicht nach. Immer wieder tangiert er meine Lippen mit seiner Zunge, bittet um Einlass in meine Mundhöhle. Stöhnend kann ich nicht länger widerstehen, gebe nach, lasse ihn eindringen. Sanft umschmeichelt er meine Zungenspitze, fordert sie zum Spielen heraus. Er küsst so unglaublich gut! Etwas regt sich in mir, direkt in meinem Schoß.
Am liebsten möchte ich rufen: bitte berühre mich, ich will deine Hände spüren, deinen Lustspender in mir! Doch ich kann nicht, seine Lippen lassen mich nicht frei!
Plötzlich ist es leise. John zieht sich zurück. Sofort fühle ich mich alleine, ja, fast einsam. Ich liege still, warte ab!
Vertrau mir!
… klick…
Gitarrenmusik.
„Vertrau mir!“
Was hat er vor? So gut kenne ich ihn noch nicht!
Die Musik wirkt erstaunlicherweise besänftigend. Da ich nichts anderes höre, konzentriere ich mich auf sie, lasse die Klänge auf mich wirken.
Vertrau mir, hat er gesagt! Tief Luft holend versuche ich mich zu entspannen. Gar nicht so einfach, wenn man komplett bewegungsunfähig ist!
Ich konzentriere mich erneut auf die Umgebung! Mir ist nicht kalt, obwohl ich keine Decke spüre. Auch sind die Fesseln nicht schneidend oder unangenehm, sie sind eher weich, ja, fast flauschig. Und ich bin nackt! Das kühle Laken unter mir reibt sich an meiner nackten Haut, wenn ich versuche, mich zu bewegen!
Überrascht schreie ich auf. Etwas berührt meinen rechten Oberarm. Es fühlt sich an wie ein Windhauch, kaum spürbar, doch… da ist etwas.... Jetzt ist es an meinem linken Oberschenkel, oberhalb von meinem Knie.
Meine Sinne schärfen sich!
Uiiihh, ich spüre es an meiner rechten Brustwarze. Er pustet über meine warme Haut! Ich versuche zu erahnen, wo er als nächstes hin pustet. Auf meine linke Brustwarze! Leise stöhne ich auf. Wieder die rechte, dann wieder die linke Warze! Es wirkt unglaublich erregend, nicht zu wissen, was als nächstes passieren wird.
Ich warte, sehne die nächste Berührung herbei. Doch nun spüre ich gar nichts mehr!
„Hallo, was ist hier los?“, flüstere ich in die Stille hinein.
Ich bekomme keine Antwort. Stattdessen spüre ich eine neue Berührung. Etwas streicht über mein Gesicht. Es fühlt sich an wie eine Feder. Es berührt meine Lippen, wandert zu meinem Hals. Ein Hauch von einer Berührung.
Zitternd genieße ich es.
Die Feder? Sie fliegt über mein Schlüsselbein. Obwohl es nur eine unendlich zarte Berührung ist, sorgt es für ein Beben in meinem Körper. Sie fährt über meinen Busen. Oh ja, gleich wird sie meine Knospe berühren! Ich kann es kaum erwarten! Meine Brustwarzen richten sich erwartungsvoll noch mehr auf. Doch nichts passiert!
Ich dreh gleich durch!
Wie mir scheint, passiert minutenlang nichts, außer, dass die Gitarrenklänge sich hin und wieder verändern.
„Hallo?“
Keine Antwort!
Frustriert zerre ich an den Fesseln. Doch erwartungsgemäß passiert nicht viel.
„John?“
Ist er weg? Warum geschieht nichts mehr?
„Geduld, meine Süße!“
Ha, der hat gut reden! Er liegt ja auch nicht erregt und angebunden herum und kann nichts tun!
Endlich! Die Berührung ist wieder da! Diesmal an meiner Oberschenkelinnenseite. Rechts! Rauf und runter, runter und rauf.
Meine Haut wird immer sensibler. Immer höher kommt dieses Ding. Aber nie so nah, dass die Feder meine Schamlippen auch nur ansatzweise berührt hätte. Wie gemein! Erst meine Brustwarzen, jetzt meine Muschi!
„Willst du mehr?“
Ich nicke kaum merklich! Ja, ich will mehr, ich will eine handfeste Berührung fühlen, nicht nur dieses Hauchen!
„Komm Süße, sprich mit mir! Ich tue, was du möchtest!“, flüstert er mir leise ins Ohr.
Ich winde mich, weiß nicht, wie ich es aussprechen soll! Was will ich? Will ich seine Hände? Seine Lippen? Seine Zunge? Seinen geilen Penis? Ich weiß es nicht! Ich will einfach mehr! Mehr von diesem Gefühl! Mehr von dieser Erregung. Meine Säfte beginnen zu fließen.
„Ich mache erst mit etwas Anderem weiter, wenn du mit mir sprichst, Süße!“
Die Feder, es muss eine sein, fährt über mein Brustbein. Sachte fliegt sie über meine Brüste. Stöhnend winde ich mich! Immer wieder spüre