1.000 Seiten - MILF, Lesben, junge Mädchen. Fabienne Dubois

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Название 1.000 Seiten - MILF, Lesben, junge Mädchen
Автор произведения Fabienne Dubois
Жанр Эротическая литература
Серия
Издательство Эротическая литература
Год выпуска 0
isbn 9783959246095



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leckte weiter in Frederickes Möse, saugte am Kitzler, so dass sie gleich einen weiteren Orgasmus hatte.

      "Das war wunderbar geil, Luisa!", stöhnte Fredericke. "Soll ich auch bei dir?"

      "Ich weiß was Besseres, wir werden uns gegenseitig verwöhnen. Hast du Lust?"

      "Du bist die Größte!", jubelte Fredericke begeistert und küsste mich heiß.

      Schon lagen wir auf dem Sofa, ich unten und Fredericke über mir. Ich schaute genau in ihre nasse Lustspalte und fuhr in diese mit dem Finger hinein. Dann spürte ich, wie Fredericke meine Schamlippen auseinander blätterte und mit ihrer spitzen Zunge den Kitzler fand. Sie küsste den Kitzler und saugte sich an ihm fest, dann wieder leichtes Lecken, danach festes Saugen.

      Dieser ständige Wechsel von Zartheit und Wildheit steigerte meine Geilheit ins Unermessliche. Meine Nippel schmerzten, so hart standen sie, die Schamlippen waren prall gefüllt und zuckten vor Geilheit, aber am wildesten tobte der Kitzler durch die Welt meiner Gefühle. Bei jeder Berührung sandte er heiße Wellen der Lust durch den ganzen Körper. Alles in mir schrie nach dem erlösenden Orgasmus!

      Kein Wunder, dass ich wie wild Frederickes Möse leckte und mit beiden Händen ihre herrlichen Möpse verwöhnte. Sie rieb ihre Spalte immer heftiger an meinem Mund, während ich ihr meinen aufgegeilten Unterleib entgegenstreckte. Dann kam es uns beiden! Stöhnend, weil wir im Wohllustrausch nicht voneinander lassen wollten und uns deshalb unsere Lustschreie verkniffen, spritzten wir beide unsere Geilheitsflüssigkeit heraus.

      "Mmhh!", hörte ich, als mich Fredericke ausleckte und ich das gleiche bei ihr praktizierte.

      In diesem geilen Moment waren wir eins, waren wir nur noch ein geiles ineinander verschlungenes Etwas von nackten Gliedmaßen, heißen Lippen und Zungen, überströmenden und zuckenden Mösen!

      "Luisa, danke, danke, das war das Geilste, was ich seit langer Zeit erlebt habe! Geht es dir auch gut, mein Liebling?"

      "Ja, das war schön geil, aber - ….?"

      "Was - aber….?"

      "Ein richtiger Schwanz, der im schönsten Augenblick spritzt, ist doch was anderes."

      "So, meinst du?"

      Sie schien etwas enttäuscht zu klingen.

      "Da hätte ich einen Vorschlag, warte mal!"

      Gespannt wartete ich ab, womit sie mich überraschen wollte. Nach kurzer Zeit kam sie mit einem Schuhkarton zurück, öffnete den Deckel und präsentierte mir stolz ihre Sammlung der unterschiedlichsten Dildos. Da gab es "normale", die manuell in die Spalte geschoben werden mussten, einige mit Batterieantrieb und lustigen Köpfen und einen, der ziemlich groß war und an dem ein schlaffer Gummibeutel hing. Den nahm Fredericke heraus und hielt ihn mir hin.

      "Das ist mein Liebling!", sagte sie. Als ich sie fragend anblickte, erklärte sie: "Der Beutel kann mit warmer Milch, mit Sonnencreme oder einer Spezialemulsion, die es im Pornoshop zu kaufen gibt, aufgefüllt werden. Im entscheidenden Moment drückt man den gefüllten Beutel kräftig und der Inhalt spritzt in die Möse. Das ist besser als ein richtiger Schwanz, das kannst du mir glauben."

      Ich fand das aufregend und hoffte, dass wir nach der ‚Belehrung’ auch zur praktischen Übung kommen würden. Unter allerlei Späßen bereiteten wir die Beutelfüllung vor.

      Fredericke warnte: "Aber nicht zu heiß, sonst schadet das unseren wertvollen Teilen!"

      Schon die Vorbereitung war geil, denn der Kunstschwanz sah nicht nur geil aus, sondern fühlte sich auch gut an. Das Aufregendste an diesem Exemplar war, dass vom Hauptschwanz ein etwas kleinerer abzweigte.

      "Damit kann man sich gleichzeitig auch in den Arsch ficken", erklärte Fredericke und leckte ihn lüstern.

      Na, das konnte ja interessant werden.

      "Als erstes werde ich dich verwöhnen, damit du auf den Geschmack kommst!", kündigte Fredericke an.

      Ich musste mich auf allen Vieren auf das Sofa kauern. Fredericke kuschelte sich an mich und massierte meine Brüste.

      Als sie meine harten Nippel spürte, meinte sie zufrieden: "Schön geil bist du ja schon. Da können wir doch gleich loslegen! Spreiz die Schenkel, damit sich deine beiden Löcher schön öffnen. Sonst bekomme ich vielleicht noch Muskelkater von der Anstrengung."

      Wir prusteten beide los.

      "Warte mal, du hast zwar noch genug Mösenschleim von vorhin, aber für das andere Loch hole ich lieber etwas Vaseline."

      Ich wurde also eingeschmiert, dann setzte Fredericke den Dildo vorsichtig an.

      "Der Abstand der beiden Spitzen passt, du hast Idealmaße!", schätzte sie ein.

      Ich spürte, wie zunächst der Schwanz in meine Möse glitt und bemerkte dann eine leichte Berührung an der Rosette. Nun schob sich auch etwas in meine Poöffnung. Tiefer und tiefer glitten die beiden Ersatzschwänze, bis sie mich ganz ausfüllten. Anschließend glitten sie langsam zurück, dann wieder vor. Dieser Wechsel von Stoßen, Zurückziehen, Ausgefülltheit, drohender Leere, dazu das geile Stöhnen und Keuchen von Fredericke verschafften mir eine Art von Geilheit, wie ich sie bis dahin noch nicht kennen gelernt hatte. Immer schneller und heftiger stieß ich mein Hinterteil und meine zuckende klatschnasse Möse dem Dildo in Frederickes Hand entgegen.

      "Fredericke, ich komme gleich!", rief ich.

      Der Dildo glitt prächtig in beiden Öffnungen, Fredericke beschleunigte die geilen Bewegungen. Dann fühlte ich plötzlich einen warmen Strahl in meine beiden Öffnungen schießen. Fredericke hatte "abgespritzt". Ich erlebte im gleichen Moment einen gewaltigen Orgasmus, der mich vor Wollust fast explodieren ließ. Schreiend vor geiler Lust ließ ich es mir immer wieder kommen. Die Kette von Orgasmen drohte mich ohnmächtig werden zu lassen. Tränen des Glücks begleiteten das herrlich geile Zucken tief in meiner Möse.

      Dann glitt der Wonnespender aus meinen beiden Löchern. Ganz langsam zog ihn Fredericke raus, schob ihn dann plötzlich wieder hinein und spritzte eine weitere warme Ladung in mich hinein. Vor geiler Lust schrie ich laut und bäumte mich auf. Die Wollustwellen in meinem Unterleib ergriffen den ganzen Körper. Ich warf mich herum als hätte ich Schüttelfrost, griff mir zwischen die Beine und quetschte den aufgegeilten, mir riesengroß vorkommenden Kitzler zwischen Daumen und Zeigefinger, um durch den entstehenden Schmerz meine unaufhörlichen Orgasmen zu beenden. Das gelang mir auch schließlich. Völlig erschöpft, einer wollüstigen Ohnmacht nahe, sank ich flach auf das Sofa.

      Fredericke hatte nun ein Einsehen mit meiner Kapitulation, streichelte mich zärtlich und fragte: "Na, was meinst du? Kommt da ein richtiger Schwanz mit?"

      Ich konnte die Frage nicht sofort beantworten, überlegte eine Weile und sagte dann nachdenklich: "Stell dir doch mal vor, zwei Kerle würden es dir gleichzeitig machen - in beide Löcher. Wäre das nicht noch toller?"

      "Stimmt schon, aber woher nehmen, wo ich zur Zeit noch nicht mal einen richtigen Schwanz habe. Komm, mach es mir auch mit dem Ersatzschwanz! Aber erst füllen wir ihn wieder, meine Möse kann eine warme Ladung gebrauchen."

      Während Fredericke ihren Hausfrauenpflichten nachging und den Dildo betriebsbereit machte, kam ich ins Überlegen. Was hatte Fredericke gesagt? Zwei Kerle müssten es gleichzeitig mit ihr treiben? Das müsste tatsächlich geil sein! Aber erst einmal würde sie doch auch ein Kerl glücklich machen. Ob ich mal mit meinem Freund…..?

      In diese Überlegungen platzte Fredericke hinein, die mir den Ersatzschwanz mit dem prall gefüllten Beutel verlangend hin hielt. Sie umarmte mich verlangend und rieb ihre blanke Möse an meiner. Dann legte sie sich auf den Rücken, spreizte die Beine und hob sie in die Höhe. Ich kauerte mich vor sie und fing ihre Schenkel mit meiner Schulter ab. Jetzt hatte ich ihre beiden Löcher wie Zielscheiben vor mir.

      Zuerst fuhr ich sanft mit der Zunge über ihren Kitzler und leckte ihn hart. Schon nach wenigen Zungenschlägen sah ich wie er hart abstand und vor Geilheit zuckte. Die Schamlippen wurden prall und öffneten sich. Aus