1.000 Seiten - MILF, Lesben, junge Mädchen. Fabienne Dubois

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Название 1.000 Seiten - MILF, Lesben, junge Mädchen
Автор произведения Fabienne Dubois
Жанр Эротическая литература
Серия
Издательство Эротическая литература
Год выпуска 0
isbn 9783959246095



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das ja nicht bei mir tun, aber ich ließ sie einfach gewähren. Irgendwie war ich ja schon verdammt neugierig. Und gehörig geil.

      Im Gleichklang mit Kornelia fingerte ich Frieda immer heftiger. Mit zunehmender Erregung entspannte ich mich immer mehr und ich konzentrierte mich auf das was ich tat. Es fühlte sich interessant an, so eine fremde, feuchte Muschi. Irgendwie geil. Bei dem Gedanken durchfuhr es mich erneut. Ich zitterte beinahe.

      Meine beste Freundin kam wohl langsam dem Ende entgegen, zumindest kannte ich ihre Körpersprache so von mir selbst. Ihr Unterleib bebte und ihr Atem rasselte schwer. Unter einigen "Ohh jahh"s und "Mmhhhm"s kam sie dann schließlich. Sie drehte sich zu mir um und küsste mich.

      "Danke", flüsterte sie mir zu.

      Dann schaute sie mir in die Augen. Ich war mir absolut sicher, dass sie mich in dem fahlen Mondlicht erkannte. Dann war das wohl alles geplant gewesen. Doch im Moment wusste ich nicht ob mich das jetzt entsetzen sollte. Erst mal noch genießen.

      Sehr zu meiner Verwunderung machte mich eine solch zarte Frauenhand verdammt geil. Als sich dann noch Friedas Hände meinen Brüsten widmeten war ich geliefert. Unter heftigen Zuckungen erlebte ich den heftigsten Höhepunkt meines Lebens. Mein Unterleib brannte vor Lust. Ich schwebte langsam dahin. Dann kehrte Ruhe und Entspannung in mir ein.

      "Na meine Kleine?", fragte mich Frieda.

      Ich wusste nicht was ich sagen sollte. Von daher nickte ich nur schweratmend und lächelte verlegen. Eigentlich war es das geilste Betterlebnis, das ich bis dahin je hatte. Doch ich fühlte mich unwohl dabei.

      "Ich kann verstehen, wie du dich fühlst", munterte Kornelia mich auf, "aber das ist etwas völlig Natürliches. Entspann dich und schließe deine Augen."

      Während sie das sagte fing sie an meinen Bauch zu streicheln.

      Ich tat wie mir aufgetragen wurde und schloss meine Augen. Ich konzentrierte mich allein auf die Berührungen. Dann plötzlich spürte ich warme Lippen auf meinen. Ich wurde geküsst. So liebevoll und zart, wie ich noch nie geküsst wurde. Mein Herz begann wie wild zu pochen. Die Hand an meinem Bauch war inzwischen an meiner Brust und umspielte meine harten Nippel. Es war verdammt geil.

      Gerade als ich mich nach mehr sehnte, merkte ich plötzlich den Atem der zweiten Person auf meinem Bauch. Auch am Bauch erhielt ich zarte Küsse. Die Küsse schienen auf einmal überall zu sein. Ich konnte gar nicht genug davon bekommen. Die sanften Berührungen der Lippen wanderten tiefer, berührten meinen Venushügel.

      Wollte sie mich lecken? Ob das Gerücht stimmte, dass Frauen es besser können als Männer? Doch sie küsste sich wieder hoch. Als sie nun zum dritten Mal meinen Intimbereich berührte, hob ich leicht meine Hüfte, sie verstand was ich wollte.

      Ihr Mund wanderte tiefer. Sie saugte und knabberte ganz leicht an meinen Schamlippen. Mann, war das herrlich. Ich hatte das Gefühl gleich wieder zu kommen. Erst jetzt begann sie ihre Zunge einzusetzen. Es war verdammt herrlich und aufregend. Überall in meinem Körper kribbelte es. Dann teilte sie meine Spalte und leckte genüsslich zart durch sie hindurch. Ich stöhnte wohlwollend auf.

      Ihre flinke Zunge leckte an meinem geschwollenen Kitzler. Ich brummte meine Lust heraus. In diesem Moment dachte ich an nichts anderes, als an Sex. Aber nicht wie sonst an Sex mit Männern, sondern in meinen Fantasien gab es nur noch Frauen. Es wuchs bis ins Unermessliche. Die Szenen in meinem Kopf überschlugen sich. Ich zuckte heftig. Zog sie näher an mich. Wollte sie jetzt ganz nah.

      Dann wurde ich wieder ruhig. Die beiden Münder entfernten sich von mir. Ich atmete tief durch. Mein Körper entspannte sich allmählich. Die Klarheit verschwamm und ich merkte, wie ich begann weg zu dösen.

      Ich weiß nicht mehr ob ich tatsächlich eingeschlafen war, aber auf einmal nahm ich ein leises Stöhnen und ein Summen wahr. Ich öffnete langsam meine Augen. Da sah ich Frieda ganz ruhig liegen, beinahe so, als schliefe sie. Ganz vorsichtig drehte ich mich um. Kornelia war es. Leicht seitlich mit angewinkelten Beinen lag sie da und schob sich etwas, das wie ein seltsamer Dildo aussah, in ihren Unterleib. Der Dildo vibrierte, daher das summende Geräusch. Zudem besaß das Sexspielzeug noch einen weiteren Fortsatz, dessen Funktion ich mir mit meiner mangelnden Erfahrung noch nicht erklären konnte.

      "Ahh, Steffi, du bist ja noch wach. Ich dachte ihr schlaft schon", sprach sie mich auf einmal an.

      Sie hatte wohl gemerkt, dass ich sie schon seit einiger Zeit beobachtete. Dennoch machte sie völlig ungeniert weiter und gab sich ihrer Lust hin.

      "Das ist ein StrapOn-Vibrator", meinte sie auf meine fragenden Blicke hin, "hier, schau mal."

      Sie kam auf mich zu, schob die Decke beiseite und spreizte meine Beine. Dann zog sie sich das Teil heraus und näherte sich meiner Vagina. Sie nickte mir fragend zu, bevor sie es in mich hinein schob. Ich schnaufte, während sie es in mich einführte. Die zarte Vibration verwandelte sich in ein gewaltiges Beben meines Körpers.

      Der Vibrator, das fantastische Ausgefülltsein und die Vorstellung, dass sich soeben meine mit ihren Säften mischten, waren einfach fantastisch geil. Ich wünschte es würde nie aufhören.

      Doch es kam, wie es kommen musste. Sie zog das Teil wieder aus mir raus und meinte: "Ist meiner. Ich will doch auch noch meinen Spaß.“

      Mit diesen Worten lehnte sie sich leicht zurück und schob ihn wieder in sich hinein. Ihr lustverzerrtes Gesicht machte mich total neidisch. Aber hatte sie nicht irgendwas von StrapOn gesagt? Was war das noch gleich?

      "Du, Kornelia. Was ist denn das eigentlich für ein komisches Ding?", fragte ich sie schließlich.

      "Das ist ein besonderer StrapOn. Also kein normaler Umschnalldildo, sondern einer, den man nur in die Vagina schieben muss. Und schon kann's losgehen. Da braucht man sich nichts umschnallen. Sehr praktisch."

      Ich überlegte eine Weile. Sollte ich sie es fragen? Schließlich entschied ich mich dafür. Ich wollte, dass sie es tut.

      "Willst du", fragte ich zögerlich.

      Sie verstand sofort, lächelte kurz und beugte sich über mich. Die andere Hälfte des vibrierenden Dildos glitt ganz schnell in mich.

      Wow fühlte sich das gut an!

      Jedes mal, wenn sie ganz in mir drin war, berührten sich unsere Venushügel und es entstand ein leichter Druck auf meinen Kitzler. Es war so verdammt geil, dass ich gar nicht merkte, dass Frieda wieder wach war. Kein Wunder, wir waren ja auch nicht gerade leise. Wir stöhnten wie die Weltmeister.

      Irgendwann sah ich, wie sie uns interessiert zusah und sich zwischen den Beinen streichelte. Erst überlegte ich kurz, ob ich jetzt ein schlechtes Gewissen haben sollte, da ich es mit ihrer Freundin trieb, doch dann fiel mir ein, dass es ja ihre Idee war und außerdem sah sie nicht sehr abgeneigt aus.

      Ich beschloss Frieda zu helfen. Meine Hand schob ich zu ihr rüber und berührte ihren Schritt. Was vor kurzem noch unvorstellbar gewesen war, war jetzt schon das Normalste der Welt. Sie nahm meine Hilfe begeistert an. Im Gegenzug streichelte sie nun meine Brüste. Ich war total neben der Spur. So geil wurde ich schon lange nicht mehr durchgenommen. Dabei war es gar kein echter Schwanz sondern nur eine Gumminachbildung. Aber vielleicht war auch genau das der Reiz. Oder das Vibrieren. Wer weiß?

      Auf einmal erhob sich meine beste Freundin und fragte: "Darf ich mal was probieren?"

      Doch bevor ich antworten konnte, hatte sie bereits ihre Hüfte über mein Gesicht geschwungen und senkte langsam ihr Becken über mich. Ich sah noch wie sie anfing Frieda leidenschaftlich zu küssen, dann senkte sich ihre Scheide über meinen Mund. Ich wusste nicht so recht was ich tun solle. Wie leckte man eine Frau richtig? Ich beschloss einfach meinem Instinkt zu folgen und begann sie zu küssen.

      Es war wohl ein recht seltsames Bild von uns dreien. Ich lag mit gespreizten Beinen unten. Über mir lag Kornelia mit einem umgeschnallten Gummipenis und nahm mich in der Missionarsstellung, wobei sie sich leicht nach oben dehnte um Frieda küssen zu können, die auf meinem Gesicht saß.

      Inzwischen lutschte ich mit meiner Zunge tief in