630 Seiten - Heiße Erotik und pralle Sexgeschichten. Fabienne Dubois

Читать онлайн.
Название 630 Seiten - Heiße Erotik und pralle Sexgeschichten
Автор произведения Fabienne Dubois
Жанр Эротическая литература
Серия
Издательство Эротическая литература
Год выпуска 0
isbn 9783959241540



Скачать книгу

und mit großer Unentschlossenheit zu Joe, der gleich kühl lächelnd seinen Arm um sie legte. Dieses miese Schwein. Ich wollte mich losreißen und Nadja aus seiner Umarmung lösen. Doch ich erreichte nichts. Mit einem heftigen Ruck wurde ich ins Zelt geworfen und mit den freundlichen Worten: „Halt bloß Dein dummes Maul, sonst sind wir schneller wieder da, als Dir lieb ist, Arschloch!“, verabschiedet.

      Da saß ich nun und hatte nicht die geringste Ahnung, was ich tun sollte. Ich musste raus hier, raus aus diesem verdammten Zelt. Ich setzte mich unter den Baum, der direkt neben dem Zelt stand und zündete mir eine Zigarette an. Oh ja, was bin ich doch für ein Held. Mein Gott, als ob ich Reifen zerschneiden würde. Irgendein Penner hat das Messer und den Gummi halt vor mein Zelt geworfen. Schöne Scheiße. Und mein armes Mädchen?

      Dieser Wichser von Joe! Ich durfte nicht dran denken, was der mit ihr machen könnte. Ich konnte nur hoffen, dass Nadja schnellstmöglich alles klar stellte. Natürlich überlegte ich, ob ich nicht zur Polizei gehen sollte. Aber die Hoffnung, dass sich vielleicht auch so alles schnell aufklären würde, brachte mich dazu eben genau das nicht zu tun.

      Ich rauchte das gesamte Päckchen leer. Irgendetwas musste ich tun. Ich suchte den Supermarkt, der hier irgendwo auf dem Campingplatz sein sollte. Ich wollte mir einen Schokoriegel und ein neues Päckchen Zigaretten holen.

      Auf dem Rückweg kam ich am Strand vorbei. Es war nun schon gegen vier Uhr nachmittags, und die Hitze war erdrückend. Mein T-Shirt hatte ich nass geschwitzt und eine Abkühlung würde mir sicher gut tun. Vielleicht konnte ich dann klarer denken. Ich lief noch mal zum Zelt zurück, um meine Badehose anzuziehen und ging dann direkt zum Strand.

      Meine „speziellen“ Freunde waren auch da. Ich suchte sofort nach Nadja und Joe. Ich sah sie nicht. Meine Lust auf Baden war komischerweise schlagartig verschwunden. Vielleicht war mein Schatz schon wieder in unserem Zelt. Leider Fehlanzeige. Also schlich ich mich zum Zeltplatz der Biker. Dort hörte ich aus einem der Zelte Stimmen. Nadja – was für ein Glück, ich hatte sie gefunden. Dummerweise zusammen mit Joe. Das Zelt war so nah an einem Gebüsch aufgebaut, dass ich mich direkt hinter dem Zelt im Gebüsch verstecken konnte. Durch einen kleinen Riss konnte ich sogar in das Zelt hinein sehen.

      Nadja hatte ihr T-Shirt ausgezogen und im Moment nur ihr knappes Bikinioberteil und das dazu passende hellgrüne Höschen an. Sie lag auf dem Rücken auf einer zwei Meter breiten Iso-Matte. Joe lag neben ihr, auf der Seite, mit einem Messer in der Hand. Er fuhr ihr damit langsam über ihre Wange, den Hals hinab, zwischen ihren süßen Titten hindurch bis zum Bauchnabel. Man sah genau, wie die Klinge ihre zarte Haut eindrückte, ohne dass das Messer sie verletze.

      Joe hatte immer noch dieses kühle Grinsen im Gesicht. Er trug keinen Bart, besaß dunkle Augen und ein sehr markantes Gesicht. Er hatte einen athletischen, leicht muskulösen Körper, der schon einiges an Sonne abbekommen hatte. Er trug lediglich eine eng anliegende, schwarze Badehose.

      Beide waren klitschnass. Überall auf Nadjas glühendem Körper bildeten sich kleine Schweißperlen. Ihre wohlgeformten Titten zeigten deutlich, dass sie sehr erregt war.

      Sie sprach leise mit Joe: „Du dreckiges Schwein, ich weiß genau, was Du vor hast und ich …“

      „Du, meine Kleine, wirst Dich fügen, Du willst doch nicht, dass Deinem Freund etwas passiert …“, sagte er mit diesem kühlen Lächeln.

      Nadja fing ebenfalls an zu lächeln. Warum sagte sie ihm nicht einfach, dass ich mit der ganzen Sache nichts zu tun habe? Sie war in Panik. Klar! Das war es.

      Er legte das Messer beiseite, behielt es aber in Griffnähe. Ich überlegte mir, dass ich wohl auch dann, wenn er keine Waffe besessen hätte, ganz ohne Chance gegen ihn war. Ich blieb sitzen und sah einfach nur weiter zu.

      Der Typ begann Nadja ganz sanft zu streicheln. Ganz vorsichtig über ihren Hals hinweg. Dann, ganz plötzlich, legte er die Hand fest um ihren Hals, als ob er sie gleich erwürgen wollte. Sie starrte ihn an und setzte ihr süßestes Lächeln auf. Dann presste er seine Lippen auf die meiner geliebten Freundin. Er küsste sie heiß und innig. Und hielt dabei immer noch die Hand fest an Nadjas Hals. Er ging mit seinem Kopf ein wenig hoch, doch sie tat alles, um ihn weiter zu küssen. Sie gierte förmlich danach. Ihre beiden Hände fingen an vorsichtig über seine Brust zu streichen.

      Er war stark gebräunt und hatte Brusthaare, nicht viele, aber immerhin. Nadja würde jetzt sagen: Nicht zu viel und nicht zu wenig.

      Dann sagte sie mit leicht zittriger Stimme: „Bitte!“

      Er lächelte wieder und verabreichte ihr noch einen dieser intensiven Küsse. Ihre rechte Hand verließ seine Brust und wanderte über ihren mit Schweißperlen besetzten Körper langsam unter ihren Slip. Sie fing an, ihren angeschwollenen Kitzler zu massieren und bewegte dazu leicht ihren Arsch. Das kannte ich nur zu gut von meinen intimen Stunden mit ihr. Als er sich wieder von ihr trennte, nahm sie schnell die Hand aus ihrer Hose, so dass er nicht sehen konnte, wie sie an sich rumgespielt hatte. Stattdessen kraulte sie wieder seine Brust.

      „Bitte gib mir eine Chance mit mir zufrieden zu sein“, flehte sie ihn leise an.

      Er legte sich auf den Rücken. Nadja wusste, was sie zu tun hatte. Sie drehte sich zu ihm und kraulte ihn weiter, ganz zärtlich und liebevoll. Er ließ seine Blicke auf ihren Titten ruhen. Er starrte sie an, als ob sie das letzte wäre, was er je zu Gesicht bekommen würde.

      Nadja fragte vorsichtig: „Gefallen sie Dir?“

      In kreisenden Bewegungen glitt ihre linke Hand immer tiefer. Mit der anderen stützte sie sich ab. Sie befühlte seinen Körper und kam dabei immer näher an seine enge Badehose. Nun streichelte sie direkt über seiner immer größer werdenden Beule. Noch hatte sein Schwanz nicht die volle Größe erreicht.

      Nadja sah ihn aus begeisterten, unterwürfigen Augen an: „Bitte, Joe, lass ihn mich befreien …ich werde vorsichtig sein …bitte …es wird ihm viel zu eng da unten, so eingesperrt!“

      Sie brauchte keine Antwort von ihm, denn seine schwarzen Augen sagten alles. Er wollte es …er brauchte es. Sie kreiste weiter mit ihrer Hand über seinen Bauch. Als sie schließlich merkte, dass er gleich von allein raussprang, steckte sie langsam ihre zarten Finger in seine Badehose. Beide fingen an zu stöhnen. Kein Wunder, denn das was Joe zu bieten hatte war mehr als überdurchschnittlich.

      „Ich will mir deinen Riesenpimmel genau ansehen,“ flüsterte sie ihm ins Ohr und wanderte mit ihrem Gesicht immer weiter nach unten. Sie hatte jetzt mit größter Vorsicht seine Badehose bis in die Kniekehlen geschoben. Ich wunderte mich gerade wie lange die beiden es in diesem Zelt aushalten konnten. Die Luft darin war bestimmt stickig und es roch durch den kleinen Schlitz im Zelt bis zu mir heraus stark nach Schweiß. Beide waren klitschnass geschwitzt.

      „Ein echt geiles Fickstück, dick und mächtig“, murmelte Nadja, als sie vorsichtig seine Vorhaut ein Stück zurückschob.

      Sie kannte so etwas nicht von mir, das musste ich neidlos anerkennen. Langsam bewegte sie ihre kleine Hand hoch und runter. Sie konnte sein bestes Stück mit ihren Fingern nur zur Hälfte umschließen. Dann wechselte sie ihre Position und kniete sich vor seine leicht angewinkelten, schlanken Beine, um mit beiden Händen an diesem gigantischen Glied zu spielen.

      Sie fing an seinen Schwanz vorsichtig, aber gierig, zu wichsen und seinen prallen behaarten Sack zu kraulen. Immer wieder spielte sie beinahe verliebt mit seinen großen prall gefüllten Eiern und starrte voller Begeisterung drauf.

      „Ich bin mir nicht sicher, ob das hier wirklich eine Bestrafung ist“, sagte sie weiter wichsend nach einer Weile mit einem leichten Grinsen im Gesicht.

      Er streckte seinen Kopf hoch, um sie anzusehen: „Du bist nicht diejenige, die Scheiße gebaut hat. Ich will Dich - aber dein bescheuerter Freund soll nicht ungeschoren davon kommen.“

      Sie hatte mitten in seinem Satz aufgehört zuzuhören. Es gab ja Wichtigeres zu tun. Sie setzte ihre nass befeuchteten Lippen auf seiner dicken, rot glühenden Eichel auf und fing an, diese