630 Seiten - Heiße Erotik und pralle Sexgeschichten. Fabienne Dubois

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Название 630 Seiten - Heiße Erotik und pralle Sexgeschichten
Автор произведения Fabienne Dubois
Жанр Эротическая литература
Серия
Издательство Эротическая литература
Год выпуска 0
isbn 9783959241540



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sie sich einen neuen sexy Bikini gekauft, der ziemlich freizügig kaum etwas von ihren Vorzügen verbarg.

      Wir kühlten uns nun erst mal ab und alberten im flachen Wasser herum, bis Julia sich dazu entschloss sich in die Sonne zu legen, während ich im Wasser blieb und ein paar Züge schwamm.

      Bald stieg ich ebenfalls aus dem Wasser und schnappte mir unsere Videokamera, die wir extra mitgenommen hatten, um den historischen Moment unseres ersten Campingurlaubs festzuhalten. Ich spielte mit der Kamera herum, nahm die wunderbare Landschaft um uns herum auf und vergas natürlich auch nicht die Schönheit meiner Frau für die Nachwelt festzuhalten.

      Es war ein fürchterlich heißer Tag. Und während wir so herumlagen kam ich nicht umher zu bemerken, dass so ziemlich jeder Typ, der an uns vorbei lief, auch ein Auge auf meine Frau warf und sie von oben bis unten gründlich inspizierte. Eigentlich nicht weiter verwunderlich, sah sie doch in ihrem neuen Bikini unglaublich sexy aus. Dennoch wunderte ich mich schon etwas über die Menge ihrer ‚Verehrer’.

      Der Tag zog an uns vorbei. Und als es langsam in Richtung Sonnenuntergang ging konnten wir vom Campingplatz her den Aufruf für den letzten Bus hören. Hatten zuvor schon einige Leute den Strand verlassen setzte dieser Aufruf nochmals eine kleine Abreisewelle in Bewegung. Wir konnten beobachten wie der Bus gerade dabei war loszufahren. Da sahen wir einen jungen Kerl hinter dem Bus her rennen.

      Irgendwie geriet er ins Stolpern und kam auf seinen eigenen sieben Sachen zu Fall. Die Situation war für uns Außenstehende natürlich zum Lachen. Dennoch hatten wir irgendwie auch Mitleid mit ihm. Er sah aus als könnte er eine helfende Hand gebrauchen. Julia entschloss sich zu ihm zu gehen und zu fragen ob er Hilfe brauchte. Ich selbst wollte mit den letzten Sonnenstrahlen noch ein letztes Mal ins Wasser.

      Ich genoss es, nochmals ein paar Bahnen durchs Wasser zu ziehen und vergaß darüber ein wenig die Zeit. Als ich wieder zu Julia schaute sah ich, dass sie noch immer mit dem Kerl quatschte. Der Bus war weg. Die Sachen lagen immer noch auf der Straße. Ich konnte aus der Entfernung natürlich nicht hören über was die beiden sprachen. Aber an Hand der Reaktionen meiner Frau war klar zu erkennen, dass sie sich offensichtlich ganz gut unterhielten.

      Ich blieb noch etwas länger im Wasser. Zum einen weil ich nicht den Eindruck erwecken wollte, dass mich die Unterhaltung störte und zum anderen hatte ich von dem Kerl wohl kaum etwas zu befürchten. Er war groß aber ziemlich schlank und machte einen eher schlaksigen Eindruck. Schlussendlich watete ich an Land.

      „Schatz, das ist Ansgar. Kannst du glauben, dass er mit seinen achtzehn Jahren ganz alleine hier ist?“, begrüßte mich Julia.

      Außerdem erklärte sie mir, dass sie ihn auf unseren Platz eingeladen hatte. Ich fragte meine Frau natürlich warum.

      „Er tat mir einfach leid. Ganz alleine hier - und es ist doch nur für eine Nacht.“

      Das Ganze war nicht wirklich nach meinem Geschmack, hatte ich doch vorgehabt meine Frau heute Nacht nach allen Regeln der Kunst zu vernaschen. Dennoch machte ich gute Miene zum bösen Spiel, schließlich hatten wir ja noch einige Tage und Nächte Zeit dafür.

      So schlenderten wir drei gemächlich zu unserem Platz. Ansgar begann sein Zelt aufzubauen und ich brachte derweilen unseren Grill in Gang. Wir setzten uns zusammen. Julia und ich fingen an unseren ersten Alkoholvorrat zu vernichten, den wir mühsam mit dem Auto hergebracht hatten.

      Ansgar erzählte uns, dass er bei seiner Familie in einer kleineren Stadt ganz in der Nähe leben würde. Da er es jedoch so liebte zu campen käme er immer wieder mal alleine hier her. Er machte einen wirklich netten und zuvorkommenden Eindruck. Aber irgendwie hatte er etwas Komisches an sich. Ich konnte jedoch nicht wirklich sagen was.

      Wir unterhielten uns über dies und das, erzählten Witze und verbrachten einen netten Abend miteinander. Julia und ich hatten in der Zwischenzeit einige Biere getrunken und sowohl ich, als augenscheinlich auch sie bemerkten so langsam die Wirkung des Alkohols. Julia erhob sich irgendwann und sagte, sie müsse aus unserem Auto noch ein paar wichtige Dinge für die Nacht holen.

      Während sie weg war erzählte ich Ansgar, dass wir planten ein Kind zu bekommen. Er entgegnete mir, dass er, wäre er mit meiner Frau verheiratet, das sicher auch wollen würde. Er entschuldigte sich, um pinkeln zu gehen und verschwand hinter seinem Zelt. Kurz danach kam auch meine Frau breit grinsend wieder zurück. Sie erzählte mir hinter vorgehaltener Hand, dass sie aus Versehen dazu gekommen sei als Ansgar pinkelte. Dabei hätte sie auch seinen Schwanz gesehen. Sie machte mit ihren Händen eine Geste, um die Größe des Schwanzes anzudeuten. Der musste angesichts der Lücke zwischen ihren Händen ziemlich beeindrucken sein.

      Ich schob es auf den Alkohol in ihrem Kopf und machte mir keine weiteren Gedanken darüber. Als Ansgar zurückkam spielten wir drei noch ein bisschen mit unserer Kamera herum und taten dabei so, als wären wir Schauspieler. Wir lachten uns bei der Betrachtung unserer Grimassen und ungeschickten Bewegungen beinahe zu Tode. Mir fiel allerdings sofort auf, dass Ansgar bei einigen Gelegenheiten meine Frau begrabschte, was sie jedoch nicht zu stören schien. Bei ihm hinterließ es jedoch einen bleibenden Eindruck in Form einer mächtigen Ausbeulung seiner Hose.

      Als unser Grillfeuer spät in der Nacht ausging, waren Julia und ich schon recht betrunken und verabschiedeten uns von Ansgar, um schlafen zu gehen. Ich freute mich schon darauf, im Zelt noch ein bisschen mit Julia rumzumachen, musste nun aber ebenfalls mal Wasser abschlagen. Ich schaute Julia dabei zu wie sie in unser Zelt krabbelte und machte mich sodann auf in Richtung Strand.

      „Hast du noch kurz ein Auge auf meine Frau, nur ein paar Minuten?“, fragte ich dabei Ansgar, was dieser mit einem Lächeln und einem ausgeprägten Nicken quittierte. Als ich mich erleichtert hatte und mich auf den Weg zurück machen wollte bemerkte ich wie k.o. ich eigentlich war und legte mich auf den Rücken in den Sand, um mich kurz zu erholen ……

      Als ich am Morgen wieder zu mir kam schien mir schon kräftig die Sonne ins Gesicht. Ich stolperte noch immer mit Restalkohol im Blut zu unserem Zeltplatz. Dort kam ich gerade an, als Julia dabei war aus unserem Zelt zu kriechen.

      „Na, du Hengst? Ich dachte du würdest schon mal fürs Frühstück sorgen?“

      Eigentlich hatte ich erwartet, dass sie sauer auf mich wäre, hatte ich sie doch die ganze Nacht alleine gelassen. Aber sie war bei bester Laune und hatte die ganze Zeit über ihr schönstes Lächeln aufgesetzt.

      „Dann werde ich mich wohl darum kümmern müssen, oder?“

      Als sie gerade dabei war unseren Platz zu verlassen, drehte sie sich nochmals zu mir um: „Im Übrigen hast du gestern Nacht eine ganz schöne Unordnung hinterlassen, kannst du dich darum bitte kümmern?“

      Sie winkte mir noch kurz zu und ging. Ich war etwas verwirrt, hatte die Nacht doch gar nicht bei ihr verbracht, oder? Als ich mich umschaute fiel mir auf, dass Ansgar und sein Zelt schon verschwunden waren. Er war wohl gleich mit dem ersten Bus aufgebrochen. Ich betrat unser Zelt und wunderte mich sogleich über die etwas merkwürdige Position, in der unsere Kamera befestigt war. Ich dachte eigentlich, ich hätte sie gestern Abend in Grillnähe hinterlassen. Ich dachte mir jedoch nichts weiter dabei und fing an unser Zelt aufzuräumen bevor Julia mit unserem Frühstück zurückkam.

      Als ich die Decke aufnahm, um sie zusammen zu falten sah ich auch gleich die Unordnung von der sie zuvor gesprochen hatte. Erst dachte ich, dass es sich wohl um verschüttetes Bier handeln müsse, aber es musste doch etwas anderes sein. Es roch stark. Und nach wenigen Sekunden wurde mir auch klar, was es sein musste. Es war getrocknetes Sperma! Und davon eine ganze Menge. Das neue Bikini-Höschen meiner Frau lag nur knapp daneben und hatte offensichtlich auch etwas davon abbekommen.

      Augenblicklich begann sich alles in meinem Kopf zu drehen, konnte ich mich doch an nichts hiervon erinnern. War ich zurückgekommen und hatte mit meiner Frau geschlafen, so wie ich es eigentlich geplant hatte?

      Als ich aufwachte sah es jedoch