Polsprung. Hans J. Andersen

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Название Polsprung
Автор произведения Hans J. Andersen
Жанр Социология
Серия
Издательство Социология
Год выпуска 0
isbn 9783945574799



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wird

       15.10 Zeitprogramme

       16 Das Oktober-Ereignis

       16.1 Eine lange Verfinsterung der Sonne

       16.2 Erdbahnänderung und ihre möglichen Ursachen

       16.3 Der Oktober als Frühlings-Monat

       16.4 Die panarabische Bewegung und Saudi-Arabien

       16.5 Die Hauptereignisse nach Nostradamus

       16.6 Der Riss im Pazifik

       16.7 Antichrist contra Heiliger Geist

       17 Der Polsprung nach der Polwende

       17.1 Vision über den Mars und seinen Mond

       17.2 Phöbos in früheren Visionen

       17.3 Polsprung durch Phöbos

       17.4 Ausblick zum Neuen Zeitalter

       18 Anhang 18.1 Die doppelte Chronologie von Nostradamus

       18.1.1 Das Jahr der Zukunft nach Nostradamus

       18.2 Die Menscheit entscheidet über ihre Katastrophen

       18.2.1 Die Stufen der Reinigung und Wandlung

       18.2.2 Zeitliche Bedingungen vor der Wende

       18.3 Was sollen wir tun?

       19 Quellen

       Fußnoten

       Impressum

      Über den Autor

      Als der Autor aus dem zweiten Weltkrieg in das zivile Leben heimkehrte, begann er ein Psychologiestudium, um Menschenschicksale besser zu verstehen. Jahrzehntelang war er für die Bundesanstalt für Arbeit, Hauptstelle Nürnberg, mit Sonderaufträgen tätig mit Beratung und Begutachtung von Behinderten im Rahmen der beruflichen Rehabilitation durch die Arbeitsverwaltung. Das war seinerzeit das, was er sich als eine sinnvolle berufliche Aufgabe vorgestellt hatte.

      Seine vielseitigen Interessen veranlassten ihn seit Jahrzehnten auf mehreren Gebieten zu weiteren Studien: Altertumskunde, Astronomie und PSI-Forschung. Als Psychologe beschäftigte er sich mit den Sinnbildern der frühen Menschheit, und natürlich interessierte er sich auch für Esoterik, speziell für Hellsehen in die Zukunft, Präkognition genannt. Ursprünglich hatte er den Wunsch, Wissenschaftler zu werden. Später war er zufrieden, dass die Nachkriegszeit dies nicht zugelassen hatte, denn dann hätte er sich auf ein bestimmtes Forschungsgebiet beschränken müssen. Gerade aus der Integration mehrerer Wissensgebiete ergaben sich aber stets neue Erkenntnisse.

      Entdeckungen über die Vergangenheit und Zukunft dieser Menschheit faszinierten ihn besonders stark. Alles, was mindestens drei Jahrtausende alt war, fand sein größtes Interesse. So war er beeindruckt von dem, was die Menschheit vor Beginn der historischen Zeit erlebt hatte - worüber aber die Archäologie uns nur wenig berichtet, weil man bisher mit zahlreichen Funden nichts anzufangen wusste. Gerade aber die Erforschung des Polsprung-Problems machte vieles begreifbar, wenn auch noch längst nicht alles, was die Menschheit einst wusste.

      Die Symboldeutung von Kalendern aus Jahrtausenden vor Erfindung der Schrift ermöglichte ihm ein besseres astronomisches und chronologisches Verständnis der Vorzeit­Überlieferungen, wobei ihn die Anwendung dieses Wissens auf unsere Zukunft besonders beschäftigte. Durch diese „Zukunftsforschung aus der Perspektive der Vorzeit“ vermögen wir zu erkennen, dass ähnliches sich wieder ereignen kann. Ja, es muss sich ereignen, um der Menschheit einen neuen Anfang zu ermöglichen, nachdem sie schuldig wurde durch die Vergiftung und Zerstörung ihrer Umwelt. Sie hat auch nicht rechtzeitig gelernt, den Völkerfrieden auf den inneren Frieden der Seele zu begründen. Katastrophen sind so unausweichlich geworden. Das lehren viele Prophezeiungen ebenso wie außerirdische „Wächter des Universums“. Leider sind wir nur ungern bereit, die Existenz überlegener Intelligenzen zu akzeptieren.

      In unseren verkrusteten Gesellschaften ergeht es uns wie einer Schlange, die sich häutet, um wachsen zu können. Dennoch brauchen wir die unvermeidlichen Umbrüche nicht als Katastrophen zu fürchten - der Mensch hat es in der Hand, sie zu verschlimmern durch seine Aggressionen und die sich steigernden Machtkämpfe und Kriege, oder zu mildern durch Friedenswillen und geistige Vorbereitung auf das kommende Zeitalter, das siebente Jahrtausend - so nennt es Nostradamus.

      Dies alles veranlasste den Autor, den „Arbeitspsychologen“ baldmöglichst zu pensionieren - was ihm durch die Vorruhestandsbestimmungen möglich wurde -, damit er sich ganz diesen aufregenden Forschungen widmen konnte. Die Herausgabe dieses Buches in seiner Erstfassung verdankte er zunächst seinem früheren Verleger Wilhelm Moestel, der weitblickend die Bedeutung seines Vorhabens erkannte und sich dafür einsetzte. Bereits 1986 gründete er dann seinen eigenen Verlag, um neue Forschungen publizieren zu können. Zunehmend kam er auch in Kontakt mit PSI-begabten Personen, auch „zeitgenössische Seher“ genannt, deren Zukunftsschauungen er auswertete und veröffentlichte.

      So drückte ihm z. B. nach einem Vortrag in München über sein Polsprungthema ein Zuhörer mit folgenden Worten einige beschriebene Blätter in die Hand: „Was Sie da erzählt haben über die kommenden Umwälzungen der Erde, das habe ich alles auch schon erlebt. Ich habe auch schon gesehen, wie die Sonne im Westen aufgeht!“ Er bat ihn, alles gut aufzuschreiben, was er weiter zu sehen bekäme; und daraus sind zwei Bücher entstanden mit dem Titel „Kampf der Dimensionen“, wo die für uns sichtbare materielle Welt nur eine Dimension neben anderen darstellt. Dieser Edward Korkowski, ein Deutscher aus der Gegend von Danzig, der nun schon lange in der Nähe von Köln lebt, ist derzeit einer der bedeutendsten Visionäre, ein Seher aus der Arbeitnehmerschaft unserer Generation, mit dem den Autor eine Freundschaft verbindet.

      Auf diesem Weg weiß er im Wesentlichen recht gut, was in den nächsten Jahren auf uns zukommt. Dazu gehören mehrere Hauptereignisse globalen Ausmaßes: Polsprung und Polwende, sowie Erschütterungen unserer Erde durch zwei Sterne der Endzeit, welche die Bahn der Erde um die Sonne verändern werden: einer aus dem Weltraum, der wiederkehrende Typhon der Antike; und ein neuer als Neugeburt aus der Sonne!

      Auf so was Unglaubliches wäre er von sich aus gewiss nicht gekommen, wäre ihm nicht Hilfe zuteil geworden durch Frau Siegried M. Harbig und ihre Fähigkeit zum automatischen Schreiben. Wie sich herausstellte, wird sie