Graphologie. Schriften 1. Ulrich Sonnemann

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Название Graphologie. Schriften 1
Автор произведения Ulrich Sonnemann
Жанр Философия
Серия
Издательство Философия
Год выпуска 0
isbn 9783866743540



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      Ulrich Sonnemann

      Schriften in 10 Bänden

      Herausgegeben von Paul Fiebig

      Band 1

      mit einem Geleitwort von Miriam Ehrenberg

      zu Klampen

      Ulrich Sonnemann

      Graphologie

      Handschrift als Spiegel

      Irrationalismus im Widerstreit

      Erste Auflage 2005

      © 2005 zu Klampen Verlag, Springe

      Alle Rechte vorbehalten

      Gestaltung und Satz: Friedrich Forssman

      1. digitale Auflage: Zeilenwert GmbH 2014

      ISBN 978-3-866743-54-0

      Die Schriften Ulrich Sonnemanns werden gefördert

      von der Hamburger Stiftung zur Förderung von Wissenschaft und Kultur

      und der Ulrich Sonnemann-Gesellschaft.

      Die Übersetzungen von ›Handwriting Analysis‹ und ›Existence and Therapy‹

      wurden von der Universität Kassel im Rahmen eines Forschungsprojekts

      der DFG über die Vorstudien zur ›Negativen Anthropologie‹

      von Ulrich Sonnemann ermöglicht, das von Wolfdietrich Schmied-Kowarzik

      und Rolf-Peter Warsitz unter Mitarbeit von Claus-Volker Klenke u. a.

      durchgeführt wurde.

      Mir ging es immer um die Gegenposition zur Hegelschen, die Vernunft entmächtigenden, Ausweitung ihres Begriffs auf ihr eigenes Gegenteil. Wenn das Ganze vernünftig ist, bleibt nichts, woran die Vernunft sich abzuarbeiten hätte. Ihre ganze eigene Aufgabe in der Welt, sich mit vielem auseinanderzusetzen, was auf den ersten Blick als irrational erscheint, vielleicht auch wirklich mit Recht dafür gilt, aber auch jedes Recht hat, selber nicht bereits Vernunftträger zu sein, wird verwischt, wo der Begriff der Vernunft sich so maßlos erweitert, daß es am Schluß überhaupt nichts mehr gibt, was ihm nicht subsumiert werden kann; oder dort, wo es nicht erfolgreich subsumiert werden kann, als gleichgültig ad acta gelegt wird.

      Ulrich Sonnemann 1990

      Inhalt

       Cover

       Titel

       Impressum

       Vorwort

       Geleitwort

       Erste Abteilung: Graphologie

       Handschriftenanalyse im Dienste der Psychodiagnostik - Eine Darstellung der allgemeinen und klinischen Graphologie

       I Einleitung

       Wesen und Absicht der Graphologie. Geschichte und Grundannahmen

       Die Probleme der Persönlichkeitspsychologie und die Theorie der Ausdrucksbewegung

       Wie objektiv ist die Graphologie?

       II Die graphologische Methode

       Grundbegriffe

       Die Schriftprobe als Ganzes

       Die Bewertungsdimensionen

       Die interpretative Synopse

       III Allgemeine und klinische Anwendungen

       Zwölf Zeilen von Joan. Eine Demonstration der graphologischen Methode

       Ein Problem bei der Personalentscheidung

       Graphologische und psychiatrische Persönlichkeitsbegriffe

       Psychopathologische Haupttypen und ihr graphischer Ausdruck

       Einige abnorme Schriftproben und ihre Analysen

       Zusammenfassung

       Literaturverzeichnis

       Anhang zur ersten Abteilung

       Lebenserwartung in der Handschrift

       Graphologische Bewertung und Vorhersage der Eignung und des Erfolgs als Führungskraft

       Handschrift als Spiegel

       Zweite Abteilung: Das ›Irrationale‹

       Über den Widerspruch im Irrationalismus

       Hellseherei

       Max Picard, ›Hitler in uns selbst‹

       Der Teufel und sein deutsches Privileg

       Die Feyerabend-Kontroverse

       Theorieverbote des Wissenschaftsglaubens

       Dei ex machinis

       Auferstehung der Windmühlen

       Astrologie