Название | Talkshow im Himmel |
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Автор произведения | Manfred Behrend |
Жанр | Социальная психология |
Серия | |
Издательство | Социальная психология |
Год выпуска | 0 |
isbn | 9783961450060 |
Ich habe festgestellt!
dass wir Menschen uns nicht mehr als Mensch sehen, sondern wir unterteilen in Rassen, Staatsangehörigkeit, Bildung und vor allen Dingen in Glaubensrichtungen. Jede Religion verbietet töten usw., aber wir halten uns nicht daran. Nehmen wir es so hin. oder auch nicht!?! Wir nehmen es hin, das es über 1 Mrd. Christen, ebenso viele Muslime. Hat man sie gezählt? Wir nehmen es hin. Bei den Juden und Muslimen werden die Beschneidungen im noch nicht selbst entscheidenden Alter vorgenommen und schon…gibt es einen mehr. Egal, was der Kopf, das Hirn später sagt. Es ist passiert, weil die Religion es vorschreibt bei den Jungen und überzeugt von den Traditionen. Die Mädchen haben zu gehorchen. Welch ein Irrsinn, das mit jeder Geburt, danach die Beschneidung und die Anzahl wächst. Wird dadurch der Inhalt des Korans oder der Tora wahrer? Je mehr Menschen als Baby, als Jugendlicher dazu kommen? Lassen wir das mal so stehen. Werden Religionen etwa im Anspruch auf … Ja, es ist wahr, was im Koran oder in der Bibel steht … wenn die Anzahl der Gläubigen mehr wird? Werden Dinge eines Textes wahrer, wenn die Anzahl der Mitglieder des Glaubens von 1 auf 2 Mrd. Anhänger steigt? Ich denke nicht. Es ist erwiesen, je gläubiger ein Mensch ist, desto mehr Nachfahren werden geboren. Das ist der Grund der Anzahl, zumal die Nachkommen logisch schlussfolgern in diesem oder jenem Glauben erzogen werden, ohne jemals Alternativen zu kennen. Interessant ist, dass es bei den Atheisten die wenigsten Nachkommen gibt. Wenn wir die Geschichte des Glaubens betrachten und die Wissenschaft dagegensetzen, dann hat die Wissenschaft ebenso große Fehler gemacht. Es beginnt doch eigentlich damit, dass in der Urform der Bibel oder in der Sprache Jesus, dem aramäischen, Gott alles erschuf. Die Sonne, den Mond, ja jeden Stern. Später schuf er die Menschen. Als die Wissenschaft auf Grund der Untersuchungen und Beobachtungen des Weltraums von Edwin Hubble (gest. 1953) in einer Zurückrechnung der Erde auf ca. 4,5 Mrd. Jahre kam, stellte man fest, es muss einen Urknall gegeben haben, der aus der Sonne Kometen ins Weltall schickte. Die Erde entstand. Ein Papst, ich denke er hieß Pius XII (gest. 1958), fand das interessant, obwohl es in irgendeiner Weise die angebliche Wahrheit Gottes zur Entstehung der Erde und Gestirne infrage stellte, war dieser Papst ein Pfiffiger und sagte so ungefähr. Ja, wenn die Erde durch den Urknall entstand, dann hat es einen Auslöser dieses Knalls gegeben und das … war Gott. Gott hat den Urknall gestartet. Mit einem Zündholz evtl.? Nichts Genaues weis man nicht. Es ist aber eine friedliche Einigung ohne Streit und Anspruch. So wie für gläubigen Analphabeten der Herr Gott für alles Unerklärliche herhalten soll, wählen die oberen Glaubensvertreter, sogar die Vertreter Gottes pfiffige Ideen, um der Wissenschaft Dinge aus der Hand zu nehmen, die sie auch noch nicht erklären können, dürfen oder wollen.
Ich habe festgestellt!
das es das erste mal war, das die Obrigkeit der Kirche mit der Wissenschaft konform ging, aber noch die sogenannte Kurve bekommen hat. Mit dem vorher erwähnten muss man der Wissenschaft einen Vorwurf machen. Warum habt ihr die weiteren Erkenntnisse der Raumfahrt, der Geologie, der Relativitätstheorie usw. nicht zu nutzen genommen, das Bild der Menschen zu verändern und vernünftig erklären. Ich denke, die Kirche wäre bereit dazu und würde Abstriche machen. Die Kirche hatte z. B. erkannt, dass der große Galileo sich abkehren würde vom neuen Weltbild dadurch, dass Galileo Arzt war und wusste, welche Macht Schmerzen haben. Ja, so einfach geht das. Hat Gott dieses auch gewollt? Allein diese Dinge wie der Erlöser, wir Menschen müssen büßen, viele Dinge, die traurig machen. Sind wir Menschen denn so schlecht, dass wir immer und ewig büßen müssen? Wofür denn? Gläubige, überprüft euch doch mal bitte! Bitte macht es! Die Griechen haben im 6.,5. und 4.Jahrhundert die Philosophie begründet mit den Worten
„Philosophie beginnt, wenn Menschen nicht mehr auf
die Religion oder auf Autoritäten hören, sondern
versuchen, die Welt mit Hilfe der Vernunft zu verstehen“
Haben wir denn diesen Satz etwa vergessen und kann es sein, dass wir den Begriff Vernunft anders definieren? Nicht Hegemonie darf uns beherrschen, ob in Glaubensfragen oder in Teilen der Politik, sondern immer die Vernunft. Dazu brauchen wir keine Rassenfragen oder wer an welchen Gott glaubt oder welcher Gott besser ist. Dazu brauchen wir den gesunden Menschenverstand und auch Bildung, damit uns kein dummes Zeug zum Schaden für uns Menschen einimpft wird. Zwar ist unser Gehirn größer und schwerer geworden, auf 1,5 kg gegenüber den unseren Ahnen von ca. 900 g, aber diese Billionen Gehirnzellen und die wichtigen Synapsen sind gleich. 65% davon nutzen wir, wir brauchen auch nicht mehr, aber die Vernunft muss immer siegen. Nicht die Arroganz, der oder die Rasse oder Menschenschlag ist der Bessere. Wer gibt uns das Recht dazu? Keiner. Wir denken aber, wir sind satt, der andere hungert und hat keinen Laptop. Der kann ja gar nicht zufrieden sein, auch wenn in seinem Land die Sonne immer scheint. Was erlauben wir uns bloß mit dieser Feststellung, wir sind doch die, die genannt werden mit dem…wir Menschen sind ein Wohnhaus grimmiger Sorgen. Sind uns denn nicht gerade zu Weihnachten die Menschen aufgefallen, die gut beleibt sind, im Lichterglanz der Weihnachtsbäume mit sehr bunten Tüten, manchmal 5 bis 8 bunten Tüten auf einmal, aber ein unzufriedenes Gesicht zum … dreinschlagen. So weit sind wir gekommen und betrachten es dennoch als Vorteil gegenüber den Menschen, die nicht mal eine bunte Tüte haben. Onassis hat einmal gesagt
„Ich bin ein reicher Mann,
der oft ein armer Mann ist mit sehr viel Geld“
Recht hat er, wenn wir das auf uns ummünzen. Geld ist nur ein Stück Papier mit viel Illusion. Doch nun wieder das andere. Die Wissenschaft und die Philosophie hätten es geschafft, die Religion in vernünftige Bahnen zu lenken, obwohl Glaube natürlich was Gutes ist. Der Koran ist leider (bitte verzeiht mir Muslime) unantastbar, es ist fundamentiert, diese 114 Suren mit über 6300 Zeilen. Hätten Muslime Erkenntnisse der Wissenschaft und auch der Philosophie angenommen, trotz der riesigen Erfolge der muslimischen Wissenschaftler, Ärzten? Ich denke nein, aber das Christentum wäre evtl. geneigt, Abstriche zu machen. Sie haben Luther zugelassen und die wichtigen Reformationen durch Luther, Calvin und Zwingli. Die Starrheit ist vernünftig gebrochen (Verzeihung, ein hartes Wort) worden. Man hat uns Menschen zu willigen Werkzeugen gemacht? Die Wissenschaft hätte es verhindern können. Die Wissenschaftler haben erkannt, dass es sehr schwierig ist, auch noch in Glaubensdingen einzugreifen, also … forschen sie lieber im stillen Kämmerlein. Vielleicht werden sie berühmt, was interessiert da das andere. Es zählt der Nobelpreis.