Название | Über 1.100 Seiten Sex von MILFs, Lesben, Heteros |
---|---|
Автор произведения | Eva van Mayen |
Жанр | Контркультура |
Серия | |
Издательство | Контркультура |
Год выпуска | 0 |
isbn | 9783959246774 |
Ich holte tief Luft.
Wow!
Später, als ich genug vom Baden hatte, stieg ich aus dem Wasser, trocknete mich ab und zog mich an. Allerdings hatte ich für dieses Wochenende etwas Besonderes vor: ich wollte keine Unterwäsche tragen. Ich liebte das befreiende Gefühl von nackter Haut an meinen Kleidern. Und dieses Wochenende war wie gemacht dafür. Draußen herrschten angenehme fünfundzwanzig Grad und ich war alleine. Also zog ich mir ein lockeres Top und weite Stoff-Hotpants an, sonst nichts. Das war wahnsinnig angenehm.
Gerade als ich das Badezimmer verlassen wollte, hielt ich inne. Das Fenster über der Badewanne war nur gekippt. Daher kam vorhin wohl auch der kühle Luftzug. Doch die daraus resultierende Folge ließ mir die Röte ins Gesicht steigen. Wenn das Fenster offen war konnte mich draußen jeder hören und ich war ja eben nicht gerade leise gewesen. Verdammt! Hoffentlich hatte das keiner mitbekommen.
Peinlich berührt verließ ich das Badezimmer.
Hermine, meine Nachbarin
Die warmen Sonnenstrahlen trafen mein Gesicht. Ich lag im Garten und las ein Buch. Draußen war es einfach viel schöner als drinnen. Eine Stimme riss mich aus dem Lesen.
"Hey, Christina, wie geht's?", kam es von nebenan.
Ich drehte meinen Kopf. Es war Hermine, etwa so alt wie ich.
"Gut! Und selbst?", rief ich zurück.
"Kann mich nicht beklagen", antwortete sie grinsend, "willst du nicht rüber kommen? Alleine ist es doch langweilig."
Ich zögerte kurz, doch dann entschied ich, dass es eine gute Idee sei mich etwas zu ihr zu gesellen. Sie würde schon nicht merken, dass ich nichts drunter trug. Und wenn schon.
Hermine hatte nur einen Bikini an. Ihre langen Beine baumelten in einem großen Pool, und sie lächelte mich an.
"Na? So mit Top und Hose nicht zu warm?", fragte sie neckisch.
Ich verneinte. Wir redeten eine Weile über dies und das, bis sie beschloss wir sollten jetzt schwimmen gehen.
"Du kannst auch in Unterwäsche schwimmen", hörte ich sie noch sagen.
Klar, in Unterwäsche. Wenn ich denn welche anhätte!
"Komm schon", drängelte sie.
Ich wusste nicht wie ich mich da rausreden sollte. Seltsamerweise war es mir auf einmal total unangenehm, dass ich auf BH und Slip verzichtet hatte.
Ich hatte derweil gar nicht bemerkt, dass sie plötzlich hinter mir stand. Erst als ein kräftiger Hieb, begleitet von einem "Du hast es ja nicht anderes gewollt" mich auf meinem Po traf, erkannte ich es.
Doch dann war es schon zu spät.
Ich kreischte und sie lachte. Aber sie sprang hinterher. Wie sich später rausstellte nur um mich weiter zu quälen. Jedoch auf eine lustige Art - klassische Poolspielchen eben.
Doch irgendwann kam es wie es kommen musste.
"Trägst du keinen BH?", fragte sie irritiert grinsend.
Ich nickte zögernd und blickte an mir herab. Unverkennbar bildeten sich meine Nippel durch das nun fast vollständig transparente Top ab.
"Na, du bist ja echt geil", lachte sie und gab mir einen Klaps auf die Brust.
Doch mir wurde das plötzlich alles total unangenehm und ich meinte, ich müsste nun gehen. Mein Essen sei im Ofen.
"Schade, war schön mit dir", meinte sie glaubhaft traurig und dann, als ich aus dem Pool war: "Ach, ne Unterhose trägst du auch nicht? Du bist echt geil!"
Mann, war mir das peinlich.
Ob sie das böse meinte?
Christinas heimliche Sehnsüchte
Meine Gedanken waren vollkommen wirr. Erst mal raus aus den Sachen, dachte ich mir. Ich lief ins Bad, zog mich aus und warf die nassen Klamotten in die Badewanne. Beim Verlassen des Bades griff ich nach meinem Bademantel und streifte ihn mir über. Jetzt erst mal ausruhen, dachte ich mir.
Erschöpft ließ ich mich auf das Sofa fallen. Mann, war das eben eine seltsame Situation gewesen. Wie Hermine so ganz plump an meine Titten gegrabscht hatte, das hätte ich nicht erwartet. Bei dem Gedanken durchlief mich ein angenehmes Kribbeln und ich verspürte den Drang meine Brust anzufassen.
"Wenn Hermine das nur mal machen würde … nein! Was denke ich denn da?"
Ich war ganz durcheinander. Auch wenn ich völlig verwirrt war, machten meine Hände von alleine weiter. Ich realisierte es jedoch erst, als mich zwei meiner Finger fickten. Und dann gab es kein Zurück mehr. Ich spürte, wie bereits mein Saft aus meiner Pussy lief. Dann zog ich meine Finger raus und leckte sie ab. Der süßlich liebliche Geschmack entfaltete sich in meinem Mund. Wie wohl eine andere Frau schmeckte?
Ich verwarf den Gedanken schnell wieder und streichelte mich weiter. Wie wild geworden rieb ich meine triefende Möse. Oh ja! Fühlte sich das so fantastisch an. Ich musste daran denken, dass ich ja noch Jungfrau war. Wie es wohl wäre von einem Mann genommen zu werden. Wenn sein langer harter Schwanz tief in meine verlangende Möse eindrang und er dann am Ende seinen heißen Saft in mich schießen würde. Das wäre sicher verdammt geil! Mein Körper bebte bereits vor Verlangen. Mein Atem wurde immer heftiger und ich begann zu stöhnen.
"Oh jaahh."
Oder wie wäre es, wenn mich Hermines zarte Finger am ganzen Körper berühren würden. Wenn sie es mir machen würde, so richtig geil. Und danach ich bei ihr. Ja!
Meine Hand an der Brust verkrampfte sich. Ich brauchte es jetzt dringend und ganz heftig. Ich spürte bereits, dass ich gleich kommen würde. Wäre ich doch jetzt nur nicht allein.
"Oh ja, Hermine besorg es mir", stöhnte ich, als mein Körper zu zucken begann.
Unter unkontrollierten Bewegungen rollte ein heftiger Orgasmus über mich. War das geil!
Die Einladung
Langsam kam ich wieder zu mir. Mein Atem wurde flacher und ich konnte wieder klarer denken. Hatte ich gerade ernsthaft "Oh ja, Hermine besorg es mir" gestöhnt? Peinlich berührt zog ich meinen Bademantel an. Ich wollte doch gar nichts von Frauen. Ich war völlig verwirrt, was ich denken sollte und schaltete erst mal den Fernseher an.
Das Klingeln des Telefons riss mich aus meinem Halbschlaf. Ich blickte auf die Uhr. 18:30. Dann griff ich nach dem Hörer.
"Ja, Christina hier", begrüßte ich den Anrufer.
"Hallo, hier ist Hermine", ertönte es am anderen Ende, "ich wollte fragen, ob du vielleicht doch nochmal rüber kommen willst. Morgen soll es ja regnen, also wäre heute die letzte Gelegenheit um in den Pool zu gehen. Hast du Lust?"
Ich überlegte kurz und beschloss dann zuzusagen.
"Ok, ich freu mich auf dich", kam es aus dem Telefon, "und, ziehst du dir diesmal auch was an?"
Ihr neckischer Unterton entging mir keineswegs, doch ich wollte mit einer Frage Antworten. Zwar war mir das ganze von vorhin echt peinlich, aber das war ja nicht mehr zu ändern.
"Na, was wäre dir denn lieber?", fragte ich also
"Also wegen mir kannst du gerne nackt kommen", sagte sie lachend.
Dann lachten wir beide herzhaft los, bis ich das Gespräch schließlich beendete.
"Also bis nachher nackt am Pool", sagte ich scherzend zu ihr und legte auf.
Erst jetzt merkte ich, dass mein Puls ziemlich heftig war.