670 Seiten - 20 erotische Liebesgeschichten. Fabienne Dubois

Читать онлайн.
Название 670 Seiten - 20 erotische Liebesgeschichten
Автор произведения Fabienne Dubois
Жанр Эротическая литература
Серия
Издательство Эротическая литература
Год выпуска 0
isbn 9783959245234



Скачать книгу

dachte er, pro Brust bestimmt mehr als nur zwei Hände voll. Und sie rochen herzallerliebst nach ihr und nach ihrem Parfum.

      Er spürte förmlich, wie jede Bewegung seiner Zunge sowohl in ihrer Brust als auch direkt in ihrer Mitte landete. Als er genug an ihren Brustwarzen gespielt hatte, begann er langsam, ihren Rock aufzuknöpfen. Sie hatte ein Teil gewählt, das einfach, nachdem alle Knöpfe geöffnet waren, auseinander fiel. Sodass nun ihr dampfender, wohlriechender Schoß vor ihm lag. Bedeckt von einem winzigen Tanga, der im fahlen Mondlicht, der Mond hatte sich zwischenzeitlich über die Nadelbäume hinweg erhoben, vor Feuchtigkeit glänzte.

      Er nahm die beiden dünnen Stoffbänder, die den Tanga links und rechts über ihrem Becken hielten, in beide Hände und zog ihn daran ganz langsam nach unten. Für ihn war es beinahe wie eine heilige Zeremonie, wie sich ihr Schoß vor ihm entfaltete. Natürlich hatte er ihr blondes Kopfhaar wahrgenommen. Das hieß aber noch lange nicht, dass eine Frau auch zwischen den Beinen diese Haarfarbe besaß.

      Gaby war jedoch eine echte Blondine, die in der Mitte ihres Venushügels einen schmalen Streifen von sich kräuselnden blonden Haaren hatte stehen lassen. Der Geruch ihres Schoßes war betörend. Er konnte sich nicht satt riechen. Wieder und wieder musste er mit seiner Nase über ihren Schoß hinwegtauchen, wollte das einatmen, was sie für ihn an Säften und Gerüchen produzierte.

      Er zog ihr den Tanga gänzlich von den Beinen, legte ihn zur Seite wie ein Heiligtum und beugte sich zwischen ihre Beine hinab, drängte sie, an den Kniekehlen spreizend, auseinander und tauchte mit seiner Zunge in ihre Spalte ein. Sofort schrie sie auf vor Lust, trieb ihm ihren Schoß entgegen.

      Sie wollte das nicht. Wollte möglichst lange all das genießen, was er mit ihr machte. Wollte sich ausliefern. Sein Werkzeug sein, sein Spielzeug, seine Dienerin, seine Muse. Aber der Trieb verlangte es von ihr. Der Trieb schob ihr Becken seiner Zunge entgegen ohne dass sie etwas dagegen unternehmen konnte.

      Er bewunderte sofort, als er sie nun sah, ihre Schamlippen. Dick angeschwollen lagen sie wie die beiden Hälften einer übergroßen saftigen reifen Pflaume nebeneinander. Der Spalt dazwischen hatte sich längst für ihn geöffnet. Hatte sich bereit gemacht für noch viel mehr.

      Soviel wollte er noch gar nicht. Erst musste er mit seiner Zunge jeden Millimeter ihres Geschlechtes erkunden. Das er nun ausgiebig küsste. Zunächst über die äußeren Schamlippen hinweg. Auf der einen Seite hoch, auf der anderen herunter, wobei er versuchte, ihren Kitzler möglichst auszusparen. Dem würde er sich später noch ausführlich widmen.

      Sie genoss das Spiel seiner Zunge, hielt ihm ihren Schoß entgegen, spannte ihre Schenkel und ihre Gesäßmuskeln an, sodass ihr Schoß vom Boden hoch kam. Und für seine Zunge noch besser erreichbar wurde. Als er ihre Schamlippen lange genug geleckt, erkundet, mit der Zunge gestreichelt hatte traute er sich endlich, in den Spalt einzutauchen.

      Er begann sein Zungenspiel an ihre Rosette, strich über den Damm hinweg, drückte die Zunge soweit es ging in ihr heißes Inneres, schlurfte von ihren Säften, die sie reichlich fließen ließ, bis er an ihrem Kitzler endete. Nun erst spielte er mit diesem weit hervorgetretenen lustvollen Teil. Er merkte an allen ihren Reaktionen, was für eine besonders empfindliche Liebesperle sie besaß und wie sehr sie auf sein Zungenspiel reagierte und es genoss.

      Er legte seine Lippen um ihre Klitoris herum, ließ nur die Zungenspitze über das hart abstehende Knöpfchen gleiten, wurde mit der Zunge immer schneller und flatterte schlussendlich nur noch darüber hinweg.

      Ihr Stöhnen war in spitzes Schreien übergegangen. Die Natur um das sich liebende Paar herum verstummte. Kein Vogel gab mehr einen Laut von sich. Nur das Plätschern des nahegelegenen Baches zeugte davon, dass sie mitten im Grünen lagen.

      Nun ließ er seine Zunge der ganzen Breite nach über ihre Lippen und die harte Klitoris gleiten. Sofort hämmerte sie ihren Schoß seiner Zunge entgegen, so als würde sie die Zunge auffordern, endlich als Schwanzersatz in sie hinein zu stoßen. Er zog mehrmals mit breiter Zunge durch ihren Spalt und über ihren Kitzler, leckte sie zwischen ihren herrlichen Schenkeln als wäre ihr Schoß ein leckeres großes Eis. Bis er seine Lippen wieder um die kleine Perle legte und von da an nur noch dieses süße Kleinod mit der Zunge bedachte.

      Die Bewegungen seiner Zunge wurden bei mäßigem Druck immer schneller. Dabei zog sie selbst ihre Beine gegen ihren Körper, um sich für ihn soweit wie nur möglich zu öffnen. Sie atmete längst nicht mehr regelmäßig. Stieß Schreie aus. Krallte sich mit ihren Fingern in sein dichtes Haar, presste seinen Kopf auf ihren Schoß, deutete ihm an, dass sie es nicht mehr lange aushalten würde.

      So ließ er seine Zunge noch ein wenig schneller über ihre Klit hinweg gleiten. Animierte sie, ihren Schoß gegen seinen Mund zu stoßen und vermerkte, wie ihr Körper allmählich steif wurde. Der bog sich beinahe in die Stellung einer Brücke. Alle ihre Muskeln wurden hart. Ihre Mitte begann zu pulsieren. Die spitzen Schreie wurden tiefer. Bis sie mit einem langen tiefen lauten Schrei, der in einen Seufzer überging, ihre erste Orgasmuswelle erlebte.

      Er ließ seine Zunge bewegungslos auf ihre Klitoris liegen. Überließ es ihr, ihren Schoß gegen seine Zunge zu bewegen. Er wollte sie nicht zu überreizt. Und genoss es unendlich, zu sehen, wie sie in ihrer Lust ertrank. Aus ihrem Geschlecht liefen unaufhörlich ihre Säfte. Immer wieder rammte sie ihren Schoß gegen sein Gesicht, gegen diese wohltuende Zunge, warf sich hin und her, krallte sich wieder in sein Haar und blieb, als ihre Bewegungen abebbten, schwer atmend auf der Seite liegen.

      Eng umschlungen lag sie an seiner Brust, sog ihren Atem tief ein, drückte ihn beinahe pfeifend wieder aus ihren Lungen, so dass sich ihre großen Brüste hoben und senkten, und versuchte, wieder zu den Lebenden zurückzukehren.

      “Oh, Du mein Lieber. So etwas habe ich noch nie erlebt. Ich danke dir!“

      Sie hauchte es aus sich heraus. In der Überzeugung tiefster Liebe. Er nahm es hin. Nahm wahr, dass sie ihn genauso liebte, wie er sie. Es vergingen lange Augenblicke, in denen sie nebeneinander lagen, hochblickten unter das Himmelszelt, die Sterne beobachteten und den Moment einfach nur genossen. Die Natur steuerte allmählich wieder eigene Töne bei. Die Natur war ruhig gewesen, während sie ihre Schreie in den Himmel stieß.

      Sie drehte sich zu ihm um, fasste sein Gesicht mit beiden Händen, zog es zu ihren Lippen und schenkte ihm einen tiefen intensiven Kuss. Während sie ihn küsste wanderte ihre Hand unter sein weißes Hemd. Sie knüpfte es vorsichtig auf, Knopf für Knopf, ehrfürchtig, weil sie immer das grelle Weiß und den gestärkten Kragen bewundert hatte.

      Als es nun geöffnet vor ihr lag, zog sie es gemeinsam mit seinem Unterhemd mit einem Rutsch über seinen Kopf, hatte nun freies Spiel auf seinem Oberkörper. Sie hatte es nicht zu hoffen gewagt. Aber da lag er nun vor ihr: ein gut durchtrainierter Körper. Mit der Andeutung eines Sixpacks am Bauch. Mit nur wenigen Haaren auf der Brustmuskulatur. Mit zwei ordentlichen Bizeps an den Oberarmen. Woher mochte er die nur haben, wenn er die Woche über ausschließlich am Schreibtisch saß?

      Der Fingernagel ihres Zeigefingers zeichnete sämtliche Strukturen seiner Brust nach. Bis sie in seinem Bauchnabel landete und von dort aus die wenigen Zentimeter zu seinem Gürtel hinter sich brachte, um dann, beinahe geschäftsmäßig, seine Hose zu öffnen und um sie anschließend, genau so, wie sie es mit dem Hemd gemacht hatte, mit einem Ruck von seinen Beinen zu reißen. Nun lag er vor ihr. Typisch Mann. Nackt, bis auf die Socken.

      „Tut mir leid, aber die müssen auch noch runter“, sagte sie und zog ihm lächelnd beide Socken von seinen Füßen.

      Jetzt war er vollkommen nackt. Und nun begann sie, sich mit besonderer Sorgfalt um seinen Phallus zu kümmern. Das Glied war weiß Gott nicht von der kleinen Sorte. Das erstaunliche Exemplar, welches Sie soeben freigelegt hatte, entsprach in all seinen Formen ihren kühnsten Träumen. Eine mächtige, zum Bersten angefüllte Eichel, darunter ein schöner gleichmäßiger Rand, der auf einem Schaft saß, der von dicken Adern umgeben war.

      Das