Название | 670 Seiten - 20 erotische Liebesgeschichten |
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Автор произведения | Fabienne Dubois |
Жанр | Эротическая литература |
Серия | |
Издательство | Эротическая литература |
Год выпуска | 0 |
isbn | 9783959245234 |
Und schon lagen sie nackt im Bett. Andy packte Connys dralle Oberschenkel, fasste sie anschließend an den Kniekehlen und drückte ihre Schenkel bis auf ihre Brüste nieder während er sich zwischen ihre Beinen sinken ließ und anfing an ihrer Muschi zu lecken.
Zunächst ganz vorsichtig führte er seine Zunge über die Schamlippen und zärtlich über ihre kleine Liebesperle. Dann fordernder. Bis er am Ende mit seiner Zunge von ihrem Anus über ihre Schamlippen bis zu ihrem Venushügel glitt und sie auf voller Breitseite ableckte.
Conny mochte es, so geleckt zu werden und sonderte sofort ihren Liebessaft ab. Es sprudelt nur so aus ihrer Möse heraus. Andy liebte das und schluckte alles, was er nur erwischen konnte. Derweilen wand sich Conny unter ihm hin und her, stieß ihre im so wohlbekannten spitzen Schreie aus und krallte sich in seinem Haar fest. Auf diese Art drückte sie seinen Kopf, und somit seinen Mund, auf ihre Spalte und entlockte ihm ein tiefes Lecken durch ihren Liebesschlund.
Andy wurde dabei regelmäßig so geil, dass sein Schwanz längst groß und dick gegen das Bett drückte. Er durfte sich nicht beschweren. Sein Teil besaß Übergröße. Und auch jetzt stand es ihm in voller Länge zur Verfügung. Er richtete sich vor seine Gespielin auf und ergriff seinen Schwanz mit der rechten Hand. Er setzte sich so zwischen Connys Schenkel, dass sein Schwanz ihren Eingang berührte. Er nahm Maß und schlug mit seinem Schwanz auf ihre Möse ein. Dabei versuchte er, mit seiner Eichel ihre Klitoris zu treffen. Das gelang ihm auch.
Und schon kreischte Conny wieder in den höchsten Tönen und sonderte ihren Saft ab. Sie spritzte seine Brust voll. Ihre Flüssigkeit lief ihm über Brust und Bauch und Schwanz und tropfte schließlich von seinen Eiern auf das Bett.
Er konnte es nicht mehr länger aushalten und wollte endlich seinen Schwanz in ihr versenken. Auch Conny musste den Riemen in ihrer gierigen Möse spüren. Andy setzte ihn zwischen ihren längst angeschwollenen Schamlippen an und drückte ihn in ihre Tiefen hinab.
„Stoß mich“, rief sie, „bitte fick mich ganz tief!“
Conny schlang ihre Arme um seinen Hals, krallte ihre Fingernägel in seinen Rücken und stieß ihm mit ihrem Becken entgegen. Ihr erster gemeinsamer Fick bei einem Treffen dauerte nie besonders lange. Aber er war immer sehr intensiv. Und vor allem erlösend.
Andy berührte mit seinem Schwanz Connys Gebärmutter und stachelte sie damit zu neuer Lust an. Conny mochte es, von seinem großen Glied vollständig ausgefüllt zu werden. Das machte sie besonders geil. Vor allem, wenn er in ihren Tiefen am Ende ihrer Lustgrotte anstieß.
Conny wand sich unter ihm. Sie säuselte ihm ins Ohr was für ein geiles Erlebnis sie soeben genoss.
„Fick mich tief. Fick mich!“, brüllte sie an einem fort.
Und Andy fickte sie. Bis Connys Mösenwände sich zusammenzogen und ihre Muskulatur den Schwanz ihres Freundes eingeklemmte. Das war für Andy zu viel. Die Lust überströmte ihn. Er schoss seinen Samen in ihre Tiefe. Das gab auch Conny den letzten Impuls zu einem großartigen Orgasmus. Beide kamen sie gleichzeitig und wälzten sich in ihren Lustkrämpfen durch das längst nass gewordene Bett.
Andy blieb tief atmend auf Conny liegen, küsste ihre Brüste, die er so sehr mochte, spielte mit seiner Zunge an ihren Brustwarzen und ließ den tollen Orgasmus Revue passieren. Als sein Schwanz ein wenig kleiner geworden war, zog er ihn aus Connys Grotte heraus und legte sich neben seine Freundin.
Sofort begann er, sie an ihrem Geschlecht zu streicheln. Zwischen den wundervollen prallen Schenkeln, an ihrem Spalt, an ihrem Venushügel und vor allem sanft an ihrer Liebesperle. Conny mochte das. Sie gehörte zu den Frauen, die ständig erregbar waren und das auch genießen und vor allem auskosten konnten.
Conny hielt sich an Andys Arm fest, verzog ihr Gesicht, kam hin und wieder, indem sie kleine Spritzer ihres Ejakulats absonderte. Andy fickte sie mal, in dem er zwei oder drei Finger in sie hinein schob, mal rieb er schnell über ihre Perle, bis sie spritzte. So ging es beinahe eine halbe Stunde lang, bis sich die beiden richtig ausgetobt und das fremde Bett mit ihren Säften getränkt hatten.
Danach inspizierten sie die angemietete Wohnung, insbesondere den SM-Raum. Weder Conny noch Andy hatten für SM-Spielchen etwas übrig. Sie hatten jedoch viel Freude mit den Gerätschaften, die sie nun benutzen konnten. Ganz besonders angetan waren sie von einer Art Liebesschaukel. Es handelte sich lediglich um ein mit einem weichen schwarzen Leder überzogenes Brett, das an vier starken Ketten an der Decke aufgehängt war.
Die Liebesschaukel
Conny blickte sich in der Wohnung um und fand ein ganzes Sortiment kleinerer, größerer und ganz großer Dildos. Sie schnappte sich einen besonders großen fleischfarbenen Plastikpenis und legte sich rücklings auf das von der Decke hängende Brett. Sie nahm den Dildo, setzte ihn an ihre Spalte an und drückte ihn beinahe ohne Widerstand in ihre nasse Muschi hinein.
Weil sie immer noch erregt und feucht war und ihre Säfte aus ihr heraus liefen, steckte der große Dildo alsbald bis über die Hälfte in ihr drin. Andy staunte jedes Mal, welche Aufnahmekapazität Connys Muschi besaß. Das Spiel mit dem Dildo bereitete Conny Spaß und sie lockte damit ihren Liebhaber sofort hinter dem Ofen hervor, weil Andy stets gerne zuschaute, wie sie es sich selbst besorgte.
Der Anblick war geil. Andy konnte nicht anders. Er stellte sich direkt vor das schaukelnde Brett und beobachtete seine Gespielin, die den dicken Dildo immer wieder tief in sich hinein stieß und dabei stöhnende Laute abgab. Sein Schwanz stand schon wieder prächtig in die Höhe.
Er rückte vor an das Brett, fuhr mit dem Schwanz auf beiden Seiten an der samtweichen Haut ihrer gebräunten Schenkeln entlang und legte ihn schlussendlich an ihre Rosette, die für ihn frei zugänglich gewesen wäre. Er wollte jedoch nicht in ihr Hinterteil eindringen, sondern dort, wo Conny den Dildo hineinstopfte.
Conny bemerkte das Begehren ihres Freundes und legte den Dildo zur Seite. Sie präsentierte ihm, indem sie ihre Beine spreizte und nach oben streckte und dort die langen Absätze ihrer Highheels in die Kettenglieder klemmte, ihr überfließendes, triefendes, rosafarbenes, offenes Geschlecht.
Andy musste nichts weiter tun, als ein paar Zentimeter vorzurücken und ihr den Schwanz ein Stückchen weit in ihre Öffnung drücken. Sofort schrie Conny auf. Das wollte sie. Da hinein musste dieser für sie immer wieder so befriedigende Schwanz. Andy wollte aber noch etwas ganz anderes. Er wollte wissen, ob er gut genug aufgepasst hatte und nun seine in der Theorie erlernte Lektion auch umsetzen konnte.
Er zog seinen Schwanz wieder aus ihrer Möse heraus und stellte sich an die Längsseite der Liebesschaukel neben seine Freundin. So hatte er mit seiner rechten Hand einen freien und optimalen Zugang zu ihrer Mitte. Erst ließ er zwei, dann drei, dann vier Finger mit der Handfläche nach oben in ihrer Muschi verschwinden und spielte so mit allen Fingern an ihrem G-Punkt. Conny stöhnte auf und drückte ihr Becken Andys Hand entgegen. Längst war der Zeitpunkt gekommen, an dem sie für sich selbst den Schalter umgelegt hatte und nur noch in den Kategorien von Sex und Befriedigung fühlte und agierte. So wurde aus ihrer wohlgepflegten Muschi längst eine gierige Fotze, die nur noch eines wollte: ständige Erregung und ständige Befriedigung.
Andy nahm seinen Daumen mit hinzu und drückte mit ihm, während er weiterhin seine Finger in sie hinein stieß, gegen ihre Klitoris. Gleichzeitig spielte er in ihrem Inneren mit seinen Fingern, ließ sie sämtliche Stellen in ihrer Lustgrotte berühren. Conny quittierte es mit Schreien und mit Zuckungen ihres ganzen Körpers, wenn er mal wieder eine besonders empfindliche Stelle traf.
Ihre Fotze lief über. Ständig quoll ein Rinnsal aus ihr heraus und benetzte den Fußboden, auf dem sich längst eine große Lache gebildet hatte. Immer intensiver spielte Andy an ihrer Klitoris und in ihrer Möse. So lange, bis sie ihm zuckend ihr Becken entgegen hämmerte.
Das war für Andy das Zeichen, nunmehr mit dem zu beginnen, was er glaubte gelernt zu haben. Er hämmerte die Finger seiner rechten Hand in sie hinein und drückte dabei jedes Mal, wenn er tief in ihr steckte