670 Seiten - 20 erotische Liebesgeschichten. Fabienne Dubois

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Название 670 Seiten - 20 erotische Liebesgeschichten
Автор произведения Fabienne Dubois
Жанр Эротическая литература
Серия
Издательство Эротическая литература
Год выпуска 0
isbn 9783959245234



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      Conny hatte einen Freund. Einen Liebhaber. Mit dem sie sich bereits seit drei Jahren regelmäßig vergnügte. Die beiden hatten sich toll aufeinander eingespielt. Conny genoss es, von Andy geliebt zu werden. Er hatte über die Jahre hinweg ihren Körper bis ins Detail kennengelernt, kannte die Punkte, an denen sie besonders empfindlich war und schaffte es, ihr bei ihren intimen Zusammentreffen sensationelle Gefühle zu entlocken. Und er mochte ihren Körper. Nichts daran störte ihn. Vieles zog ihn regelrecht an. So mochte er ihre großen Brüste genau so wie ihren gesamten Unterleib. Ihre frisch rasierte Pussy, der kleine Haarstreifen auf ihrem Venushügel. Die süßen Härchen an ihrer Rosette. Ihre außergewöhnlichen Schamlippen, die sich, sobald Conny erregt war, sofort mit Blut füllten und zeigten, dass sie willig war. Und auch das Innere ihrer Vulva, das sich, wenn Conny einen Orgasmus erlebte, nach außen zu stülpen schien.

      Der Gefallen an den körperlichen Attributen beruhte auf Gegenseitigkeit. Denn auch Conny kannte Andys Körper sehr genau und vor allem sein Geschlechtsorgan. Sie liebte nicht nur den großen dicken Schaft sondern vor allem auch seine Eichel, die sie nur in den Mund zu nehmen brauchte und dabei schon auslief. So als gäbe es ein unsichtbares Band der Erregung zwischen der Eichel und ihrer Klit, auch wenn die Eichel nicht in ihr steckte. Conny schaffte es ohne eine einzige Ausnahme seit sie zusammen Sex hatten, Andy in den siebten Himmel zu befördern, wenn sie ihm ihren Körper schenkte.

      Vor kurzem hatte Conny jedoch einen Kerl kennen gelernt, der ihr überraschender Weise ein ganz besonderes Vergnügen bereitete. Conny hatte sich auf ihn eingelassen weil er gut aussah, und weil ihr an jenem Tag einfach nach einem gut gebauten Kerl war. Zwischen Conny und Andy gab es keinen Treueschwur. Und die Lust zwischen ihren Beinen überkam sie manchmal so stark, dass sie ihr einfach nachgeben musste. Andy wusste das. Es war in Ordnung, da er nicht immer zur Verfügung stehen konnte. Schließlich arbeitete er viele Kilometer entfernt und war auch oft unterwegs.

      Conny liebte große Schwänze. Ihr Liebhaber Andy verfügte über einen solchen. Sie wollte nichts lieber haben, als diesen Schwanz zwischen ihren Schenkeln und in sich drin zu spüren. Und beim Vorspiel waren ein paar Schläge mit seiner Eichel auf ihre Klit auch nicht schlecht.

      Nun aber lag sie vor Silvio. Silvio kniete nackt vor ihr. Ein prächtiger Oberkörper. Sein Schwanz: gerade mal mittelmäßig. Dennoch steif und schräg von seinem Körper abstehend. So wie sie es liebte. Viel wichtiger war jedoch, was er mit seinen Fingern an und in ihr zauberte. Conny war leicht erreichbar und wurde schnell feucht. Oft sogar regelrecht nass. Nun aber sonderte sie laufend ihre Säfte ab, so dass unter ihrem prächtigen Hinterteil die Decke, auf der sie lag, längst durchnässt war.

      Silvio hatte es zunächst fertig gebracht, mit ein wenig Streicheln an ihren Schamlippen diese zu heftigen Schwellungen zu treiben. Bis sich mit einem Plopp- Geräusch ihre Vulva für ihn öffnete. Silvio drückte mit dem Daumen gegen ihren Kitzler, erhöhte den Druck immer mehr und ließ zeitgleich alle seine Finger in ihrer Möse spielen. Das machte Conny irre. Sie warf ihren Körper hin und her. Stieß spitze Schreie aus. Und hin und wieder sonderte ihre Möse auch einen kleinen Strahl ab.

      Silvio machte sie wahrlich verrückt mit seinen Fingern. Er fand auch schnell ihren G-Punkt. Den bearbeitete er so lange, bis sie sich schließlich in einem nicht mehr umkehrbaren Dauererregungszustand befand. Dann endlich ließ er seine gestreckten Finger wie einen steifen Schwanz in sie hinein gleiten. Alle vier auf einmal. Mit der Handfläche nach oben zeigend. Er stieß schnell zu, fickte sie mit seinen Fingern so tief es ging und drückte dabei weiterhin mit dem Daumen auf ihre Klitoris.

      Conny glaubte, solche Empfindungen noch nie verspürt zu haben. Sie brüllte Silvio an, dass er nicht aufhören dürfe.

      „Oh ja, jaaaahhh. Fick mich. Hör bloß nicht auf!“

      Dabei kam sie ständig. Ihre Möse lief aus. Silvio veränderte mit seinen Fingern plötzlich sein Stoßverhalten und stieß nicht nur in einer Richtung in ihre Tiefen hinein sondern begann in ihr drin seine Finger wie an einem Drehgriff zu bewegen und somit die Seiten ihrer Möse zu erregen.

      Für Conny wurden die Empfindungen intensiver. Sie schrie noch lauter, noch spitzer. Silvio führte seine Bewegungen mit aller Kraft aus. Bis er an Connys Gesicht sah, dass sie nicht mehr konnte. In dem Augenblick, indem sie einen langgezogenen Schrei von sich gab, zog er seine Hand schnell heraus. Ein dicker Schwall ihres Liebessaftes schoss aus ihrer Mitte, strahlte gegen seine Handinnenfläche und von dort zurück auf Connys Körper.

      Gesicht, Hals, Brüste, Bauch, das ganze Bett, alles war eingesaut. Triefend nass saßen sich Silvio und Conny gegenüber. Es brauchte lange, bis Conny begriff, was sie da erlebt hatte. Ein spektakuläres, ein unglaubliches Ereignis hatte von ihrem Körper Besitz ergriffen. Silvio hatte sie mit seinen Fingern in eine andere Dimension hinein gefickt.

      Das war das ultimative Gefühl, das war der ultimative Orgasmus, den sie immer wieder erleben wollte.

      Ihrem Freund Andy erzählte sie erst Tage später von ihrem einschneidenden Erlebnis. Sie hatte diesbezüglich keine Geheimnisse vor ihm. Andy hatte aber an den Reaktionen seiner Gespielin am Telefon längst gemerkt, dass sich bei ihr etwas verändert hatte. War sie verliebt? Vielleicht sogar in diesen Kerl, den sie kürzlich getroffen hatte.

      Zwischen dieser Veränderung und ihrem nächsten Treffen lag ein langes Telefonat, in dem Conny ihrem Freund haargenau erzählte, was Silvio mit ihr angestellt hatte.

      Zunächst nahm Andy die Nachricht einfach nur hin. Dann ärgerte es ihn doch. Er dachte, mit Conny das ultimative Sexerlebnis ständig wiederholen zu können. Und sie waren auch bis vor kurzem beide genau dieser Meinung gewesen. Nun musste er hören, dass sich Conny von einem anderen Mann auf eine Art und Weise hatte ficken lassen, die offensichtlich das, was sie ständig gemeinsam erlebten, noch übertraf.

      Das konnte doch nicht sein!

      Da musste er dringend etwas unternehmen!

      Andy kannte den Körper seiner Freundin genau. Er wusste, an welche Stellen er fassen musste, um sie zu erregen. Er wusste von Connys empfindlichster Stelle an der Oberseite ihrer Lustgrotte. Er kannte ihren G-Punkt und wusste, wie er sie durch ständiges Fingern zum Abspritzen bringen konnte. Da sollte es doch nicht schwer sein, nachzuforschen, was Conny zusätzlich erlebt hatte.

      Andy setzte sich vor seinen Laptop und googelte. Er besuchte einschlägige Seiten, auf denen beschrieben wurde, wie man eine Frau zum Abspritzen bringt. Nun, das wusste er selbst. Aber wie man das noch besser machen konnte stand auf einem anderen Blatt. Und genau dieses ‚Blatt’ wollte er suchen.

      Und schon bald fand er Hinweise darauf, was bei Conny passiert sein konnte. Er rief seine Gespielin an und schlug ihr ein Treff über einen ganzen Tag hinweg vor, bei dem sie sich ausschließlich lieben wollten. Conny ging sofort darauf ein. Andy suchte eine Wohnung aus, die man tageweise anmieten konnte und in der ein größerer Raum als SM-Raum ausgebaut war. Es gab dort allerlei Folterinstrumente und auch eine bequeme Liebesschaukel. Daneben konnte man sich in mehreren Betten vor dem Kaminfeuer oder unterm freien Himmelszelt unter einem großen schrägen Dachfenster lieben. Auch gab es eine kleine Küche, in der man sich Essen oder Getränke zubereiten konnte. Andy freute sich wie ein kleines Kind auf die Minute, in der er Conny im Arm halten würde.

      Der Tag rückte heran.

      Andy war als erster vor Ort.

      Conny kam die Treppe herauf. Heftig schnaufend erreichte sie die Wohnung im fünften Obergeschoss. Aber sie strahlte über ihr gesamtes hübsches Gesicht und war längst freudig erregt. Die beiden fielen sich sofort um den Hals, küssten sich, streichelten sich zärtlich über Wangen und Haare.

      Wie so oft in diesen Situationen mussten sie erst einmal miteinander geschlafen, mussten ihre Genitalien zusammenstecken und einen ersten Druck abbauen. Andy nahm Conny bei der