Die Venusische Trilogie / Ich kam von der Venus. Omnec Onec

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Название Die Venusische Trilogie / Ich kam von der Venus
Автор произведения Omnec Onec
Жанр Эзотерика
Серия
Издательство Эзотерика
Год выпуска 0
isbn 9783952381540



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Übungen an, durch die er sein spirituelles Bewußtsein als Seele erweitern und vertiefen kann.

      Ich wünsche Omnecs Botschaft, dass sie die Herzen der Menschen erreicht und so zum Segen für jeden Einzelnen und für alle wird!

      Baraka Bashad – Möge Segen sein!

      Vorwort zur amerikanischen Erstausgabe „From Venus I Came“ von Wendelle C. Stevens, 1991

      Wir kennen Berichte von Besuchern von der Venus seit unseren ältesten geschichtlichen Epochen. Ausführliche Beschreibungen gibt es in den Upanishaden, im Tao Te King und in der modernen UFO-Geschichte. Einigen UFO-Kontaktlern teilten die Besucher mit, daß sie von der Venus kommen. Unter denen, die ausführliche Berichte dieser Besucher veröffentlichten, sind George Adamski, Howard Menger, Kevin Rowe, Bill Clendennen, die Schwestern Mitchell, Frank und Tarna Halsey, Dr. Wilbert B. Smith, Ron Card, Albert Coe und andere.

      Unsere Besucherin spricht in diesem Buch von einem bewußten physischen Transfer von der Venus auf die Erde. Sie kam in ihrem venusischen Körper, der durch Senkung seiner atomaren Schwingungssfrequenz stufenweise verdichtet wurde, um im Bereich des dritten Dichtezustandes physisch leben zu können. Sie kam nicht allein und sie kam in einem Raumschiff, das ebenfalls stufenweise verdichtet wurde, um in unserer physischen Realität zu existieren und zu operieren. Sie, ihre Gruppe und das verdichtete Raumschiff wurden, von anderen begleitet, zusammen in einem großen, zigarrenförmigen Transportschiff zur Erde gebracht. Schließlich verbrachte sie ein Jahr in einem Tempel im Himalaja, wo sie sich an die neuen Gegebenheiten auf der Erde anpassen konnte.

      Omnec ist es gelungen, einige ihrer erweiterten Fähigkeiten in unseren physischen Dichtegrad mitzubringen, obwohl viel von deren Ausgeprägtheit verloren ging. Sie kann noch immer Gedanken lesen und Auren sehen, die Erfahrungen aus früheren Leben anderer spüren und zukünftige Ereignisse wahrnehmen, bevor sie geschehen. Sie beherrscht das außerkörperliche Reisen und bis zu einem bestimmten Grad die telekinetische Manipulation von Materie; sie kann zum Beispiel in besonderen Situationen verschlossene Türen öffnen. Sie hat sowohl eine ausgezeichnete bewußte Erinnerung an viele ihrer eigenen früheren Leben als auch die vollständige Erinnerung an ihr früheres Leben auf der Venus, ehe sie hierher gebracht wurde. Sie kann Schmetterlinge und kleine Vögel auf ihre Hand locken und sie streicheln, und wilde Tiere laufen nicht vor ihr weg. Sie verfaßt Gedichte mit derselben Leichtigkeit, mit der sie Briefe schreibt. In einem ihrer Briefe an mich notierte sie schnell das folgende:

      There is a place we long to be.

      It is our home eternally.

      We travel there when our bodies sleep at night.

      Only to return by day’s early light.

      Soul am I, and you as well.

      Within this cage of clay we dwell ...

      To experience life our lessons we must learn,

      Until eons from now our freedom we shall earn.

      Sheila ‘83

      (Es gibt einen Ort, wo wir uns sehnen zu sein.

      Es ist unser aller ewiges Heim.

      Dorthin reisen wir, wenn uns’re Körper schlafen bei Nacht.

      Um wiederzukommen, wenn der Tag erwacht.

      Seele bin ich, und du bist es auch.

      Wir leben in diesem Körper aus Staub.

      Nur lernend können wir das Leben erfahren.

      Bis wir die Freiheit verdienen in Äonen von Jahren.)

      Sheila ‘83

      Seitdem Omnec 1955 auf die Erde kam, hat sie als Sheila die meiste Zeit ein unbedeutendes Leben geführt. Das Manuskript über ihr venusisches Leben beendete sie bereits 1975. Sie glaubt, daß wir bald eine Zunahme von UFO-Aktivität erleben werden und viele in irdischen Körpern inkarnierte Außerirdische sich ebenfalls ihrer wahren Identität bewußt werden und sich öffentlich zeigen werden.

      Wenn Sie diesen Bericht lesen, tun Sie ihn nicht als Science-Fiction oder irgendein esoterisches Gewäsch ab. Sie werden die bewußte Erinnerung einer der Persönlichkeiten aus der Astralebene lesen, die sich für eine wohlmeinende Mission für ihr Volk und den venusischen Geist zurück in unseren physischen Dichtezustand versetzen ließ, indem sie zu unserem eigenen Wohl wieder unseren Schwingungszustand annahm, um wieder unter uns zu leben, wie andere spirituelle Gäste auch.

      Hier also ist die Geschichte der Omnec Onec von der Venus.

      Die Reise der Seele durch die Ebenen des Bewußtseins

      Das Reisen als Seele ist eine Kunst und Wissenschaft, bei der Sie zeitweise den physischen Körper verlassen, um im Seelenkörper einige oder alle der Welten jenseits des physischen Universums zu besuchen und zu erforschen.

      Omnec Onec

      Kapitel 1

      Ich kam von der Venus

      Es war tief in der Nacht in den abgelegenen Bergen der Wüstenwildnis von Nevada, als das leuchtende Raumschiff aufsetzte. Das merkwürdige Summgeräusch wurde schwächer und schwächer. Dann tauchte wie aus dem Nichts eine runde Öffnung in dem kreisförmigen Schiff auf und mehrere Gestalten stiegen hinab in das Scheinwerferlicht eines sich nähernden Autos. Einer war ein großer stattlicher Mann mit langem blondem Haar, das sauber unter einem Hut versteckt war. Neben ihm standen ein kleines Mädchen und der Pilot des Raumschiffs.

      Minuten später befanden sich der große Mann und seine kleine blonde Nichte auf dem Weg hinunter zur holprigen Wüstenstraße, während das mysteriöse Raumschiff in den Sternenhimmel davonschoß.

      Es wird die weltbewegendste Enthüllung seit der Kolonisierung der Erde sein, daß Menschen von anderen Planeten dieses Sonnensystems hierher kommen, Planeten, von denen die meisten Leute heute glauben, daß es auf ihnen unmöglich menschliches Leben geben kann. Ihre Raumschiffe landen insgeheim in abgelegenen Teilen der Welt, wo sie Freunde treffen, die schon in die irdische Gesellschaft aufgenommen wurden. Die meisten der Neuankömmlinge werden tatsächlich in das Leben hier eingebunden, etwas, das schon seit langer Zeit geschieht. Aber es gibt wenige, die von uns wissen oder vermuten, daß wir existieren.

      Heute, nach zwei Jahrzehnten des Schweigens, kann die Wahrheit über jene kalte Wüstennacht erzählt werden. Bis zu diesem Moment, der mir manchmal wie eine Ewigkeit vorkommt, habe ich das Leben von Sheila gelebt. Aber Sheila war nur so lange mein Name, bis die richtige Zeit gekommen war, den Menschen der Erde zu sagen, wer ich wirklich bin und woher ich wirklich komme. Diese Zeit ist eingetroffen.

      Mein wirklicher Name ist Omnec Onec. Ich war in jener Nacht in der Wüste das kleine blonde Mädchen und der stattliche Mann neben mir war Odin, mein geliebter Onkel. Wir kamen beide von Tythania, dem Planeten, den ihr Venus nennt. Als Kind hatte ich den Entschluß gefaßt, den Rest meines Lebens auf der Erde zu verbringen, eine vor allem schicksalhafte Angelegenheit aus karmischen Gründen.

      Ich