16 mal Sex unter Frauen. Eva van Mayen

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Название 16 mal Sex unter Frauen
Автор произведения Eva van Mayen
Жанр Современная зарубежная литература
Серия
Издательство Современная зарубежная литература
Год выпуска 0
isbn 9783959246651



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auf mir sitzt. Ich greife nach ihren Brüsten und fange an, sie sanft zu kneten. Der Kimono gleitet dabei von ihrer Schulter.

      "Ich habe so etwas noch nie gemacht. Ich meine, ich habe noch nie mit einer Frau…", kommt jetzt von Miriam.

      "Dann sind wir schon zu zweit", sage ich nur kurz und ohne zu überlegen lege ich meinen Finger auf die Lippen, deute ihr somit an zu schweigen und ziehe sie für den nächsten Kuss zu mir herunter.

      Wie lange wir so verharren kann ich nicht sagen, aber es ist ein wunderschöner, ewiger Moment. Irgendwann lösen wir uns voneinander. Miriam steigt von mir runter und hält mir ihre Hand hin.

      "Komm! Lass uns in Dein Schlafzimmer gehen", sagt sie.

      Ich stehe auf und ziehe sie hinter mir her. Die paar Meter kommen mir endlos vor. Ich habe das Gefühl zu schweben und nur ihre Hand hält mich auf dem Boden. Vor dem Bett bleiben wir stehen. Mein Pyjamaoberteil fällt wie von selbst. Slip und BH zieht mir Miriam aus.

      Wir stehen unschlüssig vor dem Bett. Werden wir noch diesen einen Schritt weiter gehen? Miriam zieht mich an sich und küsst mich voller zärtlicher Leidenschaft. Zum ersten Mal fühle ich sie nun ganz. Und es ist ein irre gutes Gefühl.

      Dass wir anschließend zusammen auf das Bett sinken, kommt von alleine. Unsere Hände gehen auf die Suche. Sie wandern über den Körper der anderen und erkunden diesen gleichen und doch so anderen Körper. Irgendwann legt mich Miriam auf den Rücken und ich fühle, wie ihre Hände und ihr Mund mit meinen Brüsten spielen.

      Ich bin so in ihren Berührungen gefangen, dass mich der nächste Orgasmus vollkommen überrascht. Er kommt so plötzlich und so heftig, dass ich sehr laut aufschreie. Diesmal, als ich die Augen öffne, weiß ich, dies ist kein Traum. Es bedarf keiner Worte. Wir sehen uns nur an und wissen, dass wir beide genau das wollen, was gerade geschieht.

      Wir lassen keine Zeit verstreichen. Ich spüre Miriams Hände, fühle, wie sie meinen Körper erforschen. Kein Quadratzentimeter wird von ihr ausgelassen. Ihre Lippen scheinen überall zu sein. Bevor sie aber mit ihren zarten Küssen und den sanften Fingern sich immer weiter meiner nassen Spalte nähert, bringe ich mich in eine Position, von der ich ebenfalls ihr Lustzentrum erreichen kann. Noch nie hatte ich eine Frau so dicht vor mir.

      Ich rieche ihre Lust. Ich sehe ihre Feuchtigkeit. Ich habe das Gefühl, ich könne sie schmecken, obwohl ich sie noch nicht berühre.

      Meine Finger gleiten über ihre Schamlippen, teilen sie und ich sehe deutlich ihre kleine Perle. Während ich mich zärtlich und intensiv bemühe sie weiter zu stimulieren, spüre ich, dass mich ihre Finger in gleicher Weise berühren. Und in dem gleichen Maße, wie ich mich bemühe, die Anzeichen des nächsten Orgasmus auszublenden, merke ich, wie Miriam sich immer mehr versteift.

      Kurz vor meinem Orgasmus presse ich meinen Mund auf ihre feuchte Scham. Meine Zunge dringt zwischen ihre Schamlippen und erreicht die kleine Lustperle. Dass Miriam den gleichen Gedanken gehabt hat, merke ich nur am Rande. Der Orgasmus, der über mich kommt, ist so heftig, wie ich noch nie zuvor einen erlebt habe.

      Miriam und ich kommen gleichzeitig.

      Und wir sind wirklich nicht leise.

      Schwer atmend kommen wir irgendwann zur Ruhe. Ich drehe mich wieder zurück zu ihrem Gesicht und blicke in zwei überaus glückliche Augen. Ich küsse sie. Sanft und intensiv kommen unsere Zungen wieder zueinander. Ich habe immer noch ihren Geschmack im Mund. Aber jetzt vermischt sich dieser mit dem, was Miriam von mir aufgesogen hat. Ich will diese Lippen, diesen Geschmack nicht los lassen.

      Meine Hände greifen fest in ihre großen Brüste. Ich liebe es, diese beiden Titten zu kneten. Und es erregt mich zu sehen, wie Miriam auf diese Berührungen reagiert. Schon nach kurzer Zeit windet sie sich unter den Berührungen und als ich anfange, an ihren Brustwarzen zu saugen, da dauert es nur wenige Augenblicke bis sie sich aufbäumt.

      Überrascht stelle ich fest, dass mit ihrem Orgasmus eine große Menge an Feuchtigkeit zwischen ihren Beinen fließt. Ich lasse von ihren Brüsten ab und versenke meinen Kopf wieder zwischen ihren Schenkeln. Meine Zunge gleitet über alle Bereiche und dringt immer wieder in sie ein.

      Miriams nächster Orgasmus lässt nicht lange auf sich warten. Aber diesmal ziehe ich mich zurück, als ich merke, dass er heran rollt. Dann warte ich etwas und reize sie erneut. Nach dem dritten Mal fängt Miriam an zu betteln, ich möge nicht aufhören, aber ich wiederhole das Spiel noch zweimal. Schließlich erlöse ich sie.

      Verschwitzt kommen wir nebeneinander zur Ruhe. Ein Blick auf die Uhr verrät mir, dass unser Liebesspiel sich schon mehr als drei Stunden hinzieht. Aber ich bin noch nicht müde. Ich will diese Frau weiter spüren.

      "Was machen wir hier eigentlich?", höre ich sie fragen.

      "Keine Ahnung. Aber ich möchte auf keinen Fall aufhören", antworte ich ihr.

      Statt mir eine Antwort zu geben küsst sie mich wieder. Ich fühle ihren erhitzten, schweißnassen Körper auf mir liegen und bin unsagbar glücklich. Mit meinen Fingernägeln rutsche ich über ihren Rücken hinunter zu ihrem wunderschönen, runden Po. Als ich mit meinen Fingernägeln tief in ihren Po greife, stöhnt sie wohlig auf. Wieder und wieder greife ich feste zu und kratze zwischendurch leicht über den Rücken.

      "Fester. Hör nicht auf. Greif fester", stöhnt Miriam.

      Ich erfülle ihr nur zu gerne den Wunsch.

      Miriam liegt noch immer auf mir, als sie wieder kommt. Diesmal fühle ich ihre Feuchtigkeit an meinen Schenkeln herab laufen. Miriam rutscht etwas an mir herunter und ich spüre, wie nun ein Finger meine Schamlippen teilt. Gleichzeitig saugt sie an meinen Brustwarzen.

      Mit einer unerträglichen Sanftheit und Langsamkeit macht sie aus meiner kleinen Lustperle eine empfindliche, große Kirsche. Dann fängt sie an, mit zwei Fingern in mich zu gleiten. Ihre Finger wechseln immer wieder die Geschwindigkeit. Und genau, wie ich es kurz zuvor bei ihr gemacht habe, so bringt auch Miriam mich immer wieder an den Rand des Höhepunktes - und lässt dann ab von mir.

      Irgendwann bäume ich mich auf und kann dabei einen Blick erhaschen, wie Miriams gesamte Hand in mir verschwindet. Ich erschrecke etwas.

      Aber dann schießt mir: ‚Woher weiß sie, wovon ich vorhin geträumt habe?’, durch den Kopf.

      Der Gedanke verfliegt genauso schnell, wie der nächste Orgasmus sich ankündigt und von Miriam wieder verzögert wird. Für einen kurzen Moment spüre ich, dass sie ihre Hand zu einer Faust ballt und mit langsamen Bewegungen und leichtem Drehen immer wieder und wieder in mich hinein gleitet.

      Diesmal kann sie es nicht mehr verhindern. Ich komme mit einer solch gewaltigen Intensität, dass alles vorher Erlebte nur ein laues Sommerlüftchen war.

      Bei keinem meiner Exfreunde war ich nach dem Sex so fertig wie jetzt mit Miriam. Aber trotzdem ist es anders. Ich bin so aufgeregt oder soll ich besser sagen, so aufgegeilt, dass ich mehr will, mehr, mehr.

      Und ich soll es bekommen, denn Miriam hat ihre Hand noch nicht heraus gezogen.

      Sie wartet bis ich wieder zur Ruhe gekommen bin. Dann fühle ich sie wieder. Langsam nimmt die Geschwindigkeit ihrer Bewegungen zu. Diesmal ist es kein sanftes Gleiten, diesmal sind es kraftvolle, harte Stöße. Miriam füllt mich aus. Ich fühle jeden Stoß mit einer wahnsinnigen Intensität. Diesmal gibt es kein Verzögern. Sie treibt mich in den nächsten Höhepunkt. Ich bin einfach nur hilflos.

      Nach einer kurzen Phase des Aneinanderschmiegens ist es an mir, mich um Miriam zu kümmern. Ich greife in die Nachttischschublade. Ich hole einige Tücher heraus und binde Miriams Arme am Bett fest. Dann verbinde ich ihr die Augen. Zu guter Letzt fixiere ich ihre Beine am Bettgestell. Zufrieden betrachte ich mein Werk.

      Ich berühre Miriam mal hier, mal da. Mal sauge ich an ihren Brustwarzen, mal zwicke ich sie. Ich spiele mit ihr und ihrer Hilflosigkeit. Immer wieder halte ich inne, um sie zu betrachten.