MILF - 15 heiße Geschichten von reifen Frauen. Fabienne Dubois

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Название MILF - 15 heiße Geschichten von reifen Frauen
Автор произведения Fabienne Dubois
Жанр Эротическая литература
Серия
Издательство Эротическая литература
Год выпуска 0
isbn 9783959243810



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die Libido schon wieder über sie herfiel.

      „Weißt du, Luisa, ich will hier ganz ehrlich sein. Ich habe erst vor kurzem meinen Körper neu entdeckt. Dabei habe ich festgestellt, wie geil ich werden kann und dass ich täglich Sex brauche. Ich will aber keinen festen Partner haben. Ich fände es viel spannender, wenn ich mit wechselnden Partnern Sex haben könnte. Was meinst Du, könnte ich bei dir mal eine Schnupperstunde bekommen?“

      Luisa hob die Augenbrauen.

      „Eine Schnupperstunde? Du? - Aber natürlich!“

      So kam es, dass Martina ein paar Tage später am Abend bei Luisa klingelte. Luisa besaß ein großes Haus, eine Stadtvilla, in einer noblen Gegend. Einige der Frauen, die für sie arbeiteten, waren ebenfalls im Haus. Alle waren schick gekleidet, eher geschäftsmäßig. Keiner der Frauen hätte man angesehen, dass sie für Geld Sex darboten.

      Martina hatte als Arbeitskleidung unter ihrem Kostüm das von Thomas besorgte Korsett mit dem offenen String und den Nylonstrümpfen gewählt. Luisa war beeindruckt. Martina unterhielt sich ein wenig mit den anwesenden Frauen über deren Erlebnisse und was die Kunden von ihnen forderten. Nichts ging über das hinaus, was Martina in den zurückliegenden Tagen und Wochen in Swingerclubs oder auf Privatpartys schon gemacht hatte.

      Als wieder einmal Luisas Telefon klingelte hob sie nach einer kurzen Unterhaltung mit dem Telefonpartner ihre Hand und winkte Martina heran. Auf dem Bildschirm von Luisas Computer öffnete sich eine Maske. Es war das Datenblatt eines Mannes, dessen Konterfei auf den Bildschirm abgebildet wurde. Ein sympathischer Kerl. Manager in der Automobilindustrie. Zu Besuch in der Stadt. Er wünschte sich eine Abendbegleitung. In der Rubrik „Sexuelle Vorlieben“ stand nichts, was für Martina nicht machbar gewesen wäre. Luisa schaute sie fragend an. Martina gab ihr ein Zeichen, dass sie damit einverstanden wäre, mit diesem Herrn den Abend zu verbringen.

      Eine Stunde später wurde sie in der Lobby eines Luxushotels von einem sehr gepflegten Herrn in Empfang genommen. Gustavo kam aus Mailand. War schon seit zwanzig Jahren für deutsche Automobilhersteller tätig. Und suchte eine intelligente Frau, mit der er sich zunächst bei einem lauschigen Abendessen unterhalten konnte.

      Er hatte bereits einen Tisch im Restaurant reserviert. Dorthin führte er Martina, ließ sie Platz nehmen, reichte ihr die Karte und lud sie sehr formal zum Abendessen ein. Gustavo taute alsbald auf. Er war begeisterter Sportler. Schon hatte man ein endloses gemeinsames Thema.

      “Ich möchte die Nacht nicht alleine verbringen“, fügte Gustavo an einen Nebensatz an, als die Nachspeise gebracht wurde.

      “Keine Angst, dafür bin ich doch da!“, antwortete Martina.

      Gustavo stellte sich als sehr zärtlicher Liebhaber heraus. Er leckte Martina fast eine halbe Stunde lang, leckte sie in den siebten Himmel. Nachdem sie mehrfach gekommen war, wollte sie sich endlich um seinen Schwanz kümmern. Das ließ er erst gar nicht zu. Stattdessen verabreichte er ihr eine traumhafte Massage, an deren Ende er seine ganze Hand in ihre Möse steckte. Er hatte lange schlanke Finger, so dass er gut in sie hinein passte. Damit spielte er in ihr. Sie ging schon wieder ab.

      Danach drehte sie ihn kraftvoll und bestimmt auf den Rücken, setzte sich auf seinen Phallus und ritt mit ihm in die Nacht hinein. Gustavo war ein standhafter Liebhaber. Er fickte sie nach Martinas geilem Ritt in sämtlichen Variationen und Stellungen, die ihm einfielen. Bis es ihm weit nach Mitternacht kam und er müde auf das Bett sank. Martina kuschelte sich an ihn, schlief zusammen mit ihm ein.

      Am frühen Morgen, noch bevor er aufwachte, registrierte sie schon sein Rohr, das steil und steif von ihm ab stand. Martina begann es mit dem Mund zu liebkosen, leckte es, bis er schließlich aufwachte und kurz darauf kam. Auch er bestand darauf, sie noch einmal lecken zu dürfen. Dazu gab er sich besonders viel Mühe. Martina erlebte einen Orgasmus, wie noch selten an einem frühen Morgen.

      Von jenem Tag an arbeiten für sie an drei Tagen in der Woche für Luisa. So lange, bis die Zusammenarbeit so intensiv wurde, dass Luisa sie als Teilhaberin bei sich aufnahm.

      Martina kündigte zur allseitigen Überraschung ihrer Chefs ihre Arbeit als Chefsekretärin in der Anwaltskanzlei, kümmerte sich als Teilhaberin der Escort-Agentur um die Buchhaltung und mit sehr viel Engagement um die besonders anspruchsvollen Kunden.

      Fabienne Dubois

      Monika …

       …will etwas Großes

      Eine erotische MILF-Geschichte

      Monika Peisker, knappe Vierzig, erblüht in der vollen Reife ihrer Weiblichkeit, verheiratet, und Mutter einer sehr hübschen Tochter. Frau Peisker war mittelgroß, hatte lange brünette Haare, große grüne Augen, volle, sehr weiche Lippen und eine tolle Figur. Kein Wunder, dass ihr die Männer auf der Straße anerkennend nachpfiffen. Ihr Körper war schlank, die Taille beinahe zerbrechlich, doch die Brüste groß und prall herausstehend. Nur an den etwas nach unten zeigenden, tiefbraunen, großen Brustwarzen war ihre reife Fraulichkeit zu erkennen.

      Der Bauch war einladend weich und voll, wie ihn nur Frauen ihres Alters vorweisen können, die Beine jedoch lang und schlank, mit zierlichen Fesseln. Zwischen ihren Oberschenkeln verbarg sich eine herrliche Liebesmuschel, weich und saftig, wie eine reife Frucht, die nur darauf wartete, gepflückt zu werden. Auf dem süßen, prallen Hügel wucherte kurzes aber volles Haar, das sich über dem Spalt in kleinen Locken kräuselte.

      Trotz aller Geilheit, die sie ausströmte, hielt sie sich für durchaus ehrbar, was sich darin äußerte, dass sie ihrem Mann in all den vielen langweiligen Ehejahren immer die Treue gehalten hatte. Oder sagen wir mal: fast die Treue gehalten hatte.

      Aber selbst der Seitensprung war mehr oder weniger zufällig geschehen, eine Gelegenheit, wie sie wohl vielen Frauen mal begegnete. Ein Zimmerkellner war es gewesen, der sie vor vielen Jahren, während eines Urlaubs, in ihrem Zimmer überrascht hatte als sie völlig nackt war und gerade in die Badewanne steigen wollte. Aber nachdem auch das bereits eine Ewigkeit her war, hatte sie es schon fast vergessen und sich damit abgefunden, das mehr oder weniger unterentwickelte Organ ihres um einige Jahre jüngeren Mannes zu genießen. Wenn man das überhaupt so nennen konnte. Und so bestand ihre einzige Abwechslung darin, von fremden Männern zu lesen und sich in Zeitschriften, Büchern oder im Internet ziemlich scharfe Fotos anzusehen.

      Eines Tages bekam sie von ihrer Freundin Sandra ein recht anzügliches Buch mit vielen farbigen, sehr detailreichen Bildern. Es war darin die Rede von einem Mann, der ein außergewöhnlich großes Organ besaß und damit die Frauen mühelos eroberte.

      Sie fand das ein wenig albern, wurde jedoch nachdenklich, als sie las, dass das Ding des Mannes zwanzig Zentimeter lang und unerhört dick war. Die Fotos bestätigten das nur allzu klar. Alle Frauen, die sich diesem Kerl hingaben, sahen wie hilflos aufgespießte Schmetterlinge aus.

      Wie konnte es so etwas denn nur geben? Monika musste sich wohl oder übel eingestehen, dass sie solch einen Schwanz auch reingelassen hätte. Das Problem war nur: Woher nehmen und nicht stehlen? Oder besser gesagt: wie drankommen, ohne gleich als Flittchen zu gelten? Ein wenig beneidete sie die Frauen und Mädchen in dem Buch, die es offensichtlich genossen, so etwas in sich zu haben.

      Als sie das nächste Mal mit ihrer Freundin zusammen war, entwickelte sich ein Gespräch, das für sie sehr interessant wurde.

      “Du, Sandra, sag mal, hast Du das Buch, das Du mir neulich gegeben hat, auch gelesen?“

      Sandra lachte.

      “Aber ja, Monika. Meinst Du, ich borge Dir ein so geiles Buch, ohne es vorher nicht selbst verschlungen zu haben? Und ich weiß auch schon, warum Du so fragst. Dir hat das außerordentlich große Ding dieses Mannes gefallen, nicht wahr?“