MILF - 15 heiße Geschichten von reifen Frauen. Fabienne Dubois

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Название MILF - 15 heiße Geschichten von reifen Frauen
Автор произведения Fabienne Dubois
Жанр Эротическая литература
Серия
Издательство Эротическая литература
Год выпуска 0
isbn 9783959243810



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was nun passieren könnte. In dem Augenblick trat Thomas von hinten an ihr Gesäß, packte seinen Schwanz aus, zog ihn durch ihre offenliegende Muschi und drang ungestüm in sie ein. Sie schrie auf. Dabei musste sie sich darauf konzentrieren, nicht von dem Bock herunter gestoßen zu werden.

      Und wie sie noch damit beschäftigt war, eine bestmögliche und standfeste Position zu finden stand plötzlich ein fremder Mann vor ihr, der ihr sein Glied in den Mund schob. Gierig nahm sie es auf, während Thomas sie von hinten nahm. Sie grunzte vor Lust, kaute auf der Eichel des Fremden, saugte seinen Schwanz tief ein. Versuchte zu testen, wie weit sie das Glied aufnehmen konnte. Sie schluckte und schluckte, bis er in den Tiefen ihres Rachens anstieß. Sie spürte, wie der Mann eigenständige Fickbewegungen ausführte und wie seine Eier gegen ihr Kinn klatschten. Thomas hinter ihr fickte sie ebenso hart, so dass seine Eier gegen ihre Schenkel schlugen. Das war zu viel. Mit einem mächtigen Schrei erlebte sie ihren ersten Orgasmus auf einem Fickbock. Ihre Scheide umschloss Thomas Glied so stark, dass auch er kam.

      Mitten in ihre Ekstase hinein feuerte der Mann, der sie in den Mund fickte, seine Ladung ab. Sie konnte gar nicht anders, als alles zu schlucken. Sie würgte zu Beginn, leckte dann aber jedes Tröpfchen, das sie erwischen konnte, ab.

      Thomas half ihr anschließend von dem Bock herab zu steigen. Der Fremde verschwand ohne ein Wort. Thomas richtete Martina auf, küsste sie und ging mit ihr wenige Schritte weiter in ein Gewölbe, indem in der Mitte ein Gyn-Stuhl stand. Darin lag eine Frau, die sich von ihrem Partner mit einem wild zappelnden Vibrator die Lustperle massieren ließ. Schreiend kam sie immer wieder. Auch sie besaß die Gabe abzuspritzen. Das brachte Thomas auf eine Idee.

      Er wusste, dass im nächsten Zimmer eine breite Tischplatte stand. Er flüsterte dem Mann, der den Vibrator an die Möse seiner Partnerin hielt, etwas ins Ohr. Der schnallte die Frau los und zog sie mit sich. Dorthin, wo nun auch Thomas mit Martina hinging. Die mit Leder ausgekleidete Platte im Nachbarraum war breit genug, so dass man darauf zwei Frauen mit gespreizten Beinen nebeneinander fixieren konnte.

      Thomas begann, Martina an den Ösen, die an den Seiten befestigt waren, fest zu zurren. Der Fremde machte es mit seiner Partnerin nach. Bald lagen beide Frauen mit weit gespreizten Beinen nebeneinander auf der Platte, bereit zu empfangen.

      Thomas stellte sich eine Seite der Platte. So hatte er einen guten Zugriff auf Martinas Möse. Er schob kurz nacheinander mehrere Finger in ihre Scheide, bis er mit vier Fingern in ihr steckte. Er fickte sie mit seinen Fingern während er mit dem Daumen ihre Klitoris reizte. Dasselbe machte ihm gegenüber der Fremde auch bei seiner Partnerin.

      Die Bewegungen der Hände beider Männer wurden schneller. Die Finger fickten die Frauen mit Hochgeschwindigkeit und Härte. Beide Frauen reagierten darauf mit lauten Schreien. So lange, bis zunächst Martina sich versteifte. Thomas zog sofort seine Finger aus ihr heraus. Das bedeutete, dass sie gleich darauf in hohem Bogen einen Strahl absonderte. In derselben Sekunde zog auch der Nachbar seine Hand aus seiner Partnerin. Auch sie sonderte einen Strahl ab.

      Am Eingang zu dem Gewölbe standen mehrere Paare, die mit großem Interesse beobachteten, was sich in dem Raum abspielte. Sie bearbeiteten sich gegenseitig die Geschlechtsteile als sie sahen, wie die beiden Frauen abgingen. Thomas und sein Mitspieler schaffen es noch ein zweites Mal, die Frauen zum Abspritzen zu bringen. Dann erlösten sie die beiden und banden sie los.

      Thomas hakte Martina unter und führte sie hoch in die Bar. Auch der bislang noch fremde Mann mit seiner Partnerin folgte den beiden nach. In der Bar suchten sie eine stille Ecke und stellten sich vor. Stefan und Heike hießen die beiden. Man bestellte sich ein Gläschen Sekt und postete sich zu.

      Die vier tranken auf das Talent der Frauen, abspritzen zu können. Plötzlich ging Heike vor Martina in die Knie, drückte Martinas Schenkel auseinander und begann sie zu lecken.

      „Du hast die edelste Fotze, die ich je gesehen habe. Die muss ich haben! “ flüsterte Heike Martina zu.

      Danach stülpte sie ihre Lippen über Martinas Perle und bediente den Kitzler bis es Martina kam.

      Nach einem Bad im großen Whirlpool des Clubs tauschten Thomas und Stefan die Partnerinnen. Stefan besaß ein wesentlich kleineres Glied als Thomas. Aber er wusste sehr wohl damit umzugehen. Er führte Martina wieder in den Keller, bat sie auf den Fickbock und nahm sie ebenfalls von hinten. Allerdings durch ihre Rosette.

      Martina hatte noch nie in ihrem Leben Analverkehr. Es war das erste Mal, dass ihre Rosette entjungfert wurde. Sie ließ es gerne geschehen. Empfand sehr viel Lust dabei. Während dessen entführten Thomas Heike in einen kleinen Whirlpool, in dem sie es miteinander trieben. Heike setzte sich auf Thomas Glied und ließ sich nur durch sein Pulsieren bedienen.

      Erst zum Schluss hin bewegte sie sich ein wenig.

      „Geil!“, schrie sie, als es ihr kam, „das brauch ich noch öfters!“

      Am frühen Morgen, die Sonne schickte ihre ersten Strahlen über den Horizont, beendeten Thomas und Martina ihre Spiele in dem Club. Total geschafft und wund gefickt fuhren sie in das reservierte Hotel. Nicht ohne vorher mit Stefan und Heike verabredet zu haben, dass man sich am darauffolgenden Wochenende bei den beiden treffen würde. Die hatten noch ein paar Freunde, die auch in der Swinger- Szene aktiv waren.

      Damit war endgültig Martinas zweites Hobby geboren: Sex. Sie wollte es nicht mehr missen. Konnte sich gehen lassen, konnte genießen und empfangen. Und wenn notwendig auch geben.

      Bald merkte Martina, dass es ihr nicht reichte, mit ihren Freunden an den Wochenenden zu vögeln. Ihre Libido entwickelte sich von Tag zu Tag mehr. Forderte ständig ein Glied in ihrer Scheide oder Finger an ihre Klit. Sie musste etwas unternehmen. Nur was? Sie hatte keine Idee.

      Da kam eines Tages eine schicke Dame in Martinas Alter in die Rechtsanwaltskanzlei, heulte, suchte dringenden Rat. Martina empfahl ihr den Juniorpartner in der Kanzlei, da sie aus den wenigen gestammelten Worten ableiten konnte, dass das Anliegen der Dame etwas subtiler sein musste. Das war nichts für die alten Anwälte.

      Aus den Aufschriften und Notizen, die der junge Anwalt anfertigte, und die sie hernach abschreiben musste entnahm sie, dass die Dame Inhaberin eines exklusiven Escort-Service war. Allerdings nicht alleine. Sie hatte bis zu jenem Tag den Escort-Service gemeinsam mit einem Partner betrieben. Der war plötzlich verstorben. Und die Probleme im Zusammenhang mit seinem Tod trieben sie nun in die Anwaltskanzlei.

      Der nächste Termin, den die Dame in der Kanzlei wahrnahm, lag so, dass der Juniorpartner noch bei Gericht weilte. Martina nutzte die Gunst der Stunde und bat die Dame schon mal ins Besprechungszimmer. Die Dame war nicht mehr ganz so aufgelöst. Sie schien die Sache nun nicht mehr ausschließlich emotional zu betrachten.

      “Entschuldigen Sie bitte, mein Name ist Martina May. Ich bin hier die Chefsekretärin. Darf ich mal neugierig sein?“

      “Bitte sehr. Mein Name ist Luisa. Sagen Sie einfach Luisa zu mir.“

      “Wie funktioniert denn so eine Escort-Agentur?“

      Luisa erzählte. Sie hatte sowohl einige jüngere Frauen sowie auch Frauen mittleren Alters, die für sie arbeiteten. Wichtigste Voraussetzung war für Luisa, dass die Frauen freiwillig und mit Lust bei der Arbeit waren. Darauf legte sie großen Wert. Vor allem, weil sie sehr gut zahlende Kundschaft hatte, die ungern für kühlen Sex und Schauspielerei bezahlen wollte. Der Zulauf an jungen Frauen war so groß, dass Luisa sich aussuchen konnte, wer für sie arbeitete.

      Parallel dazu hatte sie in den zurückliegenden zehn Jahren einen großen solventen Kundenstamm aufgebaut, der regelmäßig bei ihr anfragte. Dazu gehörten nicht nur einzelne Herren. Luisa arbeitete auch für Firmen, die die Mädchen für spezielle Veranstaltungen buchten. Auch die Begleitung von Politikern oder Rockbands gehörte zu ihrem Geschäft.

      Luisa kam bei den Erzählungen über ihre Arbeit ins Schwärmen, ließ auch das eine oder andere heiße Detail durchsickern,