Название | Big Ideas. Das Film-Buch |
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Автор произведения | John Farndon |
Жанр | Изобразительное искусство, фотография |
Серия | |
Издательство | Изобразительное искусство, фотография |
Год выпуска | 0 |
isbn | 9783831082650 |
Ich bin nicht sicher, ob ich mit deinen Schlussfolgerungen hundertprozentig einverstanden bin, Lou
Wir haben alle unsere Kinder verloren
Auf den Mann, der meine Schwester umgebracht hat
Die Angst jedes Einzelnen erwacht zum Leben
Ein Schwert allein hat keine Macht. Erst der Mensch erweckt es zum Leben
Erinnerst du dich nicht an deinen Namen?
Ich suche gern nach Dingen, die niemand sonst bemerkt
Die fabelhafte Welt der Amelie
Was für eine außerordentliche Haltung!
Lagaan – Es war einmal in Indien
Alles begann mit dem Schmieden der großen Ringe
Der Herr der Ringe – Die Gefährten
Du brauchst mehr als Mumm, um ein guter Gangster zu sein. Du brauchst Ideen
Lache, und die ganze Welt lacht mit dir. Weine, und du weinst allein
Sie kennen mich nicht, aber ich kenne Sie
Du wirst merken, dass das Leben nicht wie ein Märchen ist
Diese Kiste enthält alles, was mich fast umgebracht hätte
Tödliches Kommando – The Hurt Locker
Wenn ich sterbe, was für ein Tod!
Man on Wire – Der Drahtseilakt
Ich möchte dich etwas fragen, Vater
Also, was gefällt dir daran, hier oben zu sein?
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EINFÜHRUNG
Dieses Buch würdigt eine Auswahl an Filmen, die die Faszination des Kinos am deutlichsten auf den Punkt bringen. Es sind die Werke, die in den Augen der Autoren den nachhaltigsten Einfluss erzielten, sowohl auf das Kino wie auf die Welt – die Schwierigkeit einer derartigen Aussage mit eingerechnet.
Die Reise beginnt 1902, als der Pariser Illusionist, Theaterbesitzer und Filmpionier Georges Méliès den neuesten seiner Stummfilme präsentierte, die zur Unterhaltung seiner Landsleute dienten. Dieser zeigte einen Ausflug in den Weltraum unter dem Titel Die Reise zum Mond und wurde sofort ein Riesenerfolg – nicht nur in Frankreich, sondern weltweit. (Leider profitierte Méliès nur kurz, da der Streifen fortwährend unrechtmäßig kopiert wurde.) Gerade dessen Popularität war es auch, die dem Film den Stellenwert als führende Kunstform seiner Zeit sicherte. Kein Film zuvor war