Handbuch der Klimalügen. Harry G. Olson

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Название Handbuch der Klimalügen
Автор произведения Harry G. Olson
Жанр Социология
Серия
Издательство Социология
Год выпуска 0
isbn 9783940431370



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bin kein Außenseiter. Wenn Sie der Propaganda aufsitzen wollen, dann ist das Ihr Problem. Ich arbeite am weltberühmten Massachusetts Institute of Technology (MIT), liege im Spektrum der Ansichten meiner Kollegen, denken Sie also einen Moment nach, was da gesagt wird. Ich bin ein Holocaust-Überlebender, meine Eltern flohen 1938 aus Deutschland. Wer mich einen ‚Klimaleugner„ nennt, beleidigt mich – und er beleidigt seine eigene Intelligenz.“

      Quelle: Weltwoche (Schweiz) 2007

      Richard Lindzen und alle sogenannten „Klimakritiker“ der Welt wurden am 19. November 2009 in ihrer Haltung bestätigt. Im Internet tauchten 160 MB interne Dokumente und Emails der wichtigsten Klimaforscher der Welt aus dem CRU-Institut der University of East Anglia (Großbritannien) auf.

      Dieses Institut liefert unter anderem Temperatur- und Jahresringdaten an das IPCC. Die gesamte IPCC-Klimapolitik beruht darauf.

      Aus den Emails und Dokumenten geht klar hervor, dass die wichtigsten Klimaforscher Klimadaten manipuliert haben, um der Politik einen menschengemachten Klimawandel zu suggerieren. Daran ändert auch das anderslautende Verdikt einer britischen Parlamentskommission nichts, die in nur wenigen Tagen Tausende Emails bewertet haben will (???) und deren Vorsitzender Lord Oxburgh große Teile seines Vermögens in an der Klimapanik interessierten Bereichen investiert haben soll. Außerdem stimmte die Kommission faktisch in eigener Sache, über die eigene Klimapolitik, ab – die Kommission ist also völlig unglaubwürdig.

      Damit beruht alles, das IPCC, Kyoto, der Al-Gore-Film, Kopenhagen und die Klimapolitik, auf Betrug.

      Diese Broschüre zeigt die wichtigsten Lügen.

      „Es ist fünf vor Zwölf. Nur wenn wir schnell handeln, bleibt es bei etwa zwei Grad Erderwärmung. Wir müssen den Kopf freimachen für neue Wege.“

      Quelle: Dr. Angela Merkel, Dt. Bundeskanzlerin

      „Internationale Fachleute sind sich einig: Die globale Erwärmung der Oberflächentemperatur der Erde darf um nicht mehr als zwei Grad Celsius gegenüber der vorindustriellen Zeit steigen. Nur so lassen sich schwerwiegende Folgen des globalen Klimawandels für den Menschen und die Ökosysteme verhindern.“

      Quelle: Dt. Bundesregierung, 2009

      „Und um das Klima einigermaßen zu stabilisieren, brauchen wir sogar mindestens 80 Prozent CO2-Minderung in den Industrieländern bis 2050.“

      Quelle: Prof. Schellnhuber, Kanzlerberater, PIK Potsdam, 2008

      1. Das Wetter ist der aktuelle Zustand der Atmosphäre an einem bestimmten Ort zu einer bestimmten Zeit.

      2. Das Klima ist der durchschnittliche Zustand der Atmosphäre und die von diesem zu erwartenden Abweichungen innerhalb 30 Jahre (Definition nach WMO). Klima ist also Wetter/Zeit!

      3. Grundlegende Klimaelemente sind: Strahlung, Temperatur, Luftfeuchte, Luftdruck, Wind, Niederschlag.

      4. Nach Koeppen (1997) gibt es fünf Klimazonen: tropisch, trocken, gemäßigt, kalt, polar. Es gibt kein globales Klima.

      5. Die Erde besteht zu ca. 71 % aus Ozean und 29 % Landmasse (Südhemisphäre 80 % Ozean, 20 % Landmasse).

      6. Der Mensch hat Einfluß auf lokale Klimabedingungen z. B. durch Waldrodungen, Veränderung der Bewässerung oder Landwirtschaft, Ballungsräume. Der Mensch bestimmt das Stadtklima (Wärmeinseleffekt z. B. durch Heizung, Maschinen und Asphaltreflektion). Dies sind Mikroklimabedingungen im Vergleich zu Klimazonen.

      7. Es gibt kein globales Klima, der Mensch kann das Wetter nicht ändern und nur wenige Tage voraussagen. Klima und Klimazonen kann man nicht schützen, man kann sich vor ihnen schützen.

      Quellen: Lehrbücher der Meteorologie und Naturwissenschaften

      Der Weltklimarat der UNO (IPCC = Zwischenstaatliche Kommission zum Klimawandel) ist eine internationale politische Behörde, 1988 gegründet als Kommission der WMO (Weltwetterorganisation) und der UNEP (Umweltprogramm der UNO). Die Kommission hat den Auftrag, den menschengemachten Klimawandel wissenschaftlich zu untersuchen. Hier sein Auftrag im Wortlaut:

      „Die Rolle des IPCC ist es, auf einer umfassenden, objektiven und offenen Basis die wissenschaftlichen, technischen und sozioökonomischen Informationen ab-zuschätzen, die wichtig sind, die wissenschaftliche Basis des Risikos eines menschengemachten Klimawandels, seine Auswirkungen und Möglich-keiten für Anpassung und Abmilderung zu verstehen.

      Quelle: IPCC 2007

      Kommentar: Die UNO untersucht als politische Behörde also nur den menschengemachten Klimawandel.

      Der erste IPCC-Sachstandsbericht erschien 1990. Neben seriösen Wissenschaftlern hatten auch Mitglieder von Umweltgruppen wie dem WWF mitgearbeitet, die in einem starken Interessenkonflikt standen. Dabei wurde die Basis für die Umdefinition wissenschaftlicher Begriffe gelegt, die auf dem Gipfel in Rio de Janeiro 1992 von den meisten federführenden Politikern der Welt abgesegnet wurde und die Staaten verpflichtete. Dieser Vertrag gab der UN die Vollmacht, jene menschlichen Aktivitäten zu kontrollieren, die nach den Computermodellen das Weltklima nachhaltig negativ beeinflussen.

      Beispiele für Umdefinierungen:

      „Klimawandel bedeutet eine Änderung des Klimas, die direkt oder indirekt durch den Menschen verursacht ist und die Zusammensetzung der Erdatmosphäre verändert.“

      Quelle: UNFCCC 1992

      Kommentar: Wenn heute die UNO und alle namhaften Politiker und Wissenschaftler Klimawandel erwähnen, meinen sie den menschengemachten Klimawandel.

      Dies ist wissenschaftlich unhaltbar, da man natürliche Klimaänderungen ausschließt. Kann man von Wissenschaft sprechen, wenn die wesentlichen Faktoren ausgeblendet werden?

      Antwort: Nein, das ist Pseudowissenschaft!

      Das Global Warming Potential (GWP) sagt aus, wieviel mal mehr oder weniger ein Treibhausgas im Vergleich zu CO2 zum Treibhauseffekt beiträgt. Solche GWP-Werte erlauben Politikern, die Auswirkungen der Emissionen und Reduktionen verschiedener Gase zu vergleichen. Laut IPCC haben GWPs typischerweise eine Unsicherheit von ungefähr ±35 Prozent. Dabei wird u. a. behauptet, Methan sei 21mal gefährlicher als CO2.

      Quelle: Umweltbundesamt, IPCC 1996

      Kommentar: Solche Werte beruhen auf der Verweildauer der Gase in der Atmosphäre. Da die Verweildauer von CO2 1996 fälschlicherweise mit 200-500 Jahren angenommen wurde, tatsächlich aber bei ca. fünf Jahren liegt, sind diese Angaben pure Spekulation.

      Der 2. Klimabericht erschien 1995 und ist mit einem unglaublichen Skandal verbunden, mit dem die moderne Klimatologie endgültig den Weg der freien Wissenschaft verließ und zum Instrument diktatorischer Politik wurde. Der Vorsitzende, Bert Bolin, ließ als Verantwortlicher im Bericht der Wissenschaftler der Working Group I ohne Absprache den letzten Satz verändern, obwohl er seither das Gegenteil dessen ausdrückt, was die Wissenschaftler zuvor formuliert hatten:

      „Keine der zitierten Studien hat klar Anzeichen dafür gezeigt, dass die beobachteten Klimaänderungen auf ein Ansteigen der Treibhausgase zurückzuführen sind.”

      Stattdessen ließ Bolin in