Schlummernde Triebe. Rick Ocean

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Название Schlummernde Triebe
Автор произведения Rick Ocean
Жанр Языкознание
Серия
Издательство Языкознание
Год выпуска 0
isbn 9788711977224



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ich ja tief genug in die Möse stoßen konnte. „Komm in mich.“ Meine Eichel befand sich bereits im engen Schlauch. „Steck ihn ganz rein!“ „Nur Geduld, du bist so furchtbar eng“, versuchte ich langsam, die volle Länge in ihre hungrige Muschi zu schieben, was dank ihrer Nässe einigermaßen gelang. „Jetzt bin ich drin, in deinem geilen Nest. Fühlst du meine dicke Stange?“ „Jaaaa Schatz, sie zerreißt mich“, antwortete sie rasend vor Geilheit, als ich zu stoßen begann und sich die Möse fest um den fickenden Stab klammerte. Sie molk ihn mit ihrem eingespielten Fotzenmuskel und warf mir bei jedem Stoß ihr Becken entgegen, damit jeder Zentimeter in das siedende Loch eindringen und es ausdehnen konnte. „Härter, noch viel härter mußt du mich vögeln!“ Ich fickte also schneller, daß sie bis ins Mark spüren mußte, wie tief sich der Stachel ins Fleisch bohrte.

      Längst war auch meine Beherrschung im Eimer, und erbarmungslos rammelte ich das kleine, stöhnende Etwas, das mit seiner Punze den Schwanz wie eine Zitrone auspreßte. „Ich komme schon wiiiiieder!“ schrie sie und verströmte ihren heißen Liebessaft. Der Orgasmus jagte durch den erschlaffenden Körper, der sein Bestes gegeben hatte. Auch ich war dem Wahnsinn nah. Der Schwanz brannte wie Feuer, und der Hodensack kribbelte, als liefen Tausende von Ameisen darüber. „Halt durch, gleich spritze ich“, versuchte ich die Erschöpfte nochmal hochzureißen. Mit letzter Kraft kniff sie ihr enges Loch zusammen, daß ich glaubte, die Eichel platzte mir.

      „Jeeetzt!“ war das einzige, was ich herausbrachte, als meine Lava sich entlud. Die Möse empfing furzend den heißen Samen, der ihr bis zur Gebärmutter spritzte. „Aufhören, ich kriege keine Luft!“ japste sie und schob mich von ihrem göttlichen Körper.

      Das war zuviel für mich. Sonst ficken wir nur einmal und schlafen dann ein. „Warum bist du heute so geil? Hast wohl dabei an eine Schwester oder Patientin gedacht!“ Sie traf den Nagel auf den Kopf. „Wenn ich dich pimpere, kann ich an gar nichts denken“, log ich. Immerhin verdankte sie diesen Fick Schwester Monika, deren Reize mich die ganze Nacht aufgegeilt hatten. „Na, wenn da mal nicht ein geiler Arsch dahinter steckt, weil du mich in Grund und Boden rammelst“, sagte sie mit erhobenem Zeigefinger. „Aufgeilen ist genehmigt, aber gefickt werde nur ich, verstanden?“ Frauen besitzen für diese Dinge ein Gespür. Leugnen war zwecklos, aber zugeben wollte ich es nicht. „Mach’ dir keine Sorgen“, antwortete ich gähnend und schlief ein.

      2

      Die Kirchturmuhr schlug gerade 10 Uhr 30, als ich durch den mit Fichten und Eichen bewachsenen Park des Sanatoriums ging, der die Atmosphäre eines Waldes vermittelte. Daher hatte das Haus wohl den Namen „Waldeslust“. Der Wald war da, aber wo blieb die Lust? Oberschwester Monika verkörperte für mich die Lust, oder besser gesagt, das Lustobjekt in meinen Träumen. Ihre weiblichen Reize trieben mich eilig der Empfangshalle entgegen, wo ein alter Portier gerade seine Sachen zusammenpackte.

      „Guten Abend, Herr Freudenberg, Sie werden bereits im Wachzimmer erwartet.“ „Danke“. Man wußte also schon, daß ich neuerdings im Hause arbeitete. Das Tagespersonal verließ nach und nach das alte Gebäude, wobei ich ausgiebig die stattlichen Titten der vorbeihuschenden Frauen betrachtete. So manche würde heute Abend noch gefickt werden, und sie eilten den Männern entgegen, die ihre steifen Schwänze tief in die geilen Fotzen rammen würden, während ich den langweiligen Nachtdienst schieben mußte. „Schön, daß Sie da sind“, kam mir Monika frohgelaunt entgegen.

      Ihr schwarzes Haar glänzte, und ihre dunklen Augen strahlten. „Soweit ist alles in Ordnung. Die örtlichen Behandlungen sind bereits erledigt, also brauchen Sie nur aufzupassen“, meinte sie lächelnd.

      „Hoffentlich geht alles gut“, entgegnete ich.

      „Nervös?“ Dabei ergriff sie meine Hand. Wie hübsch sie war, und wie süß ihr roter Mund sich verzog, wenn sie lächelte. Zu gerne hätte ich sie geküßt und in die Arme geschlossen.

      „Wird schon alles klappen“, streichelte sie mütterlich meine Wange. Der Duft ihres aromatischen Parfüms stieg mir in die Nase. Ob ihre Pussy genauso lieblich duftet? schoß mir durch den Kopf. „Sie sind nett, aber mulmig ist mir trotzdem“, sagte ich verlegen und dachte an ihren erregenden Körper, ihre heiße Möse, wie sie einen Schwanz gefangenhielt, der leider nicht der meine war. „Ich muß nun gehen, aber bevor ich es vergesse, in diese Liste tragen Sie bitte die Personen ein, die nach 11 Uhr 30 noch nicht im Haus sind. Es klingt blöde, aber Vorschrift ist Vorschrift“, wurde sie wieder dienstlich. „Na ja, ich versuche mein Bestes“, gab ich zur Antwort und nahm die Liste an mich. „Wenn es ihnen langweilig wird, sind dort einige Videofilme zum Wachhalten“, sagte sie im Fortgehen. „Tschüß!“ Wehmütig blickte ich ihrem Hintern nach, der sich hüpfend entfernte, als wollte er sagen: „Ungefickt sollst du nicht schlafen gehen.“ Nicht, daß ich in Monika rasend verliebt gewesen wäre, mich reizte der frauliche Körper, der grenzenlose Lust versprach. Ich hoffte, bei ihr tabulosen Sex zu finden, den mir Natascha verweigerte. Wozu Schwanzlutschen, Tittenficken und lauter so herrliche Sachen gehörten, die einem nur eine erfahrene Frau beibringen konnte. Natascha besaß genug Talent, bloß die Feinheiten fehlten, wie bei den meisten jungen Mädchen. Neue Stellungen oder neue Vorschläge lehnte sie als pervers ab, ohne sie jemals probiert zu haben, worüber wir ständig stritten. Ich wollte, daß ihr geiler Blasmund sich über meinen Schwanz stülpte, während ich ihre Pflaume leckte und ihr den Finger ins Arschloch bohrte. Diese Dinge versprach ich mir von Monika. Gelangweilt setzte ich mich nieder und grübelte, wodurch die Nacht auch nicht kürzer wurde. Scheiß auf die Probleme, sagte ich mir und durchstöberte die Videofilme.

      „Der Förster vom Silberwald“, las ich, was nun gar nicht mein Geschmack war.

      Viele handelten von den Alpen und ihren schneidigen Helden, aber ich entdeckte eine Kassette mit der Aufschrift „Privat“. Ob das die Aufzeichnung vom letzten Sanatoriumsball war? Ich legte sie neugierig ein, und es dauerte nicht lange, bis die Überschrift „Heiße Schenkel – dunkle Grotten“ auf dem Bildschirm erschien.

      Ein Pornofilm also.

      Gespannt setzte ich mich wieder, als es mit einer lesbischen Einlage begann.

      Drei hübsche Mädels trugen ihre Ärsche, Fotzen und Titten zur Schau. Die Regie hatte anscheinend keinen Wert auf Handlung gelegt, war aber bei der Auswahl der Mädchen anspruchsvoll gewesen. Sofort leckten sie gegenseitig ihre Pflaumen und steckten sich allerlei Gegenstände in die ausgehungerten Spalten. Eine mußte es besonders nötig haben, da aus ihrem Loch eine dicke Salatgurke ragte, die faltigen Mösenränder unheimlich dehnte und den geschwollenen Kitzler freilegte. Meine Hose wurde mir zu eng, als ich die Szene in Nahaufnahme sah und den Fotzenduft beinah riechen konnte. Aber damit noch nicht genug! Man schob ihr zusätzlich eine kleine Karotte ins vegetarische Arschloch. Statt eines fleischigen Schwanzes wurde sie von leblosem Gemüse gefickt, was ihr anscheinend genauso große Lust verschaffte, weil sie andauernd nach mehr schrie. Ich mußte den Fernseher leiser stellen, sonst wären von dem Gestöhne die Leute im Haus aufgewacht. Enger und enger wurde mir die Hose, weil sich mein Pint zu voller Größe erhob. Egal, dachte ich und öffnete den Reißverschluß. Die Eichel ragte über den Rand des Slips heraus, und aus der Öffnung drangen bereits Samenfäden, die ich an der Hose abwischte. Sollte ich wichsen oder den Rekorder abstellen? Die Geilheit siegte. Ich zog die beengenden Kleidungsstücke noch tiefer herab, so daß mein Schwanz entblößt war.

      Leider konnte ich die Tür nicht abschließen. Mit gespitzten Ohren begann ich meinen Pimmel zu massieren, zog die Vorhaut vor und zurück und starrte auf den Fernsehschirm, wo soeben der Salatfick seinen Höhepunkt erreichte. Meine Güte, stand das Loch sperrangelweit offen, als die Gurke herausflutschte, und nicht minder war im Vergleich die enge Rosette ausgeweitet, aus der die Karotte hervorkam.

      Noch nie hatte ich sowas gesehen.

      Der Film gefiel mir zunehmend besser, denn solch herrliche Schweinereien hatte ich nicht mal in den feuchtesten Träumen gesehen. Begeistert hielt ich meinen Riemen und schleuderte ihn wie toll. „Oh, was für ein strammer Schwanz, den kann ich jetzt gut gebrauchen.“ Ein Riesenschreck durchfuhr mich, und mir blieb fast das Herz stehen. „Schade, nun fällt das steife Ding zusammen. Dabei wäre er das richtige für meine ausgehungerte Pussy!“ Die Lady mit den Schlaftabletten, durchzuckte