Название | Schlummernde Triebe |
---|---|
Автор произведения | Rick Ocean |
Жанр | Языкознание |
Серия | |
Издательство | Языкознание |
Год выпуска | 0 |
isbn | 9788711977224 |
Die Minuten verstrichen wie Stunden. Mein Schwanz pochte um fünf Uhr noch so wie um vier.
Meine Güte, wie das in den Eiern zog! Die brennende Geilheit, das Verlangen, mich zwischen Nataschas Schenkel zu schieben und ihr den Schwanz ins Loch zu rammen, war noch nie so mächtig. Ich schmeckte bereits den köstlichen Fotzensaft auf der Zunge. Ihre wenig behaarte Pflaume ließ sich besonders gut ausschlürfen. Ob sie wohl schon nackt auf mich wartete? Ein wenig aktiver könnte sie sein und auch mal meinen Pint in den Mund nehmen, aber leider hält sie nichts von solchen „Schweinereien“, wie sie das nennt. Dafür arbeitet ihre Spalte um so besser und zieht mir, so eng wie sie ist, den brodelnden Saft aus den Eiern.
Monika schwieg während ich träumte. „Oh, schon halb sechs“, brach sie das Schweigen. „Da haben Sie es für heute geschafft, morgen müssen Sie allein die Stellung halten.“ Lieber hätte ich mit ihr eine Stellung gehalten.
„Wird schon schief gehen, Schwester“, gab ich zur Antwort. „Sagen Sie ruhig Monika“, bot sie mir an. Immerhin etwas, wenn ich sie auch noch nicht gestoßen hatte, so war doch ein freundschaftliches Verhältnis zwischen uns entstanden. „Schließen Sie die Eingangstür auf, bevor Sie nach Hause gehen“, lautete ihr letzter Auftrag. Rasch eilte ich durch die pompöse Halle und tat wie befohlen. Mein Schwanz stand noch bis zum Nabel, als ich zum Auto kam und im Eiltempo durch die leeren Straßen fegte. Häuser huschten vorbei, in denen sicher manche gerade ihren Morgenfick abhielten. Meiner rückte näher. Als ich die Haustür aufschloß, rauschte im Bad das Wasse. Natascha duschte bei offener Tür.
Unbemerkt schlich ich heran und sah ihren eingeseiften Körper, der mich immer wieder reizt, wenn sie ihn so nackt präsentiert. Ihr blondes Haar hing strähnig auf den kleinen Brüsten. Steif standen die Warzen ab und luden zum Saugen ein.
Sie drehte mir ihr rundes Hinterteil zu, zog die Arschbacken auseinander und begann gründlich das braune Loch zu waschen. Eifrig rubbelte ihr Mittelfinger an der Rosette, wobei sie mit der Spitze ein bißchen in ihr enges Arschloch eindrang.
Mich hatte sie nie dort fummeln lassen. Ob der Arschfingerfick ihr Spaß machte? Ich wurde zunehmend geiler, aber den Anblick mußte ich eine Weile auskosten. Nun war ihre Pussy an der Reihe, und sanft streichelte sie den zarten Schlitz. Immer schneller scheuerte die Hand zwischen den gespreizten Beinen herum. Natascha wichste ungeniert, aber wie konnte ich ihr das verübeln, wo die Nacht doch einsam und lang gewesen war? Wichs’ nur deine heiße Fotze, dachte ich, als sie den Finger tief in die Pflaume versenkte ihn aber stöhnend wieder herauszog, um den Kitzler durch sanftes Reiben noch mehr anzuheizen.
„Oh Jens, ich will deinen Schwanz“, murmelte sie vor sich hin, „wann kommst du und fickst mich?“
Ihr Körper spannte sich in der Lust, und immer flinker bearbeitete sie die bebende Fotze. Ahhhhh! Jetzt, jetzt komme ich!“ Die kleine Onanistin besorgte es sich gründlich, und bevor sie den Kitzler wundrieb, mußte ich sie ficken. Beinah wäre mir die Kanone in der Hose losgegangen, so hatte mich Nataschas Masturbieren aufgegeilt.
Ich streifte die Kleider ab und stellte mich zu ihr unter die Dusche. Kaum erschrocken, erwiderte sie meine verlangenden Zärtlichkeiten. „Oh Jens, küß mich, streichel meine Muschi, ich bin so scharf auf deinen Schwanz“, stammelte sie. Mit einem langen Kuß erstickte ich ihre Worte, und unsere Zungen umschlangen sich, wobei ich geil ihren herrlichen Körper abtastete.
Hart knetete ich die straffen Titten. Jedesmal zuckte sie zusammen, wenn ich die steifen Warzen berührte. Mit einem „Hilfe, ich ersticke“, zog sie sich aus meiner Umklammerung.
„Fick mich, Jens, ich bin immer noch geil“, lächelte sie mir zu, und meine Eichel rutschte in die feuchte Spalte. „Wie das gut tut, dein warmes Mösenfleisch zu spüren, stoß mir die Fotze entgegen!“ „Ja Schatz, reib ihn schön an meiner Pussy. Ohhhh, wie das zieht!“ Begeistert arbeitete sie mit. Meine Schwanzspitze wurde von glitschigen Schamlippen eingehüllt. „Schneller Liebling, stoß zu!“ Den Schaft fest in der Hand, bumste ich wie wild ihre tropfende Pflaume. „Jaaaa, reib ihn fester durch mein Loch!“ Dabei verkrallten sich ihre Fingernägel in meinem Rücken, und wuchtig stemmte sie mir den geilen Unterleib entgegen. Ich spürte, wie mein Sperma herausdrängte, womit unser Stehfick auf den Höhepunkt kam.
„Ohhh, er zuckte, der dicke Pimmel! Gleich, gleich spritz’ ich!“ Der Segen war nicht mehr zu halten. Endlich verspritzte ich die angestaute Ladung, bekleckerte ihre glühende Fotze mit zähem, dickflüssigem Sperma. „Jaaaaa! Spriiiitz mich aaaan!“ Ihr aufgewühlter Körper wurde vom Orgasmus geschüttelt, und so beendete ich die Arbeit, die ihre fleißigen Finger begonnen hatten. Beide waren wir für’s erste erleichtert. „Dein Schwanz ist durch nichts zu ersetzen“, sagte Natascha verschämt. „Das wär’ auch schlimm, weil dann die ganze Welt aus Wichsern bestünde, und auf dein Fötzchen will ich nicht verzichten!“ „Wirklich?“ Ihre blauen Augen schauten mich durchdringend an. „Dein enges Loch ist für mich das Größte!“ antwortete ich auf ihren fragenden Blick.
Natascha begann ihr bekleckertes Fötzchen vom Spermasegen zu reinigen, während ich mich abtrocknete. „Meine Muschi ist ganz verklebt von dem weißen Zeug. Ich verstehe nicht, wie manche Frauen das auch noch schlucken können, pfui!“ „Du hast ja noch nie probiert. Sperma ist gesund für die Haut und völlig ungiftig“, klärte ich sie auf. „Mich kriegst du nicht ’rum, daß ich deinen Schwanz aussauge und womöglich das klebrige Zeug schlucke. Gib mir lieber das Handtuch.“ Sie stieg aus der Dusche, rieb sich trokken und sagte: „Man kann auch viel Spaß ohne diese Sauereien haben. Die Perversitäten können mir gestohlen bleiben“. Sie und ihr herrlicher Arsch verließen das Badezimmer, dabei sah ich die pralle Möse, die durch ihren O-beinigen Gang voll zur Geltung kam. Sie erinnerte mich an eine Schwedin, die aus einem Pornofilm stammen könnte. Strohblondes, langes Haar, etwas Sommersprossen auf der Nase und lange, schlanke Beine. Nur halb so versaut wie die Schwedinnen müßte sie sein, dann wäre Natascha meine absolute Traumfrau, dachte ich und folgte ihr ins Schlafzimmer, wo sich ein berauschender Anblick bot. „Komm her, alter Perversling, komm und leck mir die Pussy!“ Mit ausgebreiteten Beinen auf dem Bett liegend, streckte sie mir die einladende Punze entgegen, die bereits offenstand und feucht glänzte. „Mach schon, oder ich wichs’ mir einen“, zog sie auffordernd die kleinen Schamlippen auseinander. Besser konnte man eine Fotze nicht präsentieren. Mir lief das Wasser im Mund zusammen, aber sie sollte noch etwas zappeln. „So so, blasen ist nicht, aber geleckt werden will die Dame“, sagte ich ironisch. „Gemeinheit, immer soll ich deinen komischen Schwanz blasen. Nein, ich tu es nicht!“ Trotzig bohrte sie wieder ihren Finger ins Fickloch, stieß ihn tief hinein und begann tatsächlich zu wichsen. „Na gut, her mit deiner Saftpflaume! Wer kann schon einer masturbierenden Frau widerstehen?“ „Ja bitte, Schatz, mach’s mir, leck’ mein enges Döschen!“ Dabei hellte sich ihr anfangs verfinstertes Gesicht auf, und mit dem Finger in der Möse wartete sie darauf, ordentlich bedient zu werden. Mein Schwanz schnellte verlangend in die Höhe, als ich zwischen ihre Beine drängte, den Stinkfinger herauszog und das geile Sekret ableckte. „Hm, Honey, deine Muschel ist köstlich. Den Saft müßte man flaschenweise zu kaufen kriegen.“
Das rosa Loch animierte mich, und zärtlich züngelte meine Zunge über den geschwollenen Kitzler, die blutgefüllten Pflaumenränder. Mit kreisenden Bewegungen lutschte ich den triefenden Schlitz, trank den leicht säuerlichen Saft, den sie in meinen Mund spritzte. „Jaa! Ich liebe dich, Jens. Schlürf mich aus – gib’s mir! Ohhh ich steeerbe!“ Natascha drückte mir die schmackhafte Auster ins überschwemmte Gesicht, und ich steckte, so weit es ging, den Schlecker in das zuckende Fotzenloch, wobei ich die Schamlippen weit auseinanderhielt. „Ahhhh, Ohhhhh, gut sooo!“ rief sie ständig und arbeitete kräftig mit dem Hinterteil, so daß mir beinah die Nase abriß. „Oh Gott, ich halt’s nicht aus, hör auf und fick mich. Bitte stoß mich, stoß mich hart“, bat