DONALD TRUMP UND DAS HAARTEIL DES GRAUENS. Greg Sisco

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Название DONALD TRUMP UND DAS HAARTEIL DES GRAUENS
Автор произведения Greg Sisco
Жанр Языкознание
Серия
Издательство Языкознание
Год выпуска 0
isbn 9783958352940



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      Donald Trump und das Haarteil des Grauens

      Greg Sisco

      übersetzt von Madeleine Seither

      Copyright © 2016 by Greg Sisco

       All rights reserved. No part of this book may be used, reproduced or transmitted in any form or by any means, electronic or mechanical, including photocopying, recording, or by any information storage or retrieval system, without the written permission of the publisher, except where permitted by law, or in the case of brief quotations embodied in critical articles and reviews.

      By arrangement with Greg Sisco

       www.GregSisco.com

      Impressum

      Deutsche Erstausgabe

       Originaltitel: DONALD TRUMP AND THE HAIRPIECE OF EVIL

       Copyright Gesamtausgabe © 2017 LUZIFER-Verlag Alle Rechte vorbehalten. Das Werk darf – auch teilweise – nur mit Genehmigung des Verlages wiedergegeben werden.

      Cover: Michael Schubert

       Übersetzung: Madeleine seither

       Lektorat: Johannes Laumann

      Dieses Buch wurde nach Dudenempfehlung (Stand 2017) lektoriert.

      ISBN E-Book: 978-3-95835-294-0

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      Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek:

       Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über http://dnb.d-nb.de abrufbar.

      Inhaltsverzeichnis

       Donald Trump und das Haarteil des Grauens

       Impressum

      TEIL I - Donald Trump und das Geschäft mit dem Ego

       Kapitel 1

       Kapitel 2

       Kapitel 3

       Kapitel 4

       Kapitel 5

       Kapitel 6

      TEIL II - Donald Trump und die Kampagne des Verderbens

       Kapitel 7

       Kapitel 8

       Kapitel 9

       Kapitel 10

       Kapitel 11

       Kapitel 12

      TEIL III - Donald Trump und die Herrschaft des Schreckens

       Kapitel 13

       Kapitel 14

       Kapitel 15

       Kapitel 16

       Kapitel 17

       Kapitel 18

TEIL I

      Kapitel 1

      Die Kreatur unsagbaren Schreckens glitt aus dem Schaum, der auf dem amerikanischen Sumpfbett brodelte. Auf tausenden nadelspitzen Beinen zwang sie ihre grausige Gestalt zum Ufer hinauf, während sich die ersten Anzeichen des Tageslichts am Nachthimmel zeigten. Sie suchte Schatten. Schatten und Nahrung.

      Die Kreaturen des Sumpfes wurden still, nahmen Kenntnis von der neuen Präsenz. Ihre Schreie blieben ihnen in ihren Bäuchen stecken, ihre Muskeln erstarrten, ihr kaltes Blut wurde kälter.

      Wo Wasser und Schlamm aufeinandertrafen, stand eine einzelne Ochsenfröschin wie gelähmt da, während sie ihren kleinen Sohn beim Schwimmen beobachtete. Er spritzte aufgeregt um sich und erzeugte kleine Wellen, dabei sang er voller Freude in der feuchten Herbstluft.

      »Sohn!«, raunte die Ochsenfröschin. »Hör auf! Sei still!«

      Die nadelspitzen Beine tippelten über den Schlamm und trieben die Kreatur unsagbaren Schreckens flink und beinahe geräuschlos über das Ufer, auf die Fröschin und ihren Sohn zu.

      »Mami, sieh mal, wie schnell ich schwimmen kann!«, rief der junge Ochsenfrosch.

      »Schatz …«, flüsterte die Mutter und im nächsten Moment brach ihre Stimme, verwandelte sich unkontrolliert von einem Wispern in einen Schrei. »Hör auf!«

      Der junge Frosch hielt inne. Sogar das schwache Geräusch der nadelspitzen Beine rechts der Fröschin verstummte für einen Moment. Dann kehrte es zurück, lauter, schneller, mit unheilvoller Entschlossenheit durch den feuchten Schlamm auf den Mutterfrosch zu tipp-tap-tippelnd. Sie schloss die Augen und spürte, wie Tränen unter ihren Lider hervorquollen. Einen Moment später wurde sie verschlungen, ihr ganzer Körper von tausend Nadeln gleichzeitig durchbohrt, die ihr die Lebenskraft aus dem Leib saugten.

      Die Kreatur unsagbaren Schreckens sättigte sich an den Flüssigkeiten der Fröschin und nahm ihre Farbe an: Sie