1.177 Seiten Squirt - MILD und nasse Liebe. Eva van Mayen

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Название 1.177 Seiten Squirt - MILD und nasse Liebe
Автор произведения Eva van Mayen
Жанр Эротическая литература
Серия
Издательство Эротическая литература
Год выпуска 0
isbn 9783959247603



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rann, um sich schließlich mit ihrem Fotzensaft zu vermischen.

      Sie streifte mit dem Finger etwas von dieser Flüssigkeit ab, leckte kurz darüber und hielt den Finger schließlich ihrem Mann hin. Mark nahm den Finger nur zu gerne in seinen Mund, um ihn gierig abzulutschen.

      Nun war Julia fällig. Er wollte sie nur noch ficken. Von vorne, von hinten, in den Arsch und in allen anderen Stellungen, die sie liebten. Auch Dennis und Anita fickten mittlerweile nebenan hemmungslos miteinander. Dieses Gefühl, das sich nun in Mark und Julia breit machte, besaß großes Suchtpotenzial.

      Julia hatte sich zwischenzeitlich auf die Rückenlehne einer Couch gesetzt. Sie stütze sich mit den Händen an der Wand ab, spreizte ihre Beine und signalisierte Mark mit den Augen, dass er sie endlich nehmen sollte.

      Er stellte sich auf die Sitzfläche der Couch, packte sie an der Taille und drang in sie ein. Ganz langsam und intensiv, damit sie sich so intensiv wie möglich spüren konnten. Sie stöhnte dabei laut auf. Es war immer wieder ein geiles Gefühl, wenn Mark sie so durchfickte. Julia liebte Marks Schwanz. Vor allem liebte sie es, wenn sein Schwanz in sie hinein stieß und der Rand der Eichel in ihrer Möse verschwand. Dieser winzige Moment war so intensiv, so erregend, dass sie jedem Stoß entgegen fieberte.

      Marks Bewegungen und Stöße wurden nun immer schneller. Zwischendurch berührte er sie an ihren Titten, streichelte sie oder leckte spielerisch über ihre Nippel.

      Es gelang ihnen gemeinsam zum Höhepunkt zu kommen. Nochmal ergossen sie sich beide. Er schoss seinen Saft in sie hinein, während ihr Ejakulat aus ihrer Möse heraus spritzte. War das ein geiles Erlebnis!

      Mark leckte Anita die vollgespritzte Fotze genüsslich sauber, umkreiste dabei vorsichtig ihren Kitzler, berührte behutsam mit der Zunge ihre Schamlippen, tauchte in ihre Möse ein, biss sanft in ihren fein rasierten Schamhügel. Um schließlich nach vollbrachter Tat mit ihr eine Zigarette zu rauchen. Er musste neue Kraft sammeln, denn er wollte diesen Abend noch lange nicht beenden.

      *

      Nach dem Rauchen stärkten sie sich ein wenig am Buffet, das die Gastgeber für ihre Gäste aufgebaut hatten. Danach erkundeten sie den freundlich gestalteten Poolbereich des Swingerclubs. Auch Dennis und Anita kamen mit. Sie setzten sich zusammen auf die Liegewiese, mittlerweile waren alle vier nackt, und plauderten ein wenig miteinander.

      Insgeheim sah sich Julia Anitas Figur genauer an. Sie musste zugeben, dass auch Anita sehr gut gebaut und eine überaus hübsche Frau war. Doch das waren nur ein paar kurze Gedanken, denn Marks Schwanz wurde beinahe ohne weiteres aktives Zutun ihrerseits bereits wieder steif. Das lag allerdings nicht zuletzt daran, dass er hinter ihr saß und ihre Titten massierte. Sie konnte seine harte Latte deutlich in ihrem Rücken spüren.

      Julia legte kurz den Kopf in den Nacken und flüsterte Mark zu, er solle sie von hinten nehmen, weil es jetzt genau das war, was sie brauchte. Einen harten Fick, bei dem Mark das Tempo bestimmen sollte. Julia richtete ihren Oberkörper auf und ließ sich nach vorne abkippen. Sie kniete nun auf allen Vieren vor ihrem Mark und hielt ihm ihren Knackarsch entgegen.

      Kaum hatte sie ihren Wunsch ausgesprochen und sich positioniert, da spürte sie bereits, dass er von hinten in ihr kleines, enges Fotzenloch eindrang. Er hielt ihre Titten und ihre Taille abwechselnd fest, damit er so tief wie möglich in ihre auslaufende Fotze eindringen konnte.

      Das machte er zunächst mit kurzen und kräftigen Stößen. Dabei bewegte er sein Becken rhythmisch. Julia war erneut so geil geworden, dass sie schon ahnte, dass es nicht mehr lange dauern würde, bis sie wieder abspritzte.

      Dennis und Anita lagen direkt vor ihr und fickten miteinander in der Missionarsstellung. Anita stöhnte, während Dennis im Liegestütz hart in sie hinein stieß, seinen Kolben ganz aus ihr heraus zog, um ihn anschließend wieder komplett bis zu den Eiern in ihr zu versenken. Es klatschte. Flüssigkeiten spritzten bis zu Julia herüber. Julia wurde geil und geiler. Sie hatte schlussendlich kaum mehr Gelegenheit, die beiden vor ihr liegenden und fickenden zu warnen, als sie ihr geiles Nass absonderte und dabei auch einen Strahl über die beiden ergoss.

      Es war ihr beinahe ein wenig peinlich. Doch Dennis und Anita fanden Julias Ejakulat offensichtlich geil, denn sie wälzten sich nun darin und fickten immer heftiger miteinander.

      Dieser Abend entwickelte sich allmählich so geil, dass Mark und Julia schon nach einer kleinen Pause wieder miteinander fickten. Diesmal am Rand des Pools. Julia ritt auf Mark, während dieser Anita und Dennis ebenfalls bei einem scharfen Ritt beobachtete.

      Sie fuhren erst nach Hause, als bereits der Morgen graute.

      *

      Da das Erlebnis aber noch sehr präsent in den Köpfen der beiden war, sprachen Mark und Julia am Morgen nochmals über das, was in der Nacht zuvor geschehen war. Beide waren der Meinung, dass die Idee, in den Swingerclub zu gehen, genau richtig war, um ihrem Liebesleben einen neuen Kick zu verleihen.

      Während sie sich gegenseitig ihre Erlebnisse aus ihrer jeweiligen persönlichen Sicht erzählten, merkte Mark, dass erneut eine unauslöschliche Geilheit in ihm aufstieg. Er sah Julia an. Die stellte dasselbe Gefühl auch in ihrer Möse fest. Sie legte ihren Morgenmantel ab und sank auf das gemeinsame Bett hernieder. Mit gespreizten Schenkeln erwartete sie Mark. Dabei duftete sie immer noch leicht nach der Creme, mit der sie sich nach dem Duschen im Swingerclub eingecremt hatte.

      Sie sah natürlich inzwischen, dass Mark wieder scharf auf sie war. Untrüglich reckte sich sein schöner Schwanz gen Himmel. Und auch sie hatte wieder Lust darauf ihn in sich zu spüren. Deshalb zwinkerte sie ihm einfach kurz zu und raunte ihm ins Ohr, dass sie genau dasselbe wollte wie auch er.

      Mark küsste sie lange und intensiv überall am Körper, bevor er sich über sie wälzte, seinen Ständer vor ihrer Pussy in Stellung brachte und mit einem harten Schwung aus der Hüfte wieder in sie eindrang. Schon nach kurzer Zeit wechselten sie die Stellung. Julia drückte ihn in die Federn, hockte sich über ihn, griff nach seinem Schwanz, den sie nochmals wichste, die Vorhaut vor und zurück zog, bevor sie die dicke Eichel durch ihre Ritze gleiten ließ. Dabei stellte sie fest, dass alleine diese Bewegung an ihrer Klit ausreichte, um abzuspritzen.

      Julia platzierte ihren Schlitz direkt über Marks Glied und wichste sich selbst mit Marks Eichel. Dabei sonderte sie einen Strahl nach dem anderen ab. Mark wurde so geil davon, dass sein Schwanz zu ungeahnter Größe anschwoll.

      Endlich führte Julia den dicken Schwanz an ihren Eingang und setzte sich mit einem kräftigen Schwung komplett auf das dicke Glied. Dann ritt sie ihren geliebten Mark.

      Mark konnte dabei ihre geilen Titten beobachten, sah, wie sie vor seinen Augen hin und her wippten.

      Julia ritt ihn so lange, bis beide laut stöhnend kamen. Danach gingen sie zusammen duschen, legten sich anschließend total zufrieden und erfüllt ins Bett und schliefen eng aneinander gekuschelt ein.

      Am späten Vormittag schlugen sie die Augen wieder auf. Julia streckte sich, gähnte. Mark sprang mit einem Satz aus dem Bett und brachte alsbald seiner Julia ein opulentes Frühstück ans Bett. Beide blickten sich in die Augen und beschlossen so schnell wie möglich wieder den Swingerclub zu besuchen.

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      Mann, oh Mann, ihre Möse juckte verteufelt. Sie befand sich in einer vertrackten Situation. Vor lauter Aufpassen auf ihre süße kleine Tochter kam sie selbst zu kurz. Das war das Fazit aus Lisas neuesten Überlegungen.

      Nun lag sie in der Dunkelheit auf ihrem Bett und grübelte nach, wie sich ihr Schicksal am besten wenden ließe. Ihre Gedanken flogen zwischen den verschieden Möglichkeiten hin und her: hier der eigene Mann, dort der Mann ihrer Freundin und zu guter Letzt der kraftstrotzende Steve, von dem sie ihre Tochter fern halten wollte – blöd nur: die beiden waren bereits verlobt.

      Ihre Finger verschwanden nacheinander in ihrer feuchten Spalte, tauchten in die dampfende Lustgrotte hinein und erregten den angeschwollenen